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Liestal
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Liestal
Liestal, 17km südöstlich von Basel am waldigen Hang des Ergolztals gelegen, ist Hauptort des Halbkantons Basel-Land und eine charmante, lebendige Kleinstadt mit zahlreichen sehenswerten Bauten in der befestigten historischen Altstadt.
Seine Entwicklung verdankt Liestal seiner verkehrsgünstigen Lage an der Strassengabelung zu den beiden Hauensteinpässen. Nach der Eröffnung des Gotthardpasses und nach dem Bau der ersten Rheinbrücke im nahen Basel wurde Liestal in der Mitte des 13. Jh. zur befestigten Stadt ausgebaut. Die Gegend von Liestal war allerdings schon in vorrömischer Zeit besiedelt, was u.a. die römische Villa in Munzach aus der Mitte des 1. Jh. belegt.
Bemalte Häuser aus dem 19. Jahrhundert säumen die Rathausstrasse, an deren Endpunkten das mittelalterliche Obere Tor und das Rathaus mit seinen Renaissancefresken stehen. Dieses «Törli» genannte Obere Stadttor gilt als Liestaler Wahrzeichen. Es sicherte einst den Südzugang des Städtchens und schliesst die Rathausstrasse nach oben ab.
In den Räumen des freskengeschmückten spätgotischen Rathauses ist ein Dichtermuseum untergebracht. Der einzige Schweizer Literatur-Nobelpreisträger Carl Spitteler (1845 - 1924) stammte aus Liestal. Zudem besitzt Liestal ein Harmonium-Museum mit einer grossen Kollektion von über 100 noch spielbaren Harmonium-Instrumenten aus zwei Jahrhunderten. Und im ehemaligen Zeughaus ist das Kantonsmuseum Baselland untergebracht, das sich stark der Seidenbandweberei widmet, die Ende des 16. Jh. von den Hugenotten eingeführt wurde.
Vom Aussichtsturm auf dem Schleifenberg (614 m) unmittelbar oberhalb des Dorfs reicht der Blick vom Rhein bis zu den Alpen. Am Fuss des Turms befindet sich ein Picknickplatz mit Feuerstellen, Tischen und Bänken.
Am Bahnhof Liestal an der SBB-Hauptlinie Basel - Olten hat die schmalspurige Waldenburgerbahn ihren Ausgangspunkt in Richtung Waldenburg - mit ihrer Spurweite von nur 750 mm ein Unikum in der Schweiz. An einigen Sonntagen von Mai bis September verkehrt ein historischer Dampfzug.
Bemalte Häuser aus dem 19. Jahrhundert säumen die Rathausstrasse, an deren Endpunkten das mittelalterliche Obere Tor und das Rathaus mit seinen Renaissancefresken stehen. Dieses «Törli» genannte Obere Stadttor gilt als Liestaler Wahrzeichen. Es sicherte einst den Südzugang des Städtchens und schliesst die Rathausstrasse nach oben ab.
In den Räumen des freskengeschmückten spätgotischen Rathauses ist ein Dichtermuseum untergebracht. Der einzige Schweizer Literatur-Nobelpreisträger Carl Spitteler (1845 - 1924) stammte aus Liestal. Zudem besitzt Liestal ein Harmonium-Museum mit einer grossen Kollektion von über 100 noch spielbaren Harmonium-Instrumenten aus zwei Jahrhunderten. Und im ehemaligen Zeughaus ist das Kantonsmuseum Baselland untergebracht, das sich stark der Seidenbandweberei widmet, die Ende des 16. Jh. von den Hugenotten eingeführt wurde.
Vom Aussichtsturm auf dem Schleifenberg (614 m) unmittelbar oberhalb des Dorfs reicht der Blick vom Rhein bis zu den Alpen. Am Fuss des Turms befindet sich ein Picknickplatz mit Feuerstellen, Tischen und Bänken.
Am Bahnhof Liestal an der SBB-Hauptlinie Basel - Olten hat die schmalspurige Waldenburgerbahn ihren Ausgangspunkt in Richtung Waldenburg - mit ihrer Spurweite von nur 750 mm ein Unikum in der Schweiz. An einigen Sonntagen von Mai bis September verkehrt ein historischer Dampfzug.
Highlights
- Altstadt Liestal - historisches Zentrum mit sehenswerten Bauten, Resten der Stadtbefestigung und charmanter Atmosphäre.
- Aussichtsturm Schleifenberg - Ausblicke vom Schleifenberg und der Roten Flue auf das Städtchen Liestal, zum Rhein und bis zu den Alpen.
- Luftseilbahn Wasserfallen - die einzige Luftseilbahn der Nordwestschweiz bei Reigoldswil erschliesst ein beliebtes Wandergebiet.
- Museum für Musikautomaten in Seewen (SO) - dieser Ableger des Schweizerischen Landesmuseums beherbergt eine der weltweit grössten Sammlungen von Musikdosen und anderen mechanischen Musikautomaten.
Liestal, 17km südöstlich von Basel am waldigen Hang des Ergolztals gelegen, ist Hauptort des Halbkantons Basel-Land und eine charmante, lebendige Kleinstadt mit zahlreichen sehenswerten Bauten in der befestigten historischen Altstadt.
