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Aarberg
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Bekannt ist das mittelalterliche Aarberg für den jährlichen «Puce» mit Tausenden schau- und kauflustigen Besuchern, und für die alte Holzbrücke. Am Übergang zwischen Frienisberg und Grossem Moos ist Aarberg ein beliebtes Ausflugsstädtchen.
Der mittelalterliche Häuserring von Aarberg auf einem leicht erhöhten Felssporn und die historische Holzbrücke lassen noch erahnen, wie Aarberg einst umflossen, ja wild umspült wurde von der damals noch ungezähmten Aare, die die Ebene des Grossen Mooses in zahllosen Mäandern durchzog und regelmässig überschwemmte. Mit den Juragewässerkorrektionen wurde ab 1878 die Aare aber in ein neues Bett gezwängt und unmittelbar vor Aarberg Richtung Bielersee umgeleitet. Seither überspannt die Holzbrücke nur noch das kleine Rinnsal der Alten Aare.
1220 wurde Aarberg auf einem von der Aare umflossenen Felssporn erbaut und war lange Zeit einziger Brückenort zwischen Thun und Solothurn. Die zwei Häuserzeilen der Altstadt um den grossen Stadtplatz haben ihren spätmittelalterlichen Charme bewahrt. Das Schlösschen - small is beautiful - ist ein typischer bernischer Renaissancebau. Hingegen ist das Wahrzeichen des Städtchens, die mächtige 60 Meter lange gedeckte Holzbrücke, jetzt sichtbar zu gross für den dünnen Lauf.
Aarberg ist Ausgangspunkt für Biker, Skater und Wanderer, die von hier aus den Frienisberg erklimmen oder den reichen Gemüsegarten des Grossen Mooses entdecken, z.B. auf einer Velotour in Richtung Ins. Bekannt ist Aarberg übrigens auch für seine Zuckerfabrik, die dem malerischen Ort auch den Namen «Zuckerstädtchen» verleiht. Hochsaison der Rübenverarbeitung ist jeweils von Ende September bis Dezember.
Beliebt ist Aarberg zudem wegen der zahlreichen Märkte, die Jahr für Jahr tausende Besucher anziehen. Der Monatsmarkt findet jeweils am zweiten Mittwoch des Monats statt und verwandelt den historischen Stadtplatz in einen Waren- und Frischwarenmarktplatz. Der jährliche Puce ist einer der stimmungsvollsten Brocanten der Schweiz und zieht unterschiedlichste Menschen an. Beliebt sind auch der Zibelemärit im Herbst und der Chlousermärit, der das Jahr jeweils feierlich beendet.
1220 wurde Aarberg auf einem von der Aare umflossenen Felssporn erbaut und war lange Zeit einziger Brückenort zwischen Thun und Solothurn. Die zwei Häuserzeilen der Altstadt um den grossen Stadtplatz haben ihren spätmittelalterlichen Charme bewahrt. Das Schlösschen - small is beautiful - ist ein typischer bernischer Renaissancebau. Hingegen ist das Wahrzeichen des Städtchens, die mächtige 60 Meter lange gedeckte Holzbrücke, jetzt sichtbar zu gross für den dünnen Lauf.
Aarberg ist Ausgangspunkt für Biker, Skater und Wanderer, die von hier aus den Frienisberg erklimmen oder den reichen Gemüsegarten des Grossen Mooses entdecken, z.B. auf einer Velotour in Richtung Ins. Bekannt ist Aarberg übrigens auch für seine Zuckerfabrik, die dem malerischen Ort auch den Namen «Zuckerstädtchen» verleiht. Hochsaison der Rübenverarbeitung ist jeweils von Ende September bis Dezember.
Beliebt ist Aarberg zudem wegen der zahlreichen Märkte, die Jahr für Jahr tausende Besucher anziehen. Der Monatsmarkt findet jeweils am zweiten Mittwoch des Monats statt und verwandelt den historischen Stadtplatz in einen Waren- und Frischwarenmarktplatz. Der jährliche Puce ist einer der stimmungsvollsten Brocanten der Schweiz und zieht unterschiedlichste Menschen an. Beliebt sind auch der Zibelemärit im Herbst und der Chlousermärit, der das Jahr jeweils feierlich beendet.
Highlights
- Holzbrücke - aus 60m langen Fichtenstämmen gefertigt ist die heute definitiv zu grosse Brücke Wahrzeichen des Städtchens Aarberg.
- Stadtbild Aarberg - die zwei historischen Häuserzeilen locken mit zahlreichen Fachgeschäfte und respektablen Restaurants.
- Grosses Moos - auf einer Fläche von über 25 km2 werden im grössten Gemüsegarten der Schweiz über 60 Gemüsesorten angebaut.
- Frienisberg - das Plateau lockt mit Feld- und Waldwegen zum Freizeiterlebnis, kann mit Ausgangspunkt Aarberg oder Bern aber auch per Bike umrundet werden.
- Aarbiente - renaturiertes Naherholungsgebiet unweit der Stadtmauer. Lädt zum Baden und erholen ein.
- Hugenottenweg - früher Fluchtweg von Tausenden von Glaubensflüchtlingen entlang der ehemaligen Aare. Der Weg wurde 2017 als Andenken an das Unglück der Hugenotten eingeweiht.
