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Hinterrhein
Rheinwald
Hinterrhein
Hinterrhein ist für Geographen das erste Dorf am jungen Rhein, für südwärts Reisende der letzte Halt vor dem San-Bernardino-Pass und für Historiker die älteste Walsersiedlung Graubündens.
Der 80-Seelen-Ort Hinterrhein liegt am Fusse des San Bernardino-Passes auf 1600 m ü.M. Grosse, italienisch anmutende Steinhäuser stehen direkt neben sonnengebräunten Holzhäusern und markieren den Übergang von der herben Bergwelt in südliche Gefilde.
Die Säumerei über den Pass war über Jahrhunderte hinweg die Verdienstquelle der Hinterrheiner. Das Geschäft versiegte mit der Eröffnung der Passstrasse 1820 und der Gotthardbahn 1882 endgültig. Geblieben ist die Berglandwirtschaft, die nach wie vor für den Grossteil der Einwohner Lebensgrundlage ist. Im Sommer werden Kühe und Ziegen durch das Dorf auf die Weiden getrieben. Die Berglandwirtschaft kontrastiert mit der Autobahn, die direkt neben dem Dorf verläuft und südlich davon im San Bernardino-Tunnel verschwindet, welcher seit seiner Eröffnung 1967 eine ganzjährige Verbindung Richtung Süden garantiert. Hinterrhein ist Ausgangspunkt für Wanderungen und im Winter für die beliebte Skitour auf das Chilchalphora (3038 m).
Die Säumerei über den Pass war über Jahrhunderte hinweg die Verdienstquelle der Hinterrheiner. Das Geschäft versiegte mit der Eröffnung der Passstrasse 1820 und der Gotthardbahn 1882 endgültig. Geblieben ist die Berglandwirtschaft, die nach wie vor für den Grossteil der Einwohner Lebensgrundlage ist. Im Sommer werden Kühe und Ziegen durch das Dorf auf die Weiden getrieben. Die Berglandwirtschaft kontrastiert mit der Autobahn, die direkt neben dem Dorf verläuft und südlich davon im San Bernardino-Tunnel verschwindet, welcher seit seiner Eröffnung 1967 eine ganzjährige Verbindung Richtung Süden garantiert. Hinterrhein ist Ausgangspunkt für Wanderungen und im Winter für die beliebte Skitour auf das Chilchalphora (3038 m).
Highlights
- Skitour auf das Chilchalphora.
Hinterrhein ist für Geographen das erste Dorf am jungen Rhein, für südwärts Reisende der letzte Halt vor dem San-Bernardino-Pass und für Historiker die älteste Walsersiedlung Graubündens.
Der 80-Seelen-Ort Hinterrhein liegt am Fusse des San Bernardino-Passes auf 1600 m ü.M. Grosse, italienisch anmutende Steinhäuser stehen direkt neben sonnengebräunten Holzhäusern und markieren den Übergang von der herben Bergwelt in südliche Gefilde.
Die Säumerei über den Pass war über Jahrhunderte hinweg die Verdienstquelle der Hinterrheiner. Das Geschäft versiegte mit der Eröffnung der Passstrasse 1820 und der Gotthardbahn 1882 endgültig. Geblieben ist die Berglandwirtschaft, die nach wie vor für den Grossteil der Einwohner Lebensgrundlage ist. Im Sommer werden Kühe und Ziegen durch das Dorf auf die Weiden getrieben. Die Berglandwirtschaft kontrastiert mit der Autobahn, die direkt neben dem Dorf verläuft und südlich davon im San Bernardino-Tunnel verschwindet, welcher seit seiner Eröffnung 1967 eine ganzjährige Verbindung Richtung Süden garantiert. Hinterrhein ist Ausgangspunkt für Wanderungen und im Winter für die beliebte Skitour auf das Chilchalphora (3038 m).
Die Säumerei über den Pass war über Jahrhunderte hinweg die Verdienstquelle der Hinterrheiner. Das Geschäft versiegte mit der Eröffnung der Passstrasse 1820 und der Gotthardbahn 1882 endgültig. Geblieben ist die Berglandwirtschaft, die nach wie vor für den Grossteil der Einwohner Lebensgrundlage ist. Im Sommer werden Kühe und Ziegen durch das Dorf auf die Weiden getrieben. Die Berglandwirtschaft kontrastiert mit der Autobahn, die direkt neben dem Dorf verläuft und südlich davon im San Bernardino-Tunnel verschwindet, welcher seit seiner Eröffnung 1967 eine ganzjährige Verbindung Richtung Süden garantiert. Hinterrhein ist Ausgangspunkt für Wanderungen und im Winter für die beliebte Skitour auf das Chilchalphora (3038 m).
Highlights
- Skitour auf das Chilchalphora.