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Sarnen
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Sarnen
Sarnen am gleichnamigen See ist der Hauptort des Kantons Obwalden. Hier wird die älteste noch erhaltene Darstellung der Gründungsgeschichte der Eidgenossenschaft aufbewahrt. Lohnend ist ein Rundgang um den Dorfplatz mit seinen historischen Bauten.
Das «Weisse Buch von Sarnen», das Landschreiber Hans Schriber im Jahre 1468 verfasst haben soll, gilt als älteste, noch erhaltene Darstellung der Gründungsgeschichte der Eidgenossenschaft. Das historische Kleinod wird im Staatsarchiv aufbewahrt und schildert u.a. das wohl wichtigste Ereignis in der Ortsgeschichte: Die listreiche Einnahme und Zerstörung der unteren Burg auf dem Landenberg über dem Dorfkern und die Vertreibung des verhassten habsburgischen Landvogtes zur Zeit der Gründung der Eidgenossenschaft.
Der Landenberg ist denn auch das Wahrzeichen Sarnens. Von der ehemaligen Burg ist fast nichts mehr zu sehen, erhalten sind hingegen der Rokokobau des Schützenhauses von 1752 und das in unmittelbarer Nähe befindliche alte Zeughaus von 1710.
Um den Sarner Dorfplatz gruppiert sich ein besonders schönes Ensemble historischer Bauten, darunter das Rathaus, das in seiner Grundkonzeption aus dem Jahre 1418 stammt, und die Dorfkapelle Maria Lauretana, 1556 erbaut und nach Erdbebenschäden bis 1662 neu errichtet.
Nicht unerwähnt bleiben darf die reich ausgestattete, barocke Pfarrkirche St. Peter und Paul, die in den Jahren 1739 bis 42 anstelle einer früheren Pfarrkirche entstand. Die ältesten Teile des talseitigen Turmes der Pfarrkirche gehen ins 12. Jahrhundert zurück. Die Kapelle neben der Pfarrkirche, das sogenannte Beinhaus, fällt durch die kunsthistorisch sehr wertvolle, gotische Holzschnitzerei-Decke im Innern auf, die im Jahre 1505 geschaffen wurde.
Sehenswert ist auch der Hexenturm hinter der Sarneraa, er steht unter dem Schutz des Innerschweizer Heimatschutzes und ist heute Teil des Staatsarchivs.
Am nördlichen Ende des Sarnersees, ca. zehn Gehminuten vom Dorfzentrum entfernt, liegen eine Seebadanlage und die Bootsanlegestelle. Auf dem Weg zum See geht man am Benediktinerinnenkloster mit dem Sarner Jesuskind vorbei. Dieses ist eine 50 Zentimeter hohe gotische Holzfigur aus dem 14. Jahrhundert und macht das Kloster zum viel besuchten Wallfahrtsort.
Ein Geheimtipp für Naturliebhaber ist das Naturschutz-Hochmoorgebiet Langis am Glaubenberg oberhalb des linken Seeufers resp. zuhinterst im Grossschlierental.
Der Landenberg ist denn auch das Wahrzeichen Sarnens. Von der ehemaligen Burg ist fast nichts mehr zu sehen, erhalten sind hingegen der Rokokobau des Schützenhauses von 1752 und das in unmittelbarer Nähe befindliche alte Zeughaus von 1710.
Um den Sarner Dorfplatz gruppiert sich ein besonders schönes Ensemble historischer Bauten, darunter das Rathaus, das in seiner Grundkonzeption aus dem Jahre 1418 stammt, und die Dorfkapelle Maria Lauretana, 1556 erbaut und nach Erdbebenschäden bis 1662 neu errichtet.
Nicht unerwähnt bleiben darf die reich ausgestattete, barocke Pfarrkirche St. Peter und Paul, die in den Jahren 1739 bis 42 anstelle einer früheren Pfarrkirche entstand. Die ältesten Teile des talseitigen Turmes der Pfarrkirche gehen ins 12. Jahrhundert zurück. Die Kapelle neben der Pfarrkirche, das sogenannte Beinhaus, fällt durch die kunsthistorisch sehr wertvolle, gotische Holzschnitzerei-Decke im Innern auf, die im Jahre 1505 geschaffen wurde.
