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Habkern
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Der kleine Berner Oberländer Ferienort Habkern unweit von Interlaken bietet ein vielfältiges Naturmosaik mit Moorlandschaften, Kalkwänden und Karrenfeldern, Steinböcken, Höhlen, sanften Molassehügeln und Übergängen ins angrenzende Emmental.
Die 51 km2 grosse Berggemeinde umfasst ein ausgedehntes Wald- und Alpgebiet am Südhang des Hohgants im Quellgebiet der Emme. Im Untergrund befindet sich die Siebenhengste-Hohgant-Höhle. Im Dorf Habkern bildet die 1666 erbaute Kirche das Zentrum, umgeben von alten Häuser und Stallungen. Ein Dorfmuseum zeigt Geschichte und Traditionen des Orts. In Dorfnähe steht der Luegibodenblock; der Habkerngranit ist der grösste erratische Block der Schweiz. Er wird auch als Kraftort beschrieben.
Das Augstmatthorn (2137 m ü. M.) - der Hausberg des Bergdorfs Habkern - ist zusammen mit dem Harder Kulm und dem Brienzer Rothorn Teil des langen Brienzergrats, der das Habkern-Hochtal vom Brienzersee trennt. Auf dem Augstmatthorn wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder die erste Steinbockkolonie im Kanton Bern angesiedelt. Die besten Chancen, das Steinwild zu entdecken, bieten sich in den Sommer- und Herbstmonaten.
Vom Augstmatthorn aus geniesst man einen sehr guten Blick auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau sowie den Brienzersee. Im Norden sind das Dorf Habkern sowie der Hohgant zu sehen. Der Gipfel kann vom Harder Kulm oder vom Brienzer Rothorn her erwandert werden, oder vom Naturparadies der Lombachalp aus oberhalb von Habkern.
Habkern ist Teil der vielfältigen Kultur- und Naturlandschaft Thunersee-Hohgant: Sanfte Molassehügel, eindrückliche Schluchten im Flysch und in der Nagelfluh, schroffe Kalkfelswände, Karrenfelder, Höhlen und Moore prägen diese Landschaft, die dereinst Nationaler Naturpark werden soll. Auch Adler, Hirsch, Luchs und Auerhuhn fühlen sich hier wohl.
Im Winter befindet sich auf der Lombachalp eine Skipiste mit Schleppliftbetrieb sowie ein schönes Langlaufgebiet, Schneeschuhtrails und Winterwanderwege. Ein Shuttlebus verbindet das Dorf Habkern mit dem Lombach-Hochtal.
Das Augstmatthorn (2137 m ü. M.) - der Hausberg des Bergdorfs Habkern - ist zusammen mit dem Harder Kulm und dem Brienzer Rothorn Teil des langen Brienzergrats, der das Habkern-Hochtal vom Brienzersee trennt. Auf dem Augstmatthorn wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder die erste Steinbockkolonie im Kanton Bern angesiedelt. Die besten Chancen, das Steinwild zu entdecken, bieten sich in den Sommer- und Herbstmonaten.
Vom Augstmatthorn aus geniesst man einen sehr guten Blick auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau sowie den Brienzersee. Im Norden sind das Dorf Habkern sowie der Hohgant zu sehen. Der Gipfel kann vom Harder Kulm oder vom Brienzer Rothorn her erwandert werden, oder vom Naturparadies der Lombachalp aus oberhalb von Habkern.
Habkern ist Teil der vielfältigen Kultur- und Naturlandschaft Thunersee-Hohgant: Sanfte Molassehügel, eindrückliche Schluchten im Flysch und in der Nagelfluh, schroffe Kalkfelswände, Karrenfelder, Höhlen und Moore prägen diese Landschaft, die dereinst Nationaler Naturpark werden soll. Auch Adler, Hirsch, Luchs und Auerhuhn fühlen sich hier wohl.
Im Winter befindet sich auf der Lombachalp eine Skipiste mit Schleppliftbetrieb sowie ein schönes Langlaufgebiet, Schneeschuhtrails und Winterwanderwege. Ein Shuttlebus verbindet das Dorf Habkern mit dem Lombach-Hochtal.
Highlights
- Harder - zum Gemeindegebiet von Habkern gehört auch der Aussichtsberg Harder Kulm, mit einer Standseilbahn ab Interlaken erreichbar.
- Grünenbergpass (1555 m ü. M.) - die Verbindung von Habkern mit dem Eriz im Emmental ist beliebt bei Wanderern und Bikern. Gleichzeitig trennt der Pass die Sieben Hengste vom Hohgant.
- Steinböcke - am Augstmatthorn ist das Steinwild wieder heimisch, entzieht sich aber manchmal dem Blick durch den Feldstecher.
Der kleine Berner Oberländer Ferienort Habkern unweit von Interlaken bietet ein vielfältiges Naturmosaik mit Moorlandschaften, Kalkwänden und Karrenfeldern, Steinböcken, Höhlen, sanften Molassehügeln und Übergängen ins angrenzende Emmental.
Die 51 km2 grosse Berggemeinde umfasst ein ausgedehntes Wald- und Alpgebiet am Südhang des Hohgants im Quellgebiet der Emme. Im Untergrund befindet sich die Siebenhengste-Hohgant-Höhle. Im Dorf Habkern bildet die 1666 erbaute Kirche das Zentrum, umgeben von alten Häuser und Stallungen. Ein Dorfmuseum zeigt Geschichte und Traditionen des Orts. In Dorