Veloland
Aigle
Aigle
Aigle
Aigle liegt am Ostrand des unteren Rhonetals. Inmitten von Weinbergen gelegen ist das Schloss von weitem sichtbar, darin ist ein sehenswertes Weinbaumuseum untergebracht. Mehrere kleine Bahnen erschliessen die Landschaft rund um Aigle.
Zum waadtländischen Aigle (415 m ü. M.) gehören ausgedehnte Industrie- und Gewerbezonen in der Talebene sowie Rebflächen an den sonnigen Hängen. Aigle profitierte im 18. Jahrhundert von den reichen Salzvorkommen im Untergrund, doch 1798 wurde die Ausbeutung endgültig im benachbarten Bex konzentriert.
Drei schmalspurige Bahnlinien der Transports Publics du Chablais nehmen in Aigle beim SBB-Bahnhof ihren Anfang: Dies sind die 6,3 km lange Zahnradbahn Aigle-Leysin, die Linie Aigle–Ollon–Monthey–Champéry, ebenfalls mit einigen Zahnradabschnitten und die Linie Aigle–Le Sépey–Les Diablerets. Die Verlängerung über den Col du Pillon mit Anschluss in Gstaad an die Montreux-Berner Oberland-Bahn MOB wurde nie verwirklicht.
Durch seine Lage am Handelsweg ins Wallis und über den Grossen Sankt Bernhard nach Italien entwickelte sich Aigle zu einer bedeutenden Handelsstadt. Mittelpunkt des im Mittelalter aus sieben Quartieren bestehenden Städtchens ist das Quartier du Bourg mit seinen malerischen, schmalen Gässchen und eng zusammenstehenden Häusern, die teilweise durch Lauben verbunden sind.
Bedeutendster Bau von Aigle ist das Schloss inmitten der Weinberge. Es besitzt eine Mauer mit drei Rundtürmen und einem Wehrgang. Ältester Teil ist der viereckige Bergfried. Während der Burgunderkriege gelang es den Berner 1475, sich der Burg zu bemächtigen. Die Feste wurde dabei stark verwüstet, aber 1482-85 wieder aufgebaut und als Landvogteisitz bis 1798 genutzt. Heute ist das Schloss ein sehenswertes Weinbaumuseum (Musée de la vigne et du vin et de l'etiquette). Neben dem Schloss steht die grosse Zehntenscheune (Maison de la dîme) von 1587.
Aigle ist Sitz des Internationalen Radsportverbands (Union Cycliste Internationale UCI) und besitzt auch ein Velodrome mit einer 200 m langen Bahn und weiterer Radsportinfrastruktur. Zum Angebot des Waadtländer Orts gehören zudem ein Seilpark (Parc Aventure») und das Automobil-Museum «Fondation Hervé» mit teilweise sehr seltenen Oldtimern.
Drei schmalspurige Bahnlinien der Transports Publics du Chablais nehmen in Aigle beim SBB-Bahnhof ihren Anfang: Dies sind die 6,3 km lange Zahnradbahn Aigle-Leysin, die Linie Aigle–Ollon–Monthey–Champéry, ebenfalls mit einigen Zahnradabschnitten und die Linie Aigle–Le Sépey–Les Diablerets. Die Verlängerung über den Col du Pillon mit Anschluss in Gstaad an die Montreux-Berner Oberland-Bahn MOB wurde nie verwirklicht.
Durch seine Lage am Handelsweg ins Wallis und über den Grossen Sankt Bernhard nach Italien entwickelte sich Aigle zu einer bedeutenden Handelsstadt. Mittelpunkt des im Mittelalter aus sieben Quartieren bestehenden Städtchens ist das Quartier du Bourg mit seinen malerischen, schmalen Gässchen und eng zusammenstehenden Häusern, die teilweise durch Lauben verbunden sind.
Bedeutendster Bau von Aigle ist das Schloss inmitten der Weinberge. Es besitzt eine Mauer mit drei Rundtürmen und einem Wehrgang. Ältester Teil ist der viereckige Bergfried. Während der Burgunderkriege gelang es den Berner 1475, sich der Burg zu bemächtigen. Die Feste wurde dabei stark verwüstet, aber 1482-85 wieder aufgebaut und als Landvogteisitz bis 1798 genutzt. Heute ist das Schloss ein sehenswertes Weinbaumuseum (Musée de la vigne et du vin et de l'etiquette). Neben dem Schloss steht die grosse Zehntenscheune (Maison de la dîme) von 1587.
Aigle ist Sitz des Internationalen Radsportverbands (Union Cycliste Internationale UCI) und besitzt auch ein Velodrome mit einer 200 m langen Bahn und weiterer Radsportinfrastruktur. Zum Angebot des Waadtländer Orts gehören zudem ein Seilpark (Parc Aventure») und das Automobil-Museum «Fondation Hervé» mit teilweise sehr seltenen Oldtimern.
Highlights
- Schloss Aigle - umgeben von Weinbergen thront das Schloss über dem Städtchen. Mit sehenswertem Weinbaumuseum.
- Ortsbild Aigle - an der malerischen Pflastersteinstrasse Rue Jérusalem stehen alte Häuser, die durch Laubengänge miteinander verbunden sind.
- Drei Schmalspurbahnen - führen vom Bahnhof Aigle ausgehend zu bekannten Sommer- und Winterferienorten der Region.
Aigle liegt am Ostrand des unteren Rhonetals. Inmitten von Weinbergen gelegen ist das Schloss von weitem sichtbar, darin ist ein sehenswertes Weinbaumuseum untergebracht. Mehrere kleine Bahnen erschliessen die Landschaft rund um Aigle.