Sehenswert ist auch der Hexenturm hinter der Sarneraa, er steht unter dem Schutz des Innerschweizer Heimatschutzes und ist heute Teil des Staatsarchivs.
Am nördlichen Ende des Sarnersees, ca. zehn Gehminuten vom Dorfzentrum entfernt, liegen eine Seebadanlage und die Bootsanlegestelle. Auf dem Weg zum See geht man am Benediktinerinnenkloster mit dem Sarner Jesuskind vorbei. Dieses ist eine 50 Zentimeter hohe gotische Holzfigur aus dem 14. Jahrhundert und macht das Kloster zum viel besuchten Wallfahrtsort.
Ein Geheimtipp für Naturliebhaber ist das Naturschutz-Hochmoorgebiet Langis am Glaubenberg oberhalb des linken Seeufers resp. zuhinterst im Grossschlierental.
Highlights
- Dorfplatz - um den Sarner Dorfplatz stehen zahlreiche historischer Bauten, darunter das Rathaus und die Dorfkapelle Maria Lauretana.
- Langis - Ausflugsziel am Glaubenberg, dem Übergang ins Entlebuch, mit weiter Hochmoorlandschaft.
- Lage - inmitten der lieblichen Voralpenlandschaft liegt idyllisch am nördlichen Ende des Sarnersees der Obwaldner Hauptort Sarnen.
- Brünigbahn - die schmalspurige Bahnlinie der Zentralbahn führt von Interlaken über Brienz und den Brünigpass vorbei am Sarnersee bis Luzern und Engelberg, eine Erlebnisreise nicht nur für Bahn-Enthusiasten.
Sarnen am gleichnamigen See ist der Hauptort des Kantons Obwalden. Hier wird die älteste noch erhaltene Darstellung der Gründungsgeschichte der Eidgenossenschaft aufbewahrt. Lohnend ist ein Rundgang um den Dorfplatz mit seinen historischen Bauten.
Das «Weisse Buch von Sarnen», das Landschreiber Hans Schriber im Jahre 1468 verfasst haben soll, gilt als älteste, noch erhaltene Darstellung der Gründungsgeschichte der Eidgenossenschaft. Das historische Kleinod wird im Staatsarchiv aufbewahrt und schildert u.a. das wohl wichtigste Ereignis in der Ortsgeschichte: Die listreiche Einnahme und Zerstörung der unteren Burg auf dem Landenberg über dem Dorfkern und die Vertreibung des verhassten habsburgischen Landvogtes zur Zeit der Gründung der Eidgenossenschaft.
Der Landenberg ist denn auch das Wahrzeichen Sarnens. Von der ehemaligen Burg ist fast nichts mehr zu sehen, erhalten sind hingegen der Rokokobau des Schützenhauses von 1752 und das in unmittelbarer Nähe befindliche alte Zeughaus von 1710.
Um den Sarner Dorfplatz gruppiert sich ein besonders schönes Ensemble historischer Bauten, darunter das Rathaus, das in seiner Grundkonzeption aus dem Jahre 1418 stammt, und die Dorfkapelle Maria Lauretana, 1556 erbaut und nach Erdbebenschäden bis 1662 neu errichtet.
Nicht unerwähnt bleiben darf die reich ausgestattete, barocke Pfarrkirche St. Peter und Paul, die in den Jahren 1739 bis 42 anstelle einer früheren Pfarrkirche entstand. Die ältesten Teile des talseitigen Turmes der Pfarrkirche gehen ins 12. Jahrhundert zurück. Die Kapelle neben der Pfarrkirche, das sogenannte Beinhaus, fällt durch die kunsthistorisch sehr wertvolle, gotische Holzschnitzerei-Decke im Innern auf, die im Jahre 1505 geschaffen wurde.
