Veloland
Niederurnen (Ziegelbrücke)
Glarus Nord
Niederurnen (Ziegelbrücke)
Landschaftlicher Höhepunkt Niederurnens im Glarner Unterland ist das «Täli», das Niederurner Alpental, zu welchem eine kleine Seilbahn hinaufführt. Die Entwicklung Niederurnens wurde erst durch die Linthkorrektion im 19. Jahrhundert möglich.
Als Folge der im Glarnerland abgeholzten Wälder brachte die Linth in früheren Jahrhunderten grosse Mengen Geschiebe und es entstand eine Sumpflandschaft. Die Leute erkrankten am Sumpffieber und viele starben. Auf Initiative von Hans Konrad Escher konnte im Jahre 1816 der Linthkanal eröffnet werden, welcher die Bewohner der Region von der grossen Not befreite. Escher ist heute in Ziegelbrücke, das ebenfalls zu Niederurnen gehört, ein Denkmal gewidmet.
Der Landgewinn durch die Linthkorrektion bewirkte einen starken Aufschwung. So entstanden 1830 eine Stoffdruckerei, der 1903 die Asbestzementfabrikation durch die Eternit AG folgte. Im Laufe der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entwickelte sich Niederurnen dank seiner günstigen Lage am Ausgang des Glarner Haupttals zu einem Industriedorf. Von weitem sichtbar ist das erhöht gelegene Niederurner Schlössli, ein Neubau (mit Gastwirtschaft) aus dem Jahr 1914 auf den Grundmauern der ehemaligen Burg Oberwindegg. Im Dorf wir eine alte Mühle als Kulturzentrum betrieben.
Das Niederurner Alpental, die Niederurner nennen es «Täli», erstreckt sich von der Alp Morgenholz, der Endstation der Gondelbahn ab Niederurnen, noch zirka zwei Wanderstunden durch Wiesen, Alpweiden und Wald bis zur Wasserscheide am Feldrederligrat und Melchterli. Von hier schweift der Blick bis zum Etzel und Zürichsee, Schwarzwald und Jura. Planggenstock und Hirzli sind bei Wanderern beliebte Aussichtspunkte. Im Täli besteht ab der Seilbahnstation ein Skulpturen-Rundwanderweg (Tier- und Fabelfiguren) mit Feuerstelle und Spielplatz. Auch Biker sind hier oft unterwegs. Das Täli ist wegen seiner Schattenlage im Winter schneereich und lohnendes Ziel einer Skiwanderung.
Der Landgewinn durch die Linthkorrektion bewirkte einen starken Aufschwung. So entstanden 1830 eine Stoffdruckerei, der 1903 die Asbestzementfabrikation durch die Eternit AG folgte. Im Laufe der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entwickelte sich Niederurnen dank seiner günstigen Lage am Ausgang des Glarner Haupttals zu einem Industriedorf. Von weitem sichtbar ist das erhöht gelegene Niederurner Schlössli, ein Neubau (mit Gastwirtschaft) aus dem Jahr 1914 auf den Grundmauern der ehemaligen Burg Oberwindegg. Im Dorf wir eine alte Mühle als Kulturzentrum betrieben.
Das Niederurner Alpental, die Niederurner nennen es «Täli», erstreckt sich von der Alp Morgenholz, der Endstation der Gondelbahn ab Niederurnen, noch zirka zwei Wanderstunden durch Wiesen, Alpweiden und Wald bis zur Wasserscheide am Feldrederligrat und Melchterli. Von hier schweift der Blick bis zum Etzel und Zürichsee, Schwarzwald und Jura. Planggenstock und Hirzli sind bei Wanderern beliebte Aussichtspunkte. Im Täli besteht ab der Seilbahnstation ein Skulpturen-Rundwanderweg (Tier- und Fabelfiguren) mit Feuerstelle und Spielplatz. Auch Biker sind hier oft unterwegs. Das Täli ist wegen seiner Schattenlage im Winter schneereich und lohnendes Ziel einer Skiwanderung.
Highlights
- Niederurner Alpental - 6,5 km langes Ost-West-Tal oberhalb von Niederurnen (Seilbahn), beliebtes Natur- und Wandergebiet.
- Tor zum Glarnerland - Niederurnen resp. der Umsteigebahnhof Ziegelbrücke bilden den Ausgangspunkt einer Reise ins Glarnerland.
- Velo- und Inlinetouren quer durch die Linthebene zwischen Zürich- und Walensee.
- Stiftskirche im benachbarten Schänis - die Kirche des ehemaligen Damenstifts erstrahlt heute im Stil des Rokoko.
- Geoweg - Erdgeschichte auf 24 Kilometern vom nahen Schänis über Weesen nach Amden.