Bekannt ist das mittelalterliche Aarberg für den jährlichen «Puce» mit Tausenden schau- und kauflustigen Besuchern, und für die alte Holzbrücke. Am Übergang zwischen Frienisberg und Grossem Moos ist Aarberg ein beliebtes Ausflugsstädtchen.
Der mittelalterliche Häuserring von Aarberg auf einem leicht erhöhten Felssporn und die historische Holzbrücke lassen noch erahnen, wie Aarberg einst umflossen, ja wild umspült wurde von der damals noch ungezähmten Aare, die die Ebene des Grossen Mooses in zahllosen Mäandern durchzog und regelmässig überschwemmte. Mit den Juragewässerkorrektionen wurde ab 1878 die Aare aber in ein neues Bett gezwängt und unmittelbar vor Aarberg Richtung Bielersee umgeleitet. Seither überspannt die Holzbrücke nur noch das kleine Rinnsal der Alten Aare.
1220 wurde Aarberg auf einem von der Aare umflossenen Felssporn erbaut und war lange Zeit einziger Brückenort zwischen Thun und Solothurn. Die zwei Häuserzeilen der Altstadt um den grossen Stadtplatz haben ihren spätmittelalterlichen Charme bewahrt. Das Schlösschen - small is beautiful - ist ein typischer bernischer Renaissancebau. Hingegen ist das Wahrzeichen des Städtchens, die mächtige 60 Meter lange gedeckte Holzbrücke, jetzt sichtbar zu gross für den dünnen Lauf.
Aarberg ist Ausgangspunkt für Biker, Skater und Wanderer, die von hier aus den Frienisberg erklimmen oder den reichen Gemüsegarten des Grossen Mooses entdecken, z.B. auf einer Velotour in Richtung Ins. Bekannt ist Aarberg übrigens auch für seine Zuckerfabrik, die dem malerischen Ort auch den Namen «Zuckerstädtchen» verleiht. Hochsaison der Rübenverarbeitung ist jeweils von Ende September bis Dezember.
Beliebt ist Aarberg zudem wegen der zahlreichen Märkte, die Jahr für Jahr tausende Besucher anziehen. Der Monatsmarkt findet jeweils am zweiten Mittwoch des Monats statt und verwandelt den historischen Stadtplatz in einen Waren- und Frischwarenmarktplatz. Der jährliche Puce ist einer der stimmungsvollsten Brocanten der Schweiz und zieht unterschiedlichste Menschen an. Beliebt sind auch der Zibelemärit im Herbst und der Chlousermärit, der das Jahr jeweils feierlich beendet.
1220 wurde Aarberg auf einem von der Aare umflossenen Felssporn erbaut und war lange Zeit einziger Brückenort zwischen Thun und Solothurn. Die zwei Häuserzeilen der Altstadt um den grossen Stadtplatz haben ihren spätmittelalterlichen Charme bewahrt. Das Schlösschen - small is beautiful - ist ein typischer bernischer Renaissancebau. Hingegen ist das Wahrzeichen des Städtchens, die mächtige 60 Meter lange gedeckte Holzbrücke, jetzt sichtbar zu gross für den dünnen Lauf.
Aarberg ist Ausgangspunkt für Biker, Skater und Wanderer, die von hier aus den Frienisberg erklimmen oder den reichen Gemüsegarten des Grossen Mooses entdecken, z.B. auf einer Velotour in Richtung Ins. Bekannt ist Aarberg übrigens auch für seine Zuckerfabrik, die dem malerischen Ort auch den Namen «Zuckerstädtchen» verleiht. Hochsaison der Rübenverarbeitung ist jeweils von Ende September bis Dezember.
Beliebt ist Aarberg zudem wegen der zahlreichen Märkte, die Jahr für Jahr tausende Besucher anziehen. Der Monatsmarkt findet jeweils am zweiten Mittwoch des Monats statt und verwandelt den historischen Stadtplatz in einen Waren- und Frischwarenmarktplatz. Der jährliche Puce ist einer der stimmungsvollsten Brocanten der Schweiz und zieht unterschiedlichste Menschen an. Beliebt sind auch der Zibelemärit im Herbst und der Chlousermärit, der das Jahr jeweils feierlich beendet.
Highlights
- Holzbrücke - aus 60m langen Fichtenstämmen gefertigt ist die heute definitiv zu grosse Brücke Wahrzeichen des Städtchens Aarberg.
- Stadtbild Aarberg - die zwei historischen Häuserzeilen locken mit zahlreichen Fachgeschäfte und respektablen Restaurants.
- Grosses Moos - auf einer Fläche von über 25 km2 werden im grössten Gemüsegarten der Schweiz über 60 Gemüsesorten angebaut.
- Frienisberg - das Plateau lockt mit Feld- und Waldwegen zum Freizeiterlebnis, kann mit Ausgangspunkt Aarberg oder Bern aber auch per Bike umrundet werden.
- Aarbiente - renaturiertes Naherholungsgebiet unweit der Stadtmauer. Lädt zum Baden und erholen ein.
- Hugenottenweg - früher Fluchtweg von Tausenden von Glaubensflüchtlingen entlang der ehemaligen Aare. Der Weg wurde 2017 als Andenken an das Unglück der Hugenotten eingeweiht.
Anreise und Rückreise Aarberg
Adresse
Infostelle Aarberg-Tourismus
Stadtplatz 42
3270 Aarberg
Tel. +41 (0)32 392 60 60
info@aarberg-tourismus.ch
www.aarberg-tourismus.ch
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