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Aubonne
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Aubonne in der Weinbaulandschaft La Côte am Lac Léman besitzt wie viele Nachbarstädtchen einen mittelalterlichen Siedlungskern und ein Schloss, mit dem Arboretum und dem nahen Familien-Ausflugsziel Signal de Bougy aber auch zwei Besonderheiten.
Das historische Städtchen Aubonne erstreckt sich auf einem Geländevorsprung über dem Tal des Flusses Aubonne, am Rand des Jurafussplateaus, an aussichtsreicher Lage rund 130 m über dem Seespiegel des Lac Léman. Vom Seeufer trennen den Ort nicht ganz 4 km Luftlinie.
Aubonne besitzt ein malerisches mittelalterliches Stadtbild mit Teilen der alten Stadtbefestigung mit u.a. zwei Toren, engen Gassen und Patrizierhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Sehenswert ist u.a. das mit Arkaden ausgestattete Hôtel de Ville, auch Grenette genannt. Es wurde 1770-80 erbaut und diente anfangs als Kornhalle.
Das Schloss, dessen Ursprung auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, wurde im 17. Jahrhundert weitgehend neu erbaut. Es steht leicht erhöht am Nordrand der Altstadt über dem Tal der Aubonne. Der barocke Palast und der Rundturm mit Kuppeldach stammen von 1680. Im Innern befindet sich ein Arkadenhof und der Gerichtssaal besitzt eine bemalte Decke von 1670.
Im Tal der Aubonne, die sich nördlich des Städtchens tief in die Molasseschichten des Jurafussplateaus eingegraben hat, legte der Kanton Waadt 1963 das erste Arboretum der Schweiz an, das auf einer Fläche von rund 200 Hektaren mehr als 3000 einheimische und fremde Baum- und Buscharten zeigt. Zum Arboretum gehören auch eine Sammlung zu Geräten und Berufen der Waldwirtschaft (Musée du Bois), ein Waldpflege-Pfad und für Kinder die Biber-Rallye.
Oberhalb von Aubonne liegt der 42 ha grosse Familien- und Erlebnispark Signal-de-Bougy, ins Leben gerufen von einer Migros-Stiftung. Kinderwagengängige Spazierwege, Blick auf Lac Léman und Alpen, Spielplätze und Liegewiesen, ein Streichelzoo und Hirschpark, ein Restaurant, Picknickstellen mit Grillplätzen und ein öffentlicher 18-Loch-Golfplatz sind nur Beispiele aus dem breiten und mehrheitlich kostenlosen Angebot.
Zum Schluss noch ein Tipp für Shopping-Freunde: Im «Outlet Aubonne» bieten in rund 50 Boutiquen zahllose internationale Marken von A wie Adidas bis Z wie Zoo York ihre Ware zu vergünstigten Preisen an.
Aubonne besitzt ein malerisches mittelalterliches Stadtbild mit Teilen der alten Stadtbefestigung mit u.a. zwei Toren, engen Gassen und Patrizierhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Sehenswert ist u.a. das mit Arkaden ausgestattete Hôtel de Ville, auch Grenette genannt. Es wurde 1770-80 erbaut und diente anfangs als Kornhalle.
Das Schloss, dessen Ursprung auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, wurde im 17. Jahrhundert weitgehend neu erbaut. Es steht leicht erhöht am Nordrand der Altstadt über dem Tal der Aubonne. Der barocke Palast und der Rundturm mit Kuppeldach stammen von 1680. Im Innern befindet sich ein Arkadenhof und der Gerichtssaal besitzt eine bemalte Decke von 1670.
Im Tal der Aubonne, die sich nördlich des Städtchens tief in die Molasseschichten des Jurafussplateaus eingegraben hat, legte der Kanton Waadt 1963 das erste Arboretum der Schweiz an, das auf einer Fläche von rund 200 Hektaren mehr als 3000 einheimische und fremde Baum- und Buscharten zeigt. Zum Arboretum gehören auch eine Sammlung zu Geräten und Berufen der Waldwirtschaft (Musée du Bois), ein Waldpflege-Pfad und für Kinder die Biber-Rallye.
Oberhalb von Aubonne liegt der 42 ha grosse Familien- und Erlebnispark Signal-de-Bougy, ins Leben gerufen von einer Migros-Stiftung. Kinderwagengängige Spazierwege, Blick auf Lac Léman und Alpen, Spielplätze und Liegewiesen, ein Streichelzoo und Hirschpark, ein Restaurant, Picknickstellen mit Grillplätzen und ein öffentlicher 18-Loch-Golfplatz sind nur Beispiele aus dem breiten und mehrheitlich kostenlosen Angebot.
Zum Schluss noch ein Tipp für Shopping-Freunde: Im «Outlet Aubonne» bieten in rund 50 Boutiquen zahllose internationale Marken von A wie Adidas bis Z wie Zoo York ihre Ware zu vergünstigten Preisen an.
Highlights
- Arboretum in Aubonne - im Tal der Aubonne legte der Kanton Waadt 1963 das erste Arboretum der Schweiz an, das 3000 einheimische und eingeführte Baumarten zeigt.
- Die hügelige Landschaft «La Côte» zwischen Jura und See erstreckt sich von Morges bis Nyon und ist eines der grössten Weinanbaugebiete der Schweiz. Vor allem zwischen Aubonne und Rolle reihen sich zahlreiche typische Winzerdörfer aneinander wie z.B. Féchy.
- Signal de Bougy - der «Park im Grüene» der Migros oberhalb von Aubonne ist ein grossflächiges Ausflugs- und Erlebnisangebot mit Schwerpunkt Familien.
