Veloland
Martina
Valsot
Martina
Das Unterengadiner Dorf Martina liegt unweit von Scuol am noch kleinen Fluss Inn und ist Grenzort für den Übergang nach Österreich. Der Ort zählt bloss 100 Einwohner, hat aber 2 Kirchen und fast alle Häuser sind im traditionellen Engadinerstil.
Martina (dt. Martinsbruck) liegt völlig von Bergen umgeben auf 1035 m zuunterst im Unterengadin im Dreiländereck Schweiz-Österreich-Italien. Auf der Nordseite des Inntals (Silvrettagruppe) liegt der 3146 m hohe Piz Mundin, im Süden der Piz Lad (2808m). Die örtliche Sprache ist das Vallader, das Unterengadiner Idiom des Rätoromanischen.
Wer in Martina den Zollposten passiert, fährt noch einige Kilometer weiter auf Schweizer Territorium durchs enge Tal, das sich der Inn gegraben hat, der hier die Grenze zu Österreich bildet. In Vinadi knapp vor der eigentlichen Landesgrenze zweigt noch die schmale Strasse ins Samnauntal ab (Schweizer Zollfreigebiet und Wintersportgebiet der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl). Auf der rechten Talseite jenseits des Inns windet sich bereits die Strasse zum österreichischen Ferienort Nauders und zum österreichisch-italienischen Grenzpass Reschen hoch.
Martina ist eine der drei Fraktionen der Gemeinde Tschlin. Das Dorf Tschlin liegt wie auf einem Adlerhorst auf einer schönen Sonnenterrasse hoch über dem Inn 500 m über dem Talgrund.
Obwohl das Dorf Martina bloss rund 100 Einwohner zählt, hat es zwei sehenswerte Kirchen: San Plasch aus dem Jahr 1515 und San Niclà (12. Jh.) mit einem monumentalen Christopherusgemälde. Zudem besteht in Tschlin das Druckmuseum «Stampararia Strada». Die Druckerei wurde 1680 gegründet. Das Haus präsentiert sich heute nach einer sanften Renovation als eines der besterhaltenen Bauernhäuser der Epoche und ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit.
Wer in Martina den Zollposten passiert, fährt noch einige Kilometer weiter auf Schweizer Territorium durchs enge Tal, das sich der Inn gegraben hat, der hier die Grenze zu Österreich bildet. In Vinadi knapp vor der eigentlichen Landesgrenze zweigt noch die schmale Strasse ins Samnauntal ab (Schweizer Zollfreigebiet und Wintersportgebiet der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl). Auf der rechten Talseite jenseits des Inns windet sich bereits die Strasse zum österreichischen Ferienort Nauders und zum österreichisch-italienischen Grenzpass Reschen hoch.
Martina ist eine der drei Fraktionen der Gemeinde Tschlin. Das Dorf Tschlin liegt wie auf einem Adlerhorst auf einer schönen Sonnenterrasse hoch über dem Inn 500 m über dem Talgrund.
Obwohl das Dorf Martina bloss rund 100 Einwohner zählt, hat es zwei sehenswerte Kirchen: San Plasch aus dem Jahr 1515 und San Niclà (12. Jh.) mit einem monumentalen Christopherusgemälde. Zudem besteht in Tschlin das Druckmuseum «Stampararia Strada». Die Druckerei wurde 1680 gegründet. Das Haus präsentiert sich heute nach einer sanften Renovation als eines der besterhaltenen Bauernhäuser der Epoche und ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit.
Highlights
- Brücke Altfinstermünz - fünf Kilometer unterhalb von Martina befindet sich diese historische, befestigte Brücke, die seit römischer Zeit bezeugt ist und bis ins 19. Jahrhundert eine wichtige Zollstation war.
- Tal des Inns im Unterengadin - von Scuol talwärts bildet der Lauf des Inns bis zur Schweizer Landesgrenze ein enges, romantisches und nur dünn besiedeltes Tal.
- Samnaun - Zollfreiparadies für Liebhaber teurer Parfums, hochprozentiger Spezialitäten und billigen Benzins. Zudem ein bedeutender (Winter-)Sportort.
Das Unterengadiner Dorf Martina liegt unweit von Scuol am noch kleinen Fluss Inn und ist Grenzort für den Übergang nach Österreich. Der Ort zählt bloss 100 Einwohner, hat aber 2 Kirchen und fast alle Häuser sind im traditionellen Engadinerstil.
