Veloland
St. Peterzell
Neckertal
St. Peterzell
St. Peterzell war einst beliebte Raststätte an einer Route des Jakobswegs, eine Oase der Ruhe im grünen, wildromantischen Neckertal, einem Seitental des Toggenburgs. Die weitgehend unberührte Flusslandschaft ist heute noch eine der Hauptattraktivitäten.
Auf einer der oft begangenen Routen des Pilgerwegs in Richtung Santiago de Compostela, dem sog. «Appenzellerweg» von Rorschach durchs Appenzell und Toggenburg zum Kloster Einsiedeln und weiter gegen Westen, liegt der Etappenort St. Peterzell. Er gewinnt mit der Wiederbelebung des Wander- und Pilgerbetriebs auf der historischen Route wieder an Bekanntheit.
Die ehemalige Klosterkirche St. Peter bildet zusammen mit den schmucken Toggenburger Giebelhäusern und dem Roten Haus mit seiner farbenfrohen Barockbemalung einen der gefälligsten Dorfkerne im Toggenburg. Eine weitere Sehenswürdigkeit in St. Peterzell ist das Haus «Falk» aus dem 17. Jahrhundert, ein sog. Strickbau mit stark schwyzerischem Gepräge.
Eine Besonderheit ist das «Haus der Stille» in der Propstei in St. Peterzell: Während hier schon vor Jahrhunderten auswärtige Mönche einige besinnliche Tage verbrachten, können hier heute auch Laien einige Tage ganzheitlich auftanken.
Intakte Natur, unentdeckte Kultur und gepflegtes Brauchtum: St. Peterzell ist Ausgangspunkt verschiedenster Wanderungen zu den Schätzen des Neckertals. Darunter befindet sich auch eine geführte Rundwanderung zu den Gaumenfreuden in den freundlichen Gastwirtschaften dieser Gegend.
Die ehemalige Klosterkirche St. Peter bildet zusammen mit den schmucken Toggenburger Giebelhäusern und dem Roten Haus mit seiner farbenfrohen Barockbemalung einen der gefälligsten Dorfkerne im Toggenburg. Eine weitere Sehenswürdigkeit in St. Peterzell ist das Haus «Falk» aus dem 17. Jahrhundert, ein sog. Strickbau mit stark schwyzerischem Gepräge.
Eine Besonderheit ist das «Haus der Stille» in der Propstei in St. Peterzell: Während hier schon vor Jahrhunderten auswärtige Mönche einige besinnliche Tage verbrachten, können hier heute auch Laien einige Tage ganzheitlich auftanken.
Intakte Natur, unentdeckte Kultur und gepflegtes Brauchtum: St. Peterzell ist Ausgangspunkt verschiedenster Wanderungen zu den Schätzen des Neckertals. Darunter befindet sich auch eine geführte Rundwanderung zu den Gaumenfreuden in den freundlichen Gastwirtschaften dieser Gegend.
Highlights
- Neckiweg - Familienvergnügen rund um die Fabelwesen der Neckis, verteilt auf vier Routen im Neckertal.
- Ruine Neutoggenburg - die einst stolze Burg mit weiter Sicht zwischen Brunnadern und Lichtensteig stammt aus dem 13. Jh. und war Stammsitz der Grafen von Toggenburg.
St. Peterzell war einst beliebte Raststätte an einer Route des Jakobswegs, eine Oase der Ruhe im grünen, wildromantischen Neckertal, einem Seitental des Toggenburgs. Die weitgehend unberührte Flusslandschaft ist heute noch eine der Hauptattraktivitäten.
Auf einer der oft begangenen Routen des Pilgerwegs in Richtung Santiago de Compostela, dem sog. «Appenzellerweg» von Rorschach durchs Appenzell und Toggenburg zum Kloster Einsiedeln und weiter gegen Westen, liegt der Etappenort St. Peterzell. Er gewinnt mit der Wiederbelebung des Wander- und Pilgerbetriebs auf der historischen Route wieder an Bekanntheit.
Die ehemalige Klosterkirche St. Peter bildet zusammen mit den schmucken Toggenburger Giebelhäusern und dem Roten Haus mit seiner farbenfrohen Barockbemalung einen der gefälligsten Dorfkerne im Toggenburg. Eine weitere Sehenswürdigkeit in St. Peterzell ist das Haus «Falk» aus dem 17. Jahrhundert, ein sog. Strickbau mit stark schwyzerischem Gepräge.
Eine Besonderheit ist das «Haus der Stille» in der Propstei in St. Peterzell: Während hier schon vor Jahrhunderten auswärtige Mönche einige besinnliche Tage verbrachten, können hier heute auch Laien einige Tage ganzheitlich auftanken.
Intakte Natur, unentdeckte Kultur und gepflegtes Brauchtum: St. Peterzell ist Ausgangspunkt verschiedenster Wanderungen zu den Schätzen des Neckertals. Darunter befindet sich auch eine geführte Rundwanderung zu den Gaumenfreuden in den freundlichen Gastwirtschaften dieser Gegend.
Die ehemalige Klosterkirche St. Peter bildet zusammen mit den schmucken Toggenburger Giebelhäusern und dem Roten Haus mit seiner farbenfrohen Barockbemalung einen der gefälligsten Dorfkerne im Toggenburg. Eine weitere Sehenswürdigkeit in St. Peterzell ist das Haus «Falk» aus dem 17. Jahrhundert, ein sog. Strickbau mit stark schwyzerischem Gepräge.
Eine Besonderheit ist das «Haus der Stille» in der Propstei in St. Peterzell: Während hier schon vor Jahrhunderten auswärtige Mönche einige besinnliche Tage verbrachten, können hier heute auch Laien einige Tage ganzheitlich auftanken.
Intakte Natur, unentdeckte Kultur und gepflegtes Brauchtum: St. Peterzell ist Ausgangspunkt verschiedenster Wanderungen zu den Schätzen des Neckertals. Darunter befindet sich auch eine geführte Rundwanderung zu den Gaumenfreuden in den freundlichen Gastwirtschaften dieser Gegend.
Highlights
- Neckiweg - Familienvergnügen rund um die Fabelwesen der Neckis, verteilt auf vier Routen im Neckertal.
- Ruine Neutoggenburg - die einst stolze Burg mit weiter Sicht zwischen Brunnadern und Lichtensteig stammt aus dem 13. Jh. und war Stammsitz der Grafen von Toggenburg.
Anreise und Rückreise St. Peterzell
Adresse
Gemeindehaus
Dorf
9127 St. Peterzell
Tel. +41 (0)71 377 13 24
info@stpeterzell.ch
www.stpeterzell.ch
Dorf
9127 St. Peterzell
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info@stpeterzell.ch
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