Landschaftlicher Höhepunkt Niederurnens im Glarner Unterland ist das «Täli», das Niederurner Alpental, zu welchem eine kleine Seilbahn hinaufführt. Die Entwicklung Niederurnens wurde erst durch die Linthkorrektion im 19. Jahrhundert möglich.
Als Folge der im Glarnerland abgeholzten Wälder brachte die Linth in früheren Jahrhunderten grosse Mengen Geschiebe und es entstand eine Sumpflandschaft. Die Leute erkrankten am Sumpffieber und viele starben. Auf Initiative von Hans Konrad Escher konnte im Jahre 1816 der Linthkanal eröffnet werden, welcher die Bewohner der Region von der grossen Not befreite. Escher ist heute in Ziegelbrücke, das ebenfalls zu Niederurnen gehört, ein Denkmal gewidmet.
Der Landgewinn durch die Linthkorrektion bewirkte einen starken Aufschwung. So entstanden 1830 eine Stoffdruckerei, der 1903 die Asbestzementfabrikation durch die Eternit AG folgte. Im Laufe der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entwickelte sich Niederurnen dank seiner günstigen Lage am Ausgang des Glarner Haupttals zu einem Industriedorf. Von weitem sichtbar ist das erhöht gelegene Niederurner Schlössli, ein Neubau (mit Gastwirtschaft) aus dem Jahr 1914 auf den Grundmauern der ehemaligen Burg Oberwindegg. Im Dorf wir eine alte Mühle als Kulturzentrum betrieben.
Das Niederurner Alpental, die Niederurner nennen es «Täli», erstreckt sich von der Alp Morgenholz, der Endstation der Gondelbahn ab Niederurnen, noch zirka zwei Wanderstunden durch Wiesen, Alpweiden und Wald bis zur Wasserscheide am Feldrederligrat und Melchterli. Von hier schweift der Blick bis zum Etzel und Zürichsee, Schwarzwald und Jura. Planggenstock und Hirzli sind bei Wanderern beliebte Aussichtspunkte. Im Täli besteht ab der Seilbahnstation ein Skulpturen-Rundwanderweg (Tier- und Fabelfiguren) mit Feuerstelle und Spielplatz. Auch Biker sind hier oft unterwegs. Das Täli ist wegen seiner Schattenlage im Winter schneereich und lohnendes Ziel einer Skiwanderung.
Der Landgewinn durch die Linthkorrektion bewirkte einen starken Aufschwung. So entstanden 1830 eine Stoffdruckerei, der 1903 die Asbestzementfabrikation durch die Eternit AG folgte. Im Laufe der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entwickelte sich Niederurnen dank seiner günstigen Lage am Ausgang des Glarner Haupttals zu einem Industriedorf. Von weitem sichtbar ist das erhöht gelegene Niederurner Schlössli, ein Neubau (mit Gastwirtschaft) aus dem Jahr 1914 auf den Grundmauern der ehemaligen Burg Oberwindegg. Im Dorf wir eine alte Mühle als Kulturzentrum betrieben.
Das Niederurner Alpental, die Niederurner nennen es «Täli», erstreckt sich von der Alp Morgenholz, der Endstation der Gondelbahn ab Niederurnen, noch zirka zwei Wanderstunden durch Wiesen, Alpweiden und Wald bis zur Wasserscheide am Feldrederligrat und Melchterli. Von hier schweift der Blick bis zum Etzel und Zürichsee, Schwarzwald und Jura. Planggenstock und Hirzli sind bei Wanderern beliebte Aussichtspunkte. Im Täli besteht ab der Seilbahnstation ein Skulpturen-Rundwanderweg (Tier- und Fabelfiguren) mit Feuerstelle und Spielplatz. Auch Biker sind hier oft unterwegs. Das Täli ist wegen seiner Schattenlage im Winter schneereich und lohnendes Ziel einer Skiwanderung.
Highlights
- Niederurner Alpental - 6,5 km langes Ost-West-Tal oberhalb von Niederurnen (Seilbahn), beliebtes Natur- und Wandergebiet.
- Tor zum Glarnerland - Niederurnen resp. der Umsteigebahnhof Ziegelbrücke bilden den Ausgangspunkt einer Reise ins Glarnerland.
- Velo- und Inlinetouren quer durch die Linthebene zwischen Zürich- und Walensee.
- Stiftskirche im benachbarten Schänis - die Kirche des ehemaligen Damenstifts erstrahlt heute im Stil des Rokoko.
- Geoweg - Erdgeschichte auf 24 Kilometern vom nahen Schänis über Weesen nach Amden.
Anreise und Rückreise Niederurnen (Ziegelbrücke)
Adresse
Tourist Info Glarnerland
Raststätte A3
8867 Niederurnen
Tel. +41 (0)55 610 21 25
info@glarnerland.ch
www.glarnerland.ch
Raststätte A3
8867 Niederurnen
Tel. +41 (0)55 610 21 25
info@glarnerland.ch
www.glarnerland.ch