Zum waadtländischen Aigle (415 m ü. M.) gehören ausgedehnte Industrie- und Gewerbezonen in der Talebene sowie Rebflächen an den sonnigen Hängen. Aigle profitierte im 18. Jahrhundert von den reichen Salzvorkommen im Untergrund, doch 1798 wurde die Ausbeutung endgültig im benachbarten Bex konzentriert.
Drei schmalspurige Bahnlinien der Transports Publics du Chablais nehmen in Aigle beim SBB-Bahnhof ihren Anfang: Dies sind die 6,3 km lange Zahnradbahn Aigle-Leysin, die Linie Aigle–Ollon–Monthey–Champéry, ebenfalls mit einigen Zahnradabschnitten und die Linie Aigle–Le Sépey–Les Diablerets. Die Verlängerung über den Col du Pillon mit Anschluss in Gstaad an die Montreux-Berner Oberland-Bahn MOB wurde nie verwirklicht.
Durch seine Lage am Handelsweg ins Wallis und über den Grossen Sankt Bernhard nach Italien entwickelte sich Aigle zu einer bedeutenden Handelsstadt. Mittelpunkt des im Mittelalter aus sieben Quartieren bestehenden Städtchens ist das Quartier du Bourg mit seinen malerischen, schmalen Gässchen und eng zusammenstehenden Häusern, die teilweise durch Lauben verbunden sind.
Bedeutendster Bau von Aigle ist das Schloss inmitten der Weinberge. Es besitzt eine Mauer mit drei Rundtürmen und einem Wehrgang. Ältester Teil ist der viereckige Bergfried. Während der Burgunderkriege gelang es den Berner 1475, sich der Burg zu bemächtigen. Die Feste wurde dabei stark verwüstet, aber 1482-85 wieder aufgebaut und als Landvogteisitz bis 1798 genutzt. Heute ist das Schloss ein sehenswertes Weinbaumuseum (Musée de la vigne et du vin et de l'etiquette). Neben dem Schloss steht die grosse Zehntenscheune (Maison de la dîme) von 1587.
Aigle ist Sitz des Internationalen Radsportverbands (Union Cycliste Internationale UCI) und besitzt auch ein Velodrome mit einer 200 m langen Bahn und weiterer Radsportinfrastruktur. Zum Angebot des Waadtländer Orts gehören zudem ein Seilpark (Parc Aventure») und das Automobil-Museum «Fondation Hervé» mit teilweise sehr seltenen Oldtimern.
Drei schmalspurige Bahnlinien der Transports Publics du Chablais nehmen in Aigle beim SBB-Bahnhof ihren Anfang: Dies sind die 6,3 km lange Zahnradbahn Aigle-Leysin, die Linie Aigle–Ollon–Monthey–Champéry, ebenfalls mit einigen Zahnradabschnitten und die Linie Aigle–Le Sépey–Les Diablerets. Die Verlängerung über den Col du Pillon mit Anschluss in Gstaad an die Montreux-Berner Oberland-Bahn MOB wurde nie verwirklicht.
Durch seine Lage am Handelsweg ins Wallis und über den Grossen Sankt Bernhard nach Italien entwickelte sich Aigle zu einer bedeutenden Handelsstadt. Mittelpunkt des im Mittelalter aus sieben Quartieren bestehenden Städtchens ist das Quartier du Bourg mit seinen malerischen, schmalen Gässchen und eng zusammenstehenden Häusern, die teilweise durch Lauben verbunden sind.
Bedeutendster Bau von Aigle ist das Schloss inmitten der Weinberge. Es besitzt eine Mauer mit drei Rundtürmen und einem Wehrgang. Ältester Teil ist der viereckige Bergfried. Während der Burgunderkriege gelang es den Berner 1475, sich der Burg zu bemächtigen. Die Feste wurde dabei stark verwüstet, aber 1482-85 wieder aufgebaut und als Landvogteisitz bis 1798 genutzt. Heute ist das Schloss ein sehenswertes Weinbaumuseum (Musée de la vigne et du vin et de l'etiquette). Neben dem Schloss steht die grosse Zehntenscheune (Maison de la dîme) von 1587.
Aigle ist Sitz des Internationalen Radsportverbands (Union Cycliste Internationale UCI) und besitzt auch ein Velodrome mit einer 200 m langen Bahn und weiterer Radsportinfrastruktur. Zum Angebot des Waadtländer Orts gehören zudem ein Seilpark (Parc Aventure») und das Automobil-Museum «Fondation Hervé» mit teilweise sehr seltenen Oldtimern.
Highlights
- Schloss Aigle - umgeben von Weinbergen thront das Schloss über dem Städtchen. Mit sehenswertem Weinbaumuseum.
- Ortsbild Aigle - an der malerischen Pflastersteinstrasse Rue Jérusalem stehen alte Häuser, die durch Laubengänge miteinander verbunden sind.
- Drei Schmalspurbahnen - führen vom Bahnhof Aigle ausgehend zu bekannten Sommer- und Winterferienorten der Region.
Anreise und Rückreise Aigle
Adresse
Office du Tourisme d'Aigle
Case postale 100
1860 Aigle
Tel. +41 (0)24 466 30 00
tourisme@aigle.ch
www.aigle.ch
Case postale 100
1860 Aigle
Tel. +41 (0)24 466 30 00
tourisme@aigle.ch
www.aigle.ch