Aubonne in der Weinbaulandschaft La Côte am Lac Léman besitzt wie viele Nachbarstädtchen einen mittelalterlichen Siedlungskern und ein Schloss, mit dem Arboretum und dem nahen Familien-Ausflugsziel Signal de Bougy aber auch zwei Besonderheiten.
Das historische Städtchen Aubonne erstreckt sich auf einem Geländevorsprung über dem Tal des Flusses Aubonne, am Rand des Jurafussplateaus, an aussichtsreicher Lage rund 130 m über dem Seespiegel des Lac Léman. Vom Seeufer trennen den Ort nicht ganz 4 km Luftlinie.
Aubonne besitzt ein malerisches mittelalterliches Stadtbild mit Teilen der alten Stadtbefestigung mit u.a. zwei Toren, engen Gassen und Patrizierhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Sehenswert ist u.a. das mit Arkaden ausgestattete Hôtel de Ville, auch Grenette genannt. Es wurde 1770-80 erbaut und diente anfangs als Kornhalle.
Das Schloss, dessen Ursprung auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, wurde im 17. Jahrhundert weitgehend neu erbaut. Es steht leicht erhöht am Nordrand der Altstadt über dem Tal der Aubonne. Der barocke Palast und der Rundturm mit Kuppeldach stammen von 1680. Im Innern befindet sich ein Arkadenhof und der Gerichtssaal besitzt eine bemalte Decke von 1670.
Im Tal der Aubonne, die sich nördlich des Städtchens tief in die Molasseschichten des Jurafussplateaus eingegraben hat, legte der Kanton Waadt 1963 das erste Arboretum der Schweiz an, das auf einer Fläche von rund 200 Hektaren mehr als 3000 einheimische und fremde Baum- und Buscharten zeigt. Zum Arboretum gehören auch eine Sammlung zu Geräten und Berufen der Waldwirtschaft (Musée du Bois), ein Waldpflege-Pfad und für Kinder die Biber-Rallye.
Oberhalb von Aubonne liegt der 42 ha grosse Familien- und Erlebnispark Signal-de-Bougy, ins Leben gerufen von einer Migros-Stiftung. Kinderwagengängige Spazierwege, Blick auf Lac Léman und Alpen, Spielplätze und Liegewiesen, ein Streichelzoo und Hirschpark, ein Restaurant, Picknickstellen mit Grillplätzen und ein öffentlicher 18-Loch-Golfplatz sind nur Beispiele aus dem breiten und mehrheitlich kostenlosen Angebot.
Zum Schluss noch ein Tipp für Shopping-Freunde: Im «Outlet Aubonne» bieten in rund 50 Boutiquen zahllose internationale Marken von A wie Adidas bis Z wie Zoo York ihre Ware zu vergünstigten Preisen an.
Aubonne besitzt ein malerisches mittelalterliches Stadtbild mit Teilen der alten Stadtbefestigung mit u.a. zwei Toren, engen Gassen und Patrizierhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Sehenswert ist u.a. das mit Arkaden ausgestattete Hôtel de Ville, auch Grenette genannt. Es wurde 1770-80 erbaut und diente anfangs als Kornhalle.
Das Schloss, dessen Ursprung auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, wurde im 17. Jahrhundert weitgehend neu erbaut. Es steht leicht erhöht am Nordrand der Altstadt über dem Tal der Aubonne. Der barocke Palast und der Rundturm mit Kuppeldach stammen von 1680. Im Innern befindet sich ein Arkadenhof und der Gerichtssaal besitzt eine bemalte Decke von 1670.
Im Tal der Aubonne, die sich nördlich des Städtchens tief in die Molasseschichten des Jurafussplateaus eingegraben hat, legte der Kanton Waadt 1963 das erste Arboretum der Schweiz an, das auf einer Fläche von rund 200 Hektaren mehr als 3000 einheimische und fremde Baum- und Buscharten zeigt. Zum Arboretum gehören auch eine Sammlung zu Geräten und Berufen der Waldwirtschaft (Musée du Bois), ein Waldpflege-Pfad und für Kinder die Biber-Rallye.
Oberhalb von Aubonne liegt der 42 ha grosse Familien- und Erlebnispark Signal-de-Bougy, ins Leben gerufen von einer Migros-Stiftung. Kinderwagengängige Spazierwege, Blick auf Lac Léman und Alpen, Spielplätze und Liegewiesen, ein Streichelzoo und Hirschpark, ein Restaurant, Picknickstellen mit Grillplätzen und ein öffentlicher 18-Loch-Golfplatz sind nur Beispiele aus dem breiten und mehrheitlich kostenlosen Angebot.
Zum Schluss noch ein Tipp für Shopping-Freunde: Im «Outlet Aubonne» bieten in rund 50 Boutiquen zahllose internationale Marken von A wie Adidas bis Z wie Zoo York ihre Ware zu vergünstigten Preisen an.
Highlights
- Arboretum in Aubonne - im Tal der Aubonne legte der Kanton Waadt 1963 das erste Arboretum der Schweiz an, das 3000 einheimische und eingeführte Baumarten zeigt.
- Die hügelige Landschaft «La Côte» zwischen Jura und See erstreckt sich von Morges bis Nyon und ist eines der grössten Weinanbaugebiete der Schweiz. Vor allem zwischen Aubonne und Rolle reihen sich zahlreiche typische Winzerdörfer aneinander wie z.B. Féchy.
- Signal de Bougy - der «Park im Grüene» der Migros oberhalb von Aubonne ist ein grossflächiges Ausflugs- und Erlebnisangebot mit Schwerpunkt Familien.
Anreise und Rückreise Aubonne
Adresse
Office du Tourisme de Rolle
Grand-Rue 1 bis
1180 Rolle
Tel. +41 (0)21 825 15 35
tourisme@rolle.ch
www.tourisme-rolle.ch
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1180 Rolle
Tel. +41 (0)21 825 15 35
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