Veloland
Hauenstein
Hauenstein-Ifenthal
Hauenstein
Eisenbahn und Autobahn rauschen tief im Berg durch den Jura. Die solothurnische Jura-Landschaft am Unteren Hauenstein bleibt jenen vorbehalten, die es weniger eilig haben, den Wanderern, den Golfspielern und vielleicht noch den Töff-Enthusiasten.
Die Doppelgemeinde Hauenstein-Ifenthal am Südhang des Solothurner Juras nordwestlich der Stadt Olten besteht aus dem Ort Hauenstein auf einer Terrasse knapp unterhalb der Passhöhe des Unteren Hauensteins und dem westlich davon liegenden Weiler Ifenthal. Zwischen diesen beiden Siedlungen liegt weithin sichtbar an der Jurahangkante über dem Trimbacher Tal das Ifenthaler Kirchlein St. Katharina. In der Nähe von Hauenstein befindet sich zudem die Ruine der einst stolzen Frohburg.
Während der Römerzeit diente der Passübergang des Unteren Hauensteins als wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Erst mit der Eröffnung des Hauenstein-Scheiteltunnels der Eisenbahnlinie Basel-Läufelfingen-Olten im Jahr 1858 verlor Hauenstein seine Bedeutung als Passort. Diese landschaftlich attraktive alte Hauenstein-Bahnlinie («Läufelfingerli») wird bis heute als Teil der Basler S-Bahn weiter betrieben, obwohl seit 1916 mit dem Hauenstein-Basistunnel eine noch direktere Bahnverbindung durch den Jura besteht.
Die Passstrasse des Unteren Hauensteins ist bei Töfffahrern beliebt. Diese treffen sich jeden Donnerstag von Frühling bis Herbst beim Restaurant Isebähnli im nahen Trimbach zum grossen Töfftreff - ein regelrechter Biker-Pilgerort.
Abgesehen vom gelegentlichen Geknatter der grossen Maschinen bekommen Wanderer auf dem Jura-Höhenweg davon kaum etwas mit. Der Fernwanderweg entlang der Jura-Landschaft führt durch Hauenstein und Ifenthal, ebenso wie zahlreiche andere Wanderrouten. Zum Freizeitangebot gehört auch der Golfplatz Weid Hauenstein, ein recht anspruchsvoller, landschaftlich schön gelegener 9-Loch-Platz. Im Winter hingegen bestehen hier zwei kleine Skilifte und Möglichkeiten zum Skiwandern.
Während der Römerzeit diente der Passübergang des Unteren Hauensteins als wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Erst mit der Eröffnung des Hauenstein-Scheiteltunnels der Eisenbahnlinie Basel-Läufelfingen-Olten im Jahr 1858 verlor Hauenstein seine Bedeutung als Passort. Diese landschaftlich attraktive alte Hauenstein-Bahnlinie («Läufelfingerli») wird bis heute als Teil der Basler S-Bahn weiter betrieben, obwohl seit 1916 mit dem Hauenstein-Basistunnel eine noch direktere Bahnverbindung durch den Jura besteht.
Die Passstrasse des Unteren Hauensteins ist bei Töfffahrern beliebt. Diese treffen sich jeden Donnerstag von Frühling bis Herbst beim Restaurant Isebähnli im nahen Trimbach zum grossen Töfftreff - ein regelrechter Biker-Pilgerort.
Abgesehen vom gelegentlichen Geknatter der grossen Maschinen bekommen Wanderer auf dem Jura-Höhenweg davon kaum etwas mit. Der Fernwanderweg entlang der Jura-Landschaft führt durch Hauenstein und Ifenthal, ebenso wie zahlreiche andere Wanderrouten. Zum Freizeitangebot gehört auch der Golfplatz Weid Hauenstein, ein recht anspruchsvoller, landschaftlich schön gelegener 9-Loch-Platz. Im Winter hingegen bestehen hier zwei kleine Skilifte und Möglichkeiten zum Skiwandern.
Highlights
- Frohburg - schöner Ausblick von den Grundmauern der einstigen Burg auf Olten und bei klarem Wetter bis zu den Alpen.
- Kirche St. Katharina in Ifenthal - ihr heutiges Aussehen erhielt die stattliche Kirche mit Ursprüngen von 1260 bei einem Umbau 1935.
- Alte Hauensteinlinie - die wenig befahrene Bahnlinie durch den Scheiteltunnel ist eine landschaftlich lohnende Alternative zum Basistunnel.
