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Boncourt
Boncourt
Boncourt
Dicht an der französischen Grenze im äussersten Norden der Ajoie liegt in einer reizvollen Landschaft der Industrieort Boncourt. Das Dorf bietet einen sehenswerten Ortskern, Natur- und Kulturerlebnisse sowie eine Bisonzuch.
Auf 373 m ü. M. in der Talebene der Allaine entwickelte sich Boncourt bereits im 19. Jahrhundert vom Agrar- zum Industriedorf. 1814 gründete hier Martin Burrus die Tabakfabrik, welche die Entwicklung von Boncourt entscheidend beeinflusste. Heute ist das Unternehmen in einen internationalen Tabakkonzern eingebunden und beschäftigt rund 400 Angestellte.
Boncourt wird im Jahr 1140 erstmals als «Bononis Curia» erwähnt. Bewohnt wurde das Gebiet allerdings schon zur Römerzeit. Auf dem Hügel von Châtillon, südwestlich des Dorfs, wurden Überreste einer römischen Siedlung gefunden.
Ein Zeuge der Ortsgeschichte ist auch der Tour de Milandre, einziger Überrest der Burg Milandre, die im 13. Jahrhundert von den Grafen von Montbéliard erbaut und 1674 von französischen Truppen zerstört wurde. Die Kirche in ihrer heutigen Form entstand 1920/21. Der gotische Chor und der Frontturm des alten Baus blieben jedoch erhalten. Der im Stil der barocken Holzschnitzkunst hergestellte Altar ist ein Hauptwerk der Gebrüder Breton.
Im alten Ortskern links der Alaline sind noch einige der typischen Fachwerkhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts zu sehen. Boncourt ist durchsetzt von 20 Kreuzen, die zur Erinnerung an verschiedene Ereignisse sowohl von der Kirche oder der Gemeinde als auch von Privatpersonen in Auftrag gegeben worden sind. Sie stammen aus den unterschiedlichsten Epochen und sind aus verschiedensten Materialien hergestellt.
Für Wanderungen ab Boncourt steht ein grosses Wegnetz zur Verfügung. Zum Teil kann man einen bemerkenswerten Ausblick auf die Vogesen geniessen. Für die Entspannung steht das Piscine des Hémionées zur Verfügung, das auch eine Wellnesszone hat.
Boncourt wird im Jahr 1140 erstmals als «Bononis Curia» erwähnt. Bewohnt wurde das Gebiet allerdings schon zur Römerzeit. Auf dem Hügel von Châtillon, südwestlich des Dorfs, wurden Überreste einer römischen Siedlung gefunden.
Ein Zeuge der Ortsgeschichte ist auch der Tour de Milandre, einziger Überrest der Burg Milandre, die im 13. Jahrhundert von den Grafen von Montbéliard erbaut und 1674 von französischen Truppen zerstört wurde. Die Kirche in ihrer heutigen Form entstand 1920/21. Der gotische Chor und der Frontturm des alten Baus blieben jedoch erhalten. Der im Stil der barocken Holzschnitzkunst hergestellte Altar ist ein Hauptwerk der Gebrüder Breton.
Im alten Ortskern links der Alaline sind noch einige der typischen Fachwerkhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts zu sehen. Boncourt ist durchsetzt von 20 Kreuzen, die zur Erinnerung an verschiedene Ereignisse sowohl von der Kirche oder der Gemeinde als auch von Privatpersonen in Auftrag gegeben worden sind. Sie stammen aus den unterschiedlichsten Epochen und sind aus verschiedensten Materialien hergestellt.
Für Wanderungen ab Boncourt steht ein grosses Wegnetz zur Verfügung. Zum Teil kann man einen bemerkenswerten Ausblick auf die Vogesen geniessen. Für die Entspannung steht das Piscine des Hémionées zur Verfügung, das auch eine Wellnesszone hat.
Highlights
- Barockaltar der Kirche
- Panorama-Rundgang «Sentier des Faînes»
- durch den «Forêt enchantée» (Skulpturen im Wald und forstwirtschaftlichen Erläuterungen)
- Grotte de Milandre, eine der längsten Tropfsteinhöhlen der Schweiz (10'520 Meter)
- Tour de Milandre: Überreste der alten Burg aus dem 13. Jahrhundert
- Bison-Park (Zucht)
Dicht an der französischen Grenze im äussersten Norden der Ajoie liegt in einer reizvollen Landschaft der Industrieort Boncourt. Das Dorf bietet einen sehenswerten Ortskern, Natur- und Kulturerlebnisse sowie eine Bisonzuch.
Auf 373 m ü. M. in der Talebene der Allaine entwickelte sich Boncourt bereits im 19. Jahrhundert vom Agrar- zum Industriedorf. 1814 gründete hier Martin Burrus die Tabakfabrik, welche die Entwicklung von Boncourt entscheidend beeinflusste. Heute ist das Unternehmen in einen internationalen Tabakkonzern eingebunden und beschäftigt rund 400 Angestellte.
Boncourt wird im Jahr 1140 erstmals als «Bononis Curia» erwähnt. Bewohnt wurde das Gebiet allerdings schon zur Römerzeit. Auf dem Hügel von Châtillon, südwestlich des Dorfs, wurden Überreste einer römischen Siedlung gefunden.
Ein Zeuge der Ortsgeschichte ist auch der Tour de Milandre, einziger Überrest der Burg Milandre, die im 13. Jahrhundert von den Grafen von Montbéliard erbaut und 1674 von französischen Truppen zerstört wurde. Die Kirche in ihrer heutigen Form entstand 1920/21. Der gotische Chor und der Frontturm des alten Baus blieben jedoch erhalten. Der im Stil der barocken Holzschnitzkunst hergestellte Altar ist ein Hauptwerk der Gebrüder Breton.
Im alten Ortskern links der Alaline sind noch einige der typischen Fachwerkhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts zu sehen. Boncourt ist durchsetzt von 20 Kreuzen, die zur Erinnerung an verschiedene Ereignisse sowohl von der Kirche oder der Gemeinde als auch von Privatpersonen in Auftrag gegeben worden sind. Sie stammen aus den unterschiedlichsten Epochen und sind aus verschiedensten Materialien hergestellt.
Für Wanderungen ab Boncourt steht ein grosses Wegnetz zur Verfügung. Zum Teil kann man einen bemerkenswerten Ausblick auf die Vogesen geniessen. Für die Entspannung steht das Piscine des Hémionées zur Verfügung, das auch eine Wellnesszone hat.
Boncourt wird im Jahr 1140 erstmals als «Bononis Curia» erwähnt. Bewohnt wurde das Gebiet allerdings schon zur Römerzeit. Auf dem Hügel von Châtillon, südwestlich des Dorfs, wurden Überreste einer römischen Siedlung gefunden.
Ein Zeuge der Ortsgeschichte ist auch der Tour de Milandre, einziger Überrest der Burg Milandre, die im 13. Jahrhundert von den Grafen von Montbéliard erbaut und 1674 von französischen Truppen zerstört wurde. Die Kirche in ihrer heutigen Form entstand 1920/21. Der gotische Chor und der Frontturm des alten Baus blieben jedoch erhalten. Der im Stil der barocken Holzschnitzkunst hergestellte Altar ist ein Hauptwerk der Gebrüder Breton.
Im alten Ortskern links der Alaline sind noch einige der typischen Fachwerkhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts zu sehen. Boncourt ist durchsetzt von 20 Kreuzen, die zur Erinnerung an verschiedene Ereignisse sowohl von der Kirche oder der Gemeinde als auch von Privatpersonen in Auftrag gegeben worden sind. Sie stammen aus den unterschiedlichsten Epochen und sind aus verschiedensten Materialien hergestellt.
Für Wanderungen ab Boncourt steht ein grosses Wegnetz zur Verfügung. Zum Teil kann man einen bemerkenswerten Ausblick auf die Vogesen geniessen. Für die Entspannung steht das Piscine des Hémionées zur Verfügung, das auch eine Wellnesszone hat.
Highlights
- Barockaltar der Kirche
- Panorama-Rundgang «Sentier des Faînes»
- durch den «Forêt enchantée» (Skulpturen im Wald und forstwirtschaftlichen Erläuterungen)
- Grotte de Milandre, eine der längsten Tropfsteinhöhlen der Schweiz (10'520 Meter)
- Tour de Milandre: Überreste der alten Burg aus dem 13. Jahrhundert
- Bison-Park (Zucht)
Anreise und Rückreise Boncourt
Adresse
Jura Tourisme
Rue du 23-Juin 20
2900 Porrentruy
Tel. +41 (0)32 432 41 80
info@juratourisme.ch
www.juratourisme.ch
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