Sehenswert ist auch der Hexenturm hinter der Sarneraa, er steht unter dem Schutz des Innerschweizer Heimatschutzes und ist heute Teil des Staatsarchivs.
Am nördlichen Ende des Sarnersees, ca. zehn Gehminuten vom Dorfzentrum entfernt, liegen eine Seebadanlage und die Bootsanlegestelle. Auf dem Weg zum See geht man am Benediktinerinnenkloster mit dem Sarner Jesuskind vorbei. Dieses ist eine 50 Zentimeter hohe gotische Holzfigur aus dem 14. Jahrhundert und macht das Kloster zum viel besuchten Wallfahrtsort.
Ein Geheimtipp für Naturliebhaber ist das Naturschutz-Hochmoorgebiet Langis am Glaubenberg oberhalb des linken Seeufers resp. zuhinterst im Grossschlierental.
Der Landenberg ist denn auch das Wahrzeichen Sarnens. Von der ehemaligen Burg ist fast nichts mehr zu sehen, erhalten sind hingegen der Rokokobau des Schützenhauses von 1752 und das in unmittelbarer Nähe befindliche alte Zeughaus von 1710.
Um den Sarner Dorfplatz gruppiert sich ein besonders schönes Ensemble historischer Bauten, darunter das Rathaus, das in seiner Grundkonzeption aus dem Jahre 1418 stammt, und die Dorfkapelle Maria Lauretana, 1556 erbaut und nach Erdbebenschäden bis 1662 neu errichtet.
Nicht unerwähnt bleiben darf die reich ausgestattete, barocke Pfarrkirche St. Peter und Paul, die in den Jahren 1739 bis 42 anstelle einer früheren Pfarrkirche entstand. Die ältesten Teile des talseitigen Turmes der Pfarrkirche gehen ins 12. Jahrhundert zurück. Die Kapelle neben der Pfarrkirche, das sogenannte Beinhaus, fällt durch die kunsthistorisch sehr wertvolle, gotische Holzschnitzerei-Decke im Innern auf, die im Jahre 1505 geschaffen wurde.
Sehenswert ist auch der Hexenturm hinter der Sarneraa, er steht unter dem Schutz des Innerschweizer Heimatschutzes und ist heute Teil des Staatsarchivs.
Am nördlichen Ende des Sarnersees, ca. zehn Gehminuten vom Dorfzentrum entfernt, liegen eine Seebadanlage und die Bootsanlegestelle. Auf dem Weg zum See geht man am Benediktinerinnenkloster mit dem Sarner Jesuskind vorbei. Dieses ist eine 50 Zentimeter hohe gotische Holzfigur aus dem 14. Jahrhundert und macht das Kloster zum viel besuchten Wallfahrtsort.
Ein Geheimtipp für Naturliebhaber ist das Naturschutz-Hochmoorgebiet Langis am Glaubenberg oberhalb des linken Seeufers resp. zuhinterst im Grossschlierental.
Highlights
- Dorfplatz - um den Sarner Dorfplatz stehen zahlreiche historischer Bauten, darunter das Rathaus und die Dorfkapelle Maria Lauretana.
- Langis - Ausflugsziel am Glaubenberg, dem Übergang ins Entlebuch, mit weiter Hochmoorlandschaft.
- Lage - inmitten der lieblichen Voralpenlandschaft liegt idyllisch am nördlichen Ende des Sarnersees der Obwaldner Hauptort Sarnen.
- Brünigbahn - die schmalspurige Bahnlinie der Zentralbahn führt von Interlaken über Brienz und den Brünigpass vorbei am Sarnersee bis Luzern und Engelberg, eine Erlebnisreise nicht nur für Bahn-Enthusiasten.
Anreise und Rückreise Sarnen
Adresse
Obwalden Tourismus
Bahnhofplatz 1
6060 Sarnen
Tel. +41 (0)41 666 50 40
info@obwalden-tourismus.ch
www.obwalden-tourismus.ch
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6060 Sarnen
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