Veloland
Hinter Klöntal
Glarus
Hinter Klöntal
Unweit des Kantonshauptorts Glarus liegt das bergumkränzte Klöntal mit dem oft spiegelglatten Klöntalersee. Am oberen Seeende liegt die Steusiedlung Hinter Klöntal, idyllischer Ausgangspunkt zum Pragelpass, aber auch zum Glärnisch.
Über den Pragelpass (1550 m) ist das Muotathal im Kanton Schwyz zu erreichen, woher 1799 General Suworows Armee nach Glarus flüchtete. Das Gerücht, die Russen hätten ihre Kriegskasse im Klöntalersee versenkt, führte zu zahlreichen Tauchversuchen - gefunden wurde sie (bislang) nicht...
Der gerade mal drei Quadratkilometer grosse Natursee auf 848 m ist durch einen Bergsturz entstanden. Er wird seit 1908 für die Gewinnung von Elektrizität genutzt. Dem Auengebiet im Mündungsbereich der Klön in den See kommt nationale Bedeutung zu.
Im Sommer wird die Streusiedlung im Klöntal mit Postautos von Glarus aus bedient. Die Endstation ist Richisau im Hinter Klöntal. Richisau war als Kurort (Molkenkuren) bekannt, der auch von Künstlern wie Conrad Ferdinand Meyer, Carl Spitteler und Arnold Böcklin besucht und wegen der Schönheit der Landschaft geschätzt wurde. Im und um das - zwischenzeitlich neu gebaute - Gasthaus befinden sich zahlreiche Kunstwerke dieser Künstler. Der Schriftsteller Carl Spitteler schrieb einst: «Umrahmung, Beleuchtung, Färbung und Spiegelung des Klöntalersees ergeben als Summe eine Naturschönheit ersten Ranges.»
Gästen bietet das von einigen Bergbauernfamilien ganzjährig bewohnte Tal einiges: zwei Zeltplätze, Wassersport (u.a. Surfen), Fischen, vielfältige Wander- und Bergwege, Gasthäuser, die Glärnischhütte des SAC etc. Ins tief eingeschnittene Tal vermag während des Winters die Sonne nicht einzudringen; der See gefriert oft und Schlittschuhläufer ziehen hier ihre Kreise.
Das Windloch ist eine alpine Karsthöhle im Rossmattertal, einem Seitental des Klöntals Richtung Glärnisch. Grosse Hallen, Seen und wunderschöne Tropfsteine prägen das Bild dieser rund 8000m langen Höhle. Es werden geführte Höhlentouren angeboten.
Der gerade mal drei Quadratkilometer grosse Natursee auf 848 m ist durch einen Bergsturz entstanden. Er wird seit 1908 für die Gewinnung von Elektrizität genutzt. Dem Auengebiet im Mündungsbereich der Klön in den See kommt nationale Bedeutung zu.
Im Sommer wird die Streusiedlung im Klöntal mit Postautos von Glarus aus bedient. Die Endstation ist Richisau im Hinter Klöntal. Richisau war als Kurort (Molkenkuren) bekannt, der auch von Künstlern wie Conrad Ferdinand Meyer, Carl Spitteler und Arnold Böcklin besucht und wegen der Schönheit der Landschaft geschätzt wurde. Im und um das - zwischenzeitlich neu gebaute - Gasthaus befinden sich zahlreiche Kunstwerke dieser Künstler. Der Schriftsteller Carl Spitteler schrieb einst: «Umrahmung, Beleuchtung, Färbung und Spiegelung des Klöntalersees ergeben als Summe eine Naturschönheit ersten Ranges.»
Gästen bietet das von einigen Bergbauernfamilien ganzjährig bewohnte Tal einiges: zwei Zeltplätze, Wassersport (u.a. Surfen), Fischen, vielfältige Wander- und Bergwege, Gasthäuser, die Glärnischhütte des SAC etc. Ins tief eingeschnittene Tal vermag während des Winters die Sonne nicht einzudringen; der See gefriert oft und Schlittschuhläufer ziehen hier ihre Kreise.
Das Windloch ist eine alpine Karsthöhle im Rossmattertal, einem Seitental des Klöntals Richtung Glärnisch. Grosse Hallen, Seen und wunderschöne Tropfsteine prägen das Bild dieser rund 8000m langen Höhle. Es werden geführte Höhlentouren angeboten.
Highlights
- Klöntalersee - ist bekannt für seine oft spiegelglatte Wasseroberfläche, in der sich die umliegenden Berge spiegeln.
- Pragelpass - eine der weniger bekannten Passstrassen der Schweiz, führt von Glarus ins Muotatal (Kt. Schwyz); am Wochenende nur mit Velos befahrbar.