Martina (dt. Martinsbruck) liegt völlig von Bergen umgeben auf 1035 m zuunterst im Unterengadin im Dreiländereck Schweiz-Österreich-Italien. Auf der Nordseite des Inntals (Silvrettagruppe) liegt der 3146 m hohe Piz Mundin, im Süden der Piz Lad (2808m). Die örtliche Sprache ist das Vallader, das Unterengadiner Idiom des Rätoromanischen.
Wer in Martina den Zollposten passiert, fährt noch einige Kilometer weiter auf Schweizer Territorium durchs enge Tal, das sich der Inn gegraben hat, der hier die Grenze zu Österreich bildet. In Vinadi knapp vor der eigentlichen Landesgrenze zweigt noch die schmale Strasse ins Samnauntal ab (Schweizer Zollfreigebiet und Wintersportgebiet der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl). Auf der rechten Talseite jenseits des Inns windet sich bereits die Strasse zum österreichischen Ferienort Nauders und zum österreichisch-italienischen Grenzpass Reschen hoch.
Martina ist eine der drei Fraktionen der Gemeinde Tschlin. Das Dorf Tschlin liegt wie auf einem Adlerhorst auf einer schönen Sonnenterrasse hoch über dem Inn 500 m über dem Talgrund.
Obwohl das Dorf Martina bloss rund 100 Einwohner zählt, hat es zwei sehenswerte Kirchen: San Plasch aus dem Jahr 1515 und San Niclà (12. Jh.) mit einem monumentalen Christopherusgemälde. Zudem besteht in Tschlin das Druckmuseum «Stampararia Strada». Die Druckerei wurde 1680 gegründet. Das Haus präsentiert sich heute nach einer sanften Renovation als eines der besterhaltenen Bauernhäuser der Epoche und ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit.
Wer in Martina den Zollposten passiert, fährt noch einige Kilometer weiter auf Schweizer Territorium durchs enge Tal, das sich der Inn gegraben hat, der hier die Grenze zu Österreich bildet. In Vinadi knapp vor der eigentlichen Landesgrenze zweigt noch die schmale Strasse ins Samnauntal ab (Schweizer Zollfreigebiet und Wintersportgebiet der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl). Auf der rechten Talseite jenseits des Inns windet sich bereits die Strasse zum österreichischen Ferienort Nauders und zum österreichisch-italienischen Grenzpass Reschen hoch.
Martina ist eine der drei Fraktionen der Gemeinde Tschlin. Das Dorf Tschlin liegt wie auf einem Adlerhorst auf einer schönen Sonnenterrasse hoch über dem Inn 500 m über dem Talgrund.
Obwohl das Dorf Martina bloss rund 100 Einwohner zählt, hat es zwei sehenswerte Kirchen: San Plasch aus dem Jahr 1515 und San Niclà (12. Jh.) mit einem monumentalen Christopherusgemälde. Zudem besteht in Tschlin das Druckmuseum «Stampararia Strada». Die Druckerei wurde 1680 gegründet. Das Haus präsentiert sich heute nach einer sanften Renovation als eines der besterhaltenen Bauernhäuser der Epoche und ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit.
Highlights
- Brücke Altfinstermünz - fünf Kilometer unterhalb von Martina befindet sich diese historische, befestigte Brücke, die seit römischer Zeit bezeugt ist und bis ins 19. Jahrhundert eine wichtige Zollstation war.
- Tal des Inns im Unterengadin - von Scuol talwärts bildet der Lauf des Inns bis zur Schweizer Landesgrenze ein enges, romantisches und nur dünn besiedeltes Tal.
- Samnaun - Zollfreiparadies für Liebhaber teurer Parfums, hochprozentiger Spezialitäten und billigen Benzins. Zudem ein bedeutender (Winter-)Sportort.
Anreise und Rückreise Martina
Adresse
Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG
Stradun 403a
7550 Scuol
Tel. +41 (0)81 861 88 00
info@engadin.com
www.scuol.engadin.com/de/unterengadin/strada-martina
Stradun 403a
7550 Scuol
Tel. +41 (0)81 861 88 00
info@engadin.com
www.scuol.engadin.com/de/unterengadin/strada-martina