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Sumvitg
Sumvitg
Sumvitg
Sumvitg liegt rund 7 km rheinabwärts von Disentis in der Surselva und gehört zu jenen Gemeinden, welche die romanische Sprache bis heute bewahren konnten. Das wildromantische Val Sumvigt führt als Seitental des Vorderrheins zur Greine-Hochebene.
Die Gemeinde besteht aus mehreren Dörfern und Weilern, die in die Viertel Sumvitg, Cumpadials, Rabius und Surrein gruppiert werden. 1175 als Summovico (oberstes Dorf) urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadì, des Klosterstaats Disentis.
Sehenswert sind der Dorfkern von Sumvitg mit der katholischen Pfarrkirche S. Gion Battesta und den Bürgerhäusern Casa Maissen und Casa Schmidt. Die Kirchen von Rabius, Surrein und Cumpadials bilden ihrerseits jeweils die Zentren dieser Dörfer. Am linken Talhang lohnt ein Besuch der Holzkapelle Sogn Benedetg, die 1988 vom bekannten Architekten Peter Zumthor errichtet wurde.
Im Norden grenzt der Ort an den Kanton Glarus - höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Piz Russein, 3614 m ü. M.). Auf der anderen Talseite liegen der Piz Muraun (2898 m ü. M.) an der West-, der Piz Vial (3168 m ü. M.) an der Süd- und der Piz Tgietschen (2858 m ü. M.) an der Ostgrenze der Gemeinde.
Südlich von Sumvitg erstreckt sich das v-förmige Val Sumvitg (Somvixertal), das über einen Saumweg als wichtiges Portal zur Greina-Hochebene dient und wo sich der Somvixer Rhein tosend durch die enge, steile Schlucht zwängt. Ein Teil der schützenswerten Naturlandschaft Greina gehört zur Gemeinde Sumvitg.
Im unteren Teil des Val Sumvitg liegt das Tenigerbad auf 1305 m ü. M. Die bittersalzhaltige Gipsquelle wird erstmals 1580 erwähnt, dürfte aber wesentlich älter sein. In den letzten Jahrzehnten kämpfte das geschlossene Bad mit mehreren Wiedereröffnungsversuchen.
Sumvitg liegt zentral zu den Skigebieten der oberen Surselva. Für Langlaufliebhaber führt die Loipa Cadi vor der Haustüre vorbei. Auch für eine Schlittenfahrt, für Skiwanderungen oder Skitouren ist Sumvitg ein günstiger Ausgangspunkt.
Sehenswert sind der Dorfkern von Sumvitg mit der katholischen Pfarrkirche S. Gion Battesta und den Bürgerhäusern Casa Maissen und Casa Schmidt. Die Kirchen von Rabius, Surrein und Cumpadials bilden ihrerseits jeweils die Zentren dieser Dörfer. Am linken Talhang lohnt ein Besuch der Holzkapelle Sogn Benedetg, die 1988 vom bekannten Architekten Peter Zumthor errichtet wurde.
Im Norden grenzt der Ort an den Kanton Glarus - höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Piz Russein, 3614 m ü. M.). Auf der anderen Talseite liegen der Piz Muraun (2898 m ü. M.) an der West-, der Piz Vial (3168 m ü. M.) an der Süd- und der Piz Tgietschen (2858 m ü. M.) an der Ostgrenze der Gemeinde.
Südlich von Sumvitg erstreckt sich das v-förmige Val Sumvitg (Somvixertal), das über einen Saumweg als wichtiges Portal zur Greina-Hochebene dient und wo sich der Somvixer Rhein tosend durch die enge, steile Schlucht zwängt. Ein Teil der schützenswerten Naturlandschaft Greina gehört zur Gemeinde Sumvitg.
Im unteren Teil des Val Sumvitg liegt das Tenigerbad auf 1305 m ü. M. Die bittersalzhaltige Gipsquelle wird erstmals 1580 erwähnt, dürfte aber wesentlich älter sein. In den letzten Jahrzehnten kämpfte das geschlossene Bad mit mehreren Wiedereröffnungsversuchen.
Sumvitg liegt zentral zu den Skigebieten der oberen Surselva. Für Langlaufliebhaber führt die Loipa Cadi vor der Haustüre vorbei. Auch für eine Schlittenfahrt, für Skiwanderungen oder Skitouren ist Sumvitg ein günstiger Ausgangspunkt.
Highlights
- Val Sumvitg - wildromantisches Seitental des Vorderrheins mit tosenden Wasserfällen und einem schmalen Saumpfad ins Greinagebiet.
- Greina-Hochebene - unberührte Gebirgslandschaft und ausserordentlich artenreiches Hochmoor mit Tundra-ählichem Eindruck.
- Terri-Hütte (2170 m ü. M.) - zuhinterst im Val Sumvitg am Rand der bekannten Greina-Hochebene, Ausgangspunkt für viele Wander- und Klettermöglichkeiten im Bereich der Greina.
Sumvitg liegt rund 7 km rheinabwärts von Disentis in der Surselva und gehört zu jenen Gemeinden, welche die romanische Sprache bis heute bewahren konnten. Das wildromantische Val Sumvigt führt als Seitental des Vorderrheins zur Greine-Hochebene.
Die Gemeinde besteht aus mehreren Dörfern und Weilern, die in die Viertel Sumvitg, Cumpadials, Rabius und Surrein gruppiert werden. 1175 als Summovico (oberstes Dorf) urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadì, des Klosterstaats Disentis.
Sehenswert sind der Dorfkern von Sumvitg mit der katholischen Pfarrkirche S. Gion Battesta und den Bürgerhäusern Casa Maissen und Casa Schmidt. Die Kirchen von Rabius, Surrein und Cumpadials bilden ihrerseits jeweils die Zentren dieser Dörfer. Am linken Talhang lohnt ein Besuch der Holzkapelle Sogn Benedetg, die 1988 vom bekannten Architekten Peter Zumthor errichtet wurde.
Im Norden grenzt der Ort an den Kanton Glarus - höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Piz Russein, 3614 m ü. M.). Auf der anderen Talseite liegen der Piz Muraun (2898 m ü. M.) an der West-, der Piz Vial (3168 m ü. M.) an der Süd- und der Piz Tgietschen (2858 m ü. M.) an der Ostgrenze der Gemeinde.
Südlich von Sumvitg erstreckt sich das v-förmige Val Sumvitg (Somvixertal), das über einen Saumweg als wichtiges Portal zur Greina-Hochebene dient und wo sich der Somvixer Rhein tosend durch die enge, steile Schlucht zwängt. Ein Teil der schützenswerten Naturlandschaft Greina gehört zur Gemeinde Sumvitg.
Im unteren Teil des Val Sumvitg liegt das Tenigerbad auf 1305 m ü. M. Die bittersalzhaltige Gipsquelle wird erstmals 1580 erwähnt, dürfte aber wesentlich älter sein. In den letzten Jahrzehnten kämpfte das geschlossene Bad mit mehreren Wiedereröffnungsversuchen.
Sumvitg liegt zentral zu den Skigebieten der oberen Surselva. Für Langlaufliebhaber führt die Loipa Cadi vor der Haustüre vorbei. Auch für eine Schlittenfahrt, für Skiwanderungen oder Skitouren ist Sumvitg ein günstiger Ausgangspunkt.
Sehenswert sind der Dorfkern von Sumvitg mit der katholischen Pfarrkirche S. Gion Battesta und den Bürgerhäusern Casa Maissen und Casa Schmidt. Die Kirchen von Rabius, Surrein und Cumpadials bilden ihrerseits jeweils die Zentren dieser Dörfer. Am linken Talhang lohnt ein Besuch der Holzkapelle Sogn Benedetg, die 1988 vom bekannten Architekten Peter Zumthor errichtet wurde.
Im Norden grenzt der Ort an den Kanton Glarus - höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Piz Russein, 3614 m ü. M.). Auf der anderen Talseite liegen der Piz Muraun (2898 m ü. M.) an der West-, der Piz Vial (3168 m ü. M.) an der Süd- und der Piz Tgietschen (2858 m ü. M.) an der Ostgrenze der Gemeinde.
Südlich von Sumvitg erstreckt sich das v-förmige Val Sumvitg (Somvixertal), das über einen Saumweg als wichtiges Portal zur Greina-Hochebene dient und wo sich der Somvixer Rhein tosend durch die enge, steile Schlucht zwängt. Ein Teil der schützenswerten Naturlandschaft Greina gehört zur Gemeinde Sumvitg.
Im unteren Teil des Val Sumvitg liegt das Tenigerbad auf 1305 m ü. M. Die bittersalzhaltige Gipsquelle wird erstmals 1580 erwähnt, dürfte aber wesentlich älter sein. In den letzten Jahrzehnten kämpfte das geschlossene Bad mit mehreren Wiedereröffnungsversuchen.
Sumvitg liegt zentral zu den Skigebieten der oberen Surselva. Für Langlaufliebhaber führt die Loipa Cadi vor der Haustüre vorbei. Auch für eine Schlittenfahrt, für Skiwanderungen oder Skitouren ist Sumvitg ein günstiger Ausgangspunkt.
Highlights
- Val Sumvitg - wildromantisches Seitental des Vorderrheins mit tosenden Wasserfällen und einem schmalen Saumpfad ins Greinagebiet.
- Greina-Hochebene - unberührte Gebirgslandschaft und ausserordentlich artenreiches Hochmoor mit Tundra-ählichem Eindruck.
- Terri-Hütte (2170 m ü. M.) - zuhinterst im Val Sumvitg am Rand der bekannten Greina-Hochebene, Ausgangspunkt für viele Wander- und Klettermöglichkeiten im Bereich der Greina.
Anreise und Rückreise Sumvitg
Adresse
Sumvitg Turissem
Canzlia communala
7175 Sumvitg
Tel. +41 (0)81 920 25 05
turissem@sumvitg.ch
www.sumvitg.ch
Canzlia communala
7175 Sumvitg
Tel. +41 (0)81 920 25 05
turissem@sumvitg.ch
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