Eisenbahn und Autobahn rauschen tief im Berg durch den Jura. Die solothurnische Jura-Landschaft am Unteren Hauenstein bleibt jenen vorbehalten, die es weniger eilig haben, den Wanderern, den Golfspielern und vielleicht noch den Töff-Enthusiasten.
Die Doppelgemeinde Hauenstein-Ifenthal am Südhang des Solothurner Juras nordwestlich der Stadt Olten besteht aus dem Ort Hauenstein auf einer Terrasse knapp unterhalb der Passhöhe des Unteren Hauensteins und dem westlich davon liegenden Weiler Ifenthal. Zwischen diesen beiden Siedlungen liegt weithin sichtbar an der Jurahangkante über dem Trimbacher Tal das Ifenthaler Kirchlein St. Katharina. In der Nähe von Hauenstein befindet sich zudem die Ruine der einst stolzen Frohburg.
Während der Römerzeit diente der Passübergang des Unteren Hauensteins als wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Erst mit der Eröffnung des Hauenstein-Scheiteltunnels der Eisenbahnlinie Basel-Läufelfingen-Olten im Jahr 1858 verlor Hauenstein seine Bedeutung als Passort. Diese landschaftlich attraktive alte Hauenstein-Bahnlinie («Läufelfingerli») wird bis heute als Teil der Basler S-Bahn weiter betrieben, obwohl seit 1916 mit dem Hauenstein-Basistunnel eine noch direktere Bahnverbindung durch den Jura besteht.
Die Passstrasse des Unteren Hauensteins ist bei Töfffahrern beliebt. Diese treffen sich jeden Donnerstag von Frühling bis Herbst beim Restaurant Isebähnli im nahen Trimbach zum grossen Töfftreff - ein regelrechter Biker-Pilgerort.
Abgesehen vom gelegentlichen Geknatter der grossen Maschinen bekommen Wanderer auf dem Jura-Höhenweg davon kaum etwas mit. Der Fernwanderweg entlang der Jura-Landschaft führt durch Hauenstein und Ifenthal, ebenso wie zahlreiche andere Wanderrouten. Zum Freizeitangebot gehört auch der Golfplatz Weid Hauenstein, ein recht anspruchsvoller, landschaftlich schön gelegener 9-Loch-Platz. Im Winter hingegen bestehen hier zwei kleine Skilifte und Möglichkeiten zum Skiwandern.
Während der Römerzeit diente der Passübergang des Unteren Hauensteins als wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Erst mit der Eröffnung des Hauenstein-Scheiteltunnels der Eisenbahnlinie Basel-Läufelfingen-Olten im Jahr 1858 verlor Hauenstein seine Bedeutung als Passort. Diese landschaftlich attraktive alte Hauenstein-Bahnlinie («Läufelfingerli») wird bis heute als Teil der Basler S-Bahn weiter betrieben, obwohl seit 1916 mit dem Hauenstein-Basistunnel eine noch direktere Bahnverbindung durch den Jura besteht.
Die Passstrasse des Unteren Hauensteins ist bei Töfffahrern beliebt. Diese treffen sich jeden Donnerstag von Frühling bis Herbst beim Restaurant Isebähnli im nahen Trimbach zum grossen Töfftreff - ein regelrechter Biker-Pilgerort.
Abgesehen vom gelegentlichen Geknatter der grossen Maschinen bekommen Wanderer auf dem Jura-Höhenweg davon kaum etwas mit. Der Fernwanderweg entlang der Jura-Landschaft führt durch Hauenstein und Ifenthal, ebenso wie zahlreiche andere Wanderrouten. Zum Freizeitangebot gehört auch der Golfplatz Weid Hauenstein, ein recht anspruchsvoller, landschaftlich schön gelegener 9-Loch-Platz. Im Winter hingegen bestehen hier zwei kleine Skilifte und Möglichkeiten zum Skiwandern.
Highlights
- Frohburg - schöner Ausblick von den Grundmauern der einstigen Burg auf Olten und bei klarem Wetter bis zu den Alpen.
- Kirche St. Katharina in Ifenthal - ihr heutiges Aussehen erhielt die stattliche Kirche mit Ursprüngen von 1260 bei einem Umbau 1935.
- Alte Hauensteinlinie - die wenig befahrene Bahnlinie durch den Scheiteltunnel ist eine landschaftlich lohnende Alternative zum Basistunnel.
Anreise und Rückreise Hauenstein
Adresse
Region Olten Tourismus
Frohburgstrasse 1
4601 Olten
Tel. +41 (0)62 213 16 16
info@oltentourismus.ch
www.oltentourismus.ch
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Tel. +41 (0)62 213 16 16
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