Seine Entwicklung verdankt Liestal seiner verkehrsgünstigen Lage an der Strassengabelung zu den beiden Hauensteinpässen. Nach der Eröffnung des Gotthardpasses und nach dem Bau der ersten Rheinbrücke im nahen Basel wurde Liestal in der Mitte des 13. Jh. zur befestigten Stadt ausgebaut. Die Gegend von Liestal war allerdings schon in vorrömischer Zeit besiedelt, was u.a. die römische Villa in Munzach aus der Mitte des 1. Jh. belegt.
Bemalte Häuser aus dem 19. Jahrhundert säumen die Rathausstrasse, an deren Endpunkten das mittelalterliche Obere Tor und das Rathaus mit seinen Renaissancefresken stehen. Dieses «Törli» genannte Obere Stadttor gilt als Liestaler Wahrzeichen. Es sicherte einst den Südzugang des Städtchens und schliesst die Rathausstrasse nach oben ab.
In den Räumen des freskengeschmückten spätgotischen Rathauses ist ein Dichtermuseum untergebracht. Der einzige Schweizer Literatur-Nobelpreisträger Carl Spitteler (1845 - 1924) stammte aus Liestal. Zudem besitzt Liestal ein Harmonium-Museum mit einer grossen Kollektion von über 100 noch spielbaren Harmonium-Instrumenten aus zwei Jahrhunderten. Und im ehemaligen Zeughaus ist das Kantonsmuseum Baselland untergebracht, das sich stark der Seidenbandweberei widmet, die Ende des 16. Jh. von den Hugenotten eingeführt wurde.
Vom Aussichtsturm auf dem Schleifenberg (614 m) unmittelbar oberhalb des Dorfs reicht der Blick vom Rhein bis zu den Alpen. Am Fuss des Turms befindet sich ein Picknickplatz mit Feuerstellen, Tischen und Bänken.
Am Bahnhof Liestal an der SBB-Hauptlinie Basel - Olten hat die schmalspurige Waldenburgerbahn ihren Ausgangspunkt in Richtung Waldenburg - mit ihrer Spurweite von nur 750 mm ein Unikum in der Schweiz. An einigen Sonntagen von Mai bis September verkehrt ein historischer Dampfzug.
Bemalte Häuser aus dem 19. Jahrhundert säumen die Rathausstrasse, an deren Endpunkten das mittelalterliche Obere Tor und das Rathaus mit seinen Renaissancefresken stehen. Dieses «Törli» genannte Obere Stadttor gilt als Liestaler Wahrzeichen. Es sicherte einst den Südzugang des Städtchens und schliesst die Rathausstrasse nach oben ab.
In den Räumen des freskengeschmückten spätgotischen Rathauses ist ein Dichtermuseum untergebracht. Der einzige Schweizer Literatur-Nobelpreisträger Carl Spitteler (1845 - 1924) stammte aus Liestal. Zudem besitzt Liestal ein Harmonium-Museum mit einer grossen Kollektion von über 100 noch spielbaren Harmonium-Instrumenten aus zwei Jahrhunderten. Und im ehemaligen Zeughaus ist das Kantonsmuseum Baselland untergebracht, das sich stark der Seidenbandweberei widmet, die Ende des 16. Jh. von den Hugenotten eingeführt wurde.
Vom Aussichtsturm auf dem Schleifenberg (614 m) unmittelbar oberhalb des Dorfs reicht der Blick vom Rhein bis zu den Alpen. Am Fuss des Turms befindet sich ein Picknickplatz mit Feuerstellen, Tischen und Bänken.
Am Bahnhof Liestal an der SBB-Hauptlinie Basel - Olten hat die schmalspurige Waldenburgerbahn ihren Ausgangspunkt in Richtung Waldenburg - mit ihrer Spurweite von nur 750 mm ein Unikum in der Schweiz. An einigen Sonntagen von Mai bis September verkehrt ein historischer Dampfzug.
Highlights
- Altstadt Liestal - historisches Zentrum mit sehenswerten Bauten, Resten der Stadtbefestigung und charmanter Atmosphäre.
- Aussichtsturm Schleifenberg - Ausblicke vom Schleifenberg und der Roten Flue auf das Städtchen Liestal, zum Rhein und bis zu den Alpen.
- Luftseilbahn Wasserfallen - die einzige Luftseilbahn der Nordwestschweiz bei Reigoldswil erschliesst ein beliebtes Wandergebiet.
- Museum für Musikautomaten in Seewen (SO) - dieser Ableger des Schweizerischen Landesmuseums beherbergt eine der weltweit grössten Sammlungen von Musikdosen und anderen mechanischen Musikautomaten.
Anreise und Rückreise Liestal
Adresse
Tourist Info Liestal
Rathausstrasse 30
4410 Liestal
Tel. +41 (0)61 921 58 07
kontakt@poetenaescht.ch
www.baselland-tourismus.ch
Rathausstrasse 30
4410 Liestal
Tel. +41 (0)61 921 58 07
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www.baselland-tourismus.ch