Unweit des Kantonshauptorts Glarus liegt das bergumkränzte Klöntal mit dem oft spiegelglatten Klöntalersee. Am oberen Seeende liegt die Steusiedlung Hinter Klöntal, idyllischer Ausgangspunkt zum Pragelpass, aber auch zum Glärnisch.
Über den Pragelpass (1550 m) ist das Muotathal im Kanton Schwyz zu erreichen, woher 1799 General Suworows Armee nach Glarus flüchtete. Das Gerücht, die Russen hätten ihre Kriegskasse im Klöntalersee versenkt, führte zu zahlreichen Tauchversuchen - gefunden wurde sie (bislang) nicht...
Der gerade mal drei Quadratkilometer grosse Natursee auf 848 m ist durch einen Bergsturz entstanden. Er wird seit 1908 für die Gewinnung von Elektrizität genutzt. Dem Auengebiet im Mündungsbereich der Klön in den See kommt nationale Bedeutung zu.
Im Sommer wird die Streusiedlung im Klöntal mit Postautos von Glarus aus bedient. Die Endstation ist Richisau im Hinter Klöntal. Richisau war als Kurort (Molkenkuren) bekannt, der auch von Künstlern wie Conrad Ferdinand Meyer, Carl Spitteler und Arnold Böcklin besucht und wegen der Schönheit der Landschaft geschätzt wurde. Im und um das - zwischenzeitlich neu gebaute - Gasthaus befinden sich zahlreiche Kunstwerke dieser Künstler. Der Schriftsteller Carl Spitteler schrieb einst: «Umrahmung, Beleuchtung, Färbung und Spiegelung des Klöntalersees ergeben als Summe eine Naturschönheit ersten Ranges.»
Gästen bietet das von einigen Bergbauernfamilien ganzjährig bewohnte Tal einiges: zwei Zeltplätze, Wassersport (u.a. Surfen), Fischen, vielfältige Wander- und Bergwege, Gasthäuser, die Glärnischhütte des SAC etc. Ins tief eingeschnittene Tal vermag während des Winters die Sonne nicht einzudringen; der See gefriert oft und Schlittschuhläufer ziehen hier ihre Kreise.
Das Windloch ist eine alpine Karsthöhle im Rossmattertal, einem Seitental des Klöntals Richtung Glärnisch. Grosse Hallen, Seen und wunderschöne Tropfsteine prägen das Bild dieser rund 8000m langen Höhle. Es werden geführte Höhlentouren angeboten.
Der gerade mal drei Quadratkilometer grosse Natursee auf 848 m ist durch einen Bergsturz entstanden. Er wird seit 1908 für die Gewinnung von Elektrizität genutzt. Dem Auengebiet im Mündungsbereich der Klön in den See kommt nationale Bedeutung zu.
Im Sommer wird die Streusiedlung im Klöntal mit Postautos von Glarus aus bedient. Die Endstation ist Richisau im Hinter Klöntal. Richisau war als Kurort (Molkenkuren) bekannt, der auch von Künstlern wie Conrad Ferdinand Meyer, Carl Spitteler und Arnold Böcklin besucht und wegen der Schönheit der Landschaft geschätzt wurde. Im und um das - zwischenzeitlich neu gebaute - Gasthaus befinden sich zahlreiche Kunstwerke dieser Künstler. Der Schriftsteller Carl Spitteler schrieb einst: «Umrahmung, Beleuchtung, Färbung und Spiegelung des Klöntalersees ergeben als Summe eine Naturschönheit ersten Ranges.»
Gästen bietet das von einigen Bergbauernfamilien ganzjährig bewohnte Tal einiges: zwei Zeltplätze, Wassersport (u.a. Surfen), Fischen, vielfältige Wander- und Bergwege, Gasthäuser, die Glärnischhütte des SAC etc. Ins tief eingeschnittene Tal vermag während des Winters die Sonne nicht einzudringen; der See gefriert oft und Schlittschuhläufer ziehen hier ihre Kreise.
Das Windloch ist eine alpine Karsthöhle im Rossmattertal, einem Seitental des Klöntals Richtung Glärnisch. Grosse Hallen, Seen und wunderschöne Tropfsteine prägen das Bild dieser rund 8000m langen Höhle. Es werden geführte Höhlentouren angeboten.
Highlights
- Klöntalersee - ist bekannt für seine oft spiegelglatte Wasseroberfläche, in der sich die umliegenden Berge spiegeln.
- Pragelpass - eine der weniger bekannten Passstrassen der Schweiz, führt von Glarus ins Muotatal (Kt. Schwyz); am Wochenende nur mit Velos befahrbar.
Anreise und Rückreise Hinter Klöntal
Adresse
Verein glarus service
Postfach 312
8750 Glarus
Tel. +41 (0)55 650 21 12
glarusservice@gl-events.ch
www.glarusservice.ch
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