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Balsthal
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Balsthal
Wenn man von Oensingen her durch die enge Klus nach Balsthal fährt, ist man überrascht, wenn sich plötzlich vor den Augen eine weites, breites Thal öffnet. Die Klusen wurden einst von wehrhaften Burgen gesichert, die heute noch zu sehen sind.
Balsthal setzt sich zusammen aus dem Dorf Balsthal, der Klus und dem Weiler Sankt Wolfgang. Die Ruine Neu-Falkenstein bei St. Wolfgang und die Burg Alt-Falkenstein mit ihrem Heimatmuseum am Eingang der Klus sind die weit sichtbaren Wahrzeichen der Thaler Metropole. Balsthal hat zudem einen historisch reizvollen Dorfkern.
Die Burgen Alt-Falkenstein hoch über der Klus nach Oensingen und Neu-Falkenstein an der Klus nach Mümliswil stammen aus der ersten Hälfte des 12. Jh. und waren zur Befestigung der Klusen ausgebaut worden. Die Burg Alt-Falkenstein beherbergt heute ein Heimatmuseum. Unterhalb der Burg liegt das Städtchen Klus.
Nordöstlich des Dorfes Balsthal, fast 100 Meter über dem Weiler St. Wolfgang, thront die Ruine Neu-Falkenstein. Das Jahr 1798 brachte dem stolzen Schloss den Untergang durch Brandstiftung. Die Ruine ist ein viel besuchtes Ausflugsziel und bietet einen schönen Ausblick auf Balsthal und das Thal.
Eine ganze Reihe weiterer Burgen und Ruinen in den umliegenden Orten (z.B. Alt- und Neu-Bechburg) belegt die strategische Bedeutung für die damaligen Verkehrsachsen durch den Jura. Bereits unter den Römern lag Balsthal an einer Strasse, die Aventicum (Avenches) über den Hauenstein mit Augusta Raurica (bei Augst) verband.
Im nahen Mümliswil liegt das Museum HAARUNDKAMM, das einzige Museum im deutschsprachigen europäischen Raum, das sich ausschliesslich mit dem Gebrauchs- und Kulturgegenstand Kamm beschäftigt. Ebenfalls nahe Balsthal zeigt das Keramikmuseum Matzendorf Keramikprodukte von 1798 bis 2004.
Die 1899 gegründete Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB) gewährt mit der gut 4 km langen Stichbahn ab Oensingen den Anschluss ans nationale Eisenbahnnetz. Die OeBB betreibt aber nebst dem Regionalverkehr auch eine Vielzahl historischer Eisenbahnfahrzeuge, die für Sonderfahrten gemietet werden können. Darunter ist auch der Dampfzug «Chluser Schnägg».
Die Burgen Alt-Falkenstein hoch über der Klus nach Oensingen und Neu-Falkenstein an der Klus nach Mümliswil stammen aus der ersten Hälfte des 12. Jh. und waren zur Befestigung der Klusen ausgebaut worden. Die Burg Alt-Falkenstein beherbergt heute ein Heimatmuseum. Unterhalb der Burg liegt das Städtchen Klus.
Nordöstlich des Dorfes Balsthal, fast 100 Meter über dem Weiler St. Wolfgang, thront die Ruine Neu-Falkenstein. Das Jahr 1798 brachte dem stolzen Schloss den Untergang durch Brandstiftung. Die Ruine ist ein viel besuchtes Ausflugsziel und bietet einen schönen Ausblick auf Balsthal und das Thal.
Eine ganze Reihe weiterer Burgen und Ruinen in den umliegenden Orten (z.B. Alt- und Neu-Bechburg) belegt die strategische Bedeutung für die damaligen Verkehrsachsen durch den Jura. Bereits unter den Römern lag Balsthal an einer Strasse, die Aventicum (Avenches) über den Hauenstein mit Augusta Raurica (bei Augst) verband.
Im nahen Mümliswil liegt das Museum HAARUNDKAMM, das einzige Museum im deutschsprachigen europäischen Raum, das sich ausschliesslich mit dem Gebrauchs- und Kulturgegenstand Kamm beschäftigt. Ebenfalls nahe Balsthal zeigt das Keramikmuseum Matzendorf Keramikprodukte von 1798 bis 2004.
Die 1899 gegründete Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB) gewährt mit der gut 4 km langen Stichbahn ab Oensingen den Anschluss ans nationale Eisenbahnnetz. Die OeBB betreibt aber nebst dem Regionalverkehr auch eine Vielzahl historischer Eisenbahnfahrzeuge, die für Sonderfahrten gemietet werden können. Darunter ist auch der Dampfzug «Chluser Schnägg».
Highlights
- Burgen - rund um Balsthal stehen hoch über den Klusen zahlreiche Burgen, die einst der Sicherung der wichtigen Verkehrsachsen durch den Jura dienten.
- Chluser Schnägg und andere Nostalgie-Züge - die Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB) betreibt historisches Rollmaterial für Sonderfahrten.
Wenn man von Oensingen her durch die enge Klus nach Balsthal fährt, ist man überrascht, wenn sich plötzlich vor den Augen eine weites, breites Thal öffnet. Die Klusen wurden einst von wehrhaften Burgen gesichert, die heute noch zu sehen sind.
Balsthal setzt sich zusammen aus dem Dorf Balsthal, der Klus und dem Weiler Sankt Wolfgang. Die Ruine Neu-Falkenstein bei St. Wolfgang und die Burg Alt-Falkenstein mit ihrem Heimatmuseum am Eingang der Klus sind die weit sichtbaren Wahrzeichen der Thaler Metropole. Balsthal hat zudem einen historisch reizvollen Dorfkern.
Die Burgen Alt-Falkenstein hoch über der Klus nach Oensingen und Neu-Falkenstein an der Klus nach Mümliswil stammen aus der ersten Hälfte des 12. Jh. und waren zur Befestigung der Klusen ausgebaut worden. Die Burg Alt-Falkenstein beherbergt heute ein Heimatmuseum. Unterhalb der Burg liegt das Städtchen Klus.
Nordöstlich des Dorfes Balsthal, fast 100 Meter über dem Weiler St. Wolfgang, thront die Ruine Neu-Falkenstein. Das Jahr 1798 brachte dem stolzen Schloss den Untergang durch Brandstiftung. Die Ruine ist ein viel besuchtes Ausflugsziel und bietet einen schönen Ausblick auf Balsthal und das Thal.
Eine ganze Reihe weiterer Burgen und Ruinen in den umliegenden Orten (z.B. Alt- und Neu-Bechburg) belegt die strategische Bedeutung für die damaligen Verkehrsachsen durch den Jura. Bereits unter den Römern lag Balsthal an einer Strasse, die Aventicum (Avenches) über den Hauenstein mit Augusta Raurica (bei Augst) verband.
Im nahen Mümliswil liegt das Museum HAARUNDKAMM, das einzige Museum im deutschsprachigen europäischen Raum, das sich ausschliesslich mit dem Gebrauchs- und Kulturgegenstand Kamm beschäftigt. Ebenfalls nahe Balsthal zeigt das Keramikmuseum Matzendorf Keramikprodukte von 1798 bis 2004.
Die 1899 gegründete Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB) gewährt mit der gut 4 km langen Stichbahn ab Oensingen den Anschluss ans nationale Eisenbahnnetz. Die OeBB betreibt aber nebst dem Regionalverkehr auch eine Vielzahl historischer Eisenbahnfahrzeuge, die für Sonderfahrten gemietet werden können. Darunter ist auch der Dampfzug «Chluser Schnägg».
Die Burgen Alt-Falkenstein hoch über der Klus nach Oensingen und Neu-Falkenstein an der Klus nach Mümliswil stammen aus der ersten Hälfte des 12. Jh. und waren zur Befestigung der Klusen ausgebaut worden. Die Burg Alt-Falkenstein beherbergt heute ein Heimatmuseum. Unterhalb der Burg liegt das Städtchen Klus.
Nordöstlich des Dorfes Balsthal, fast 100 Meter über dem Weiler St. Wolfgang, thront die Ruine Neu-Falkenstein. Das Jahr 1798 brachte dem stolzen Schloss den Untergang durch Brandstiftung. Die Ruine ist ein viel besuchtes Ausflugsziel und bietet einen schönen Ausblick auf Balsthal und das Thal.
Eine ganze Reihe weiterer Burgen und Ruinen in den umliegenden Orten (z.B. Alt- und Neu-Bechburg) belegt die strategische Bedeutung für die damaligen Verkehrsachsen durch den Jura. Bereits unter den Römern lag Balsthal an einer Strasse, die Aventicum (Avenches) über den Hauenstein mit Augusta Raurica (bei Augst) verband.
Im nahen Mümliswil liegt das Museum HAARUNDKAMM, das einzige Museum im deutschsprachigen europäischen Raum, das sich ausschliesslich mit dem Gebrauchs- und Kulturgegenstand Kamm beschäftigt. Ebenfalls nahe Balsthal zeigt das Keramikmuseum Matzendorf Keramikprodukte von 1798 bis 2004.
Die 1899 gegründete Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB) gewährt mit der gut 4 km langen Stichbahn ab Oensingen den Anschluss ans nationale Eisenbahnnetz. Die OeBB betreibt aber nebst dem Regionalverkehr auch eine Vielzahl historischer Eisenbahnfahrzeuge, die für Sonderfahrten gemietet werden können. Darunter ist auch der Dampfzug «Chluser Schnägg».
Highlights
- Burgen - rund um Balsthal stehen hoch über den Klusen zahlreiche Burgen, die einst der Sicherung der wichtigen Verkehrsachsen durch den Jura dienten.
- Chluser Schnägg und andere Nostalgie-Züge - die Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB) betreibt historisches Rollmaterial für Sonderfahrten.
Anreise und Rückreise Balsthal
Adresse
Region Solothurn Tourismus
Hauptgasse 69
4500 Solothurn
Tel. +41 (0)32 626 46 46
info@solothurn-city.ch
www.solothurn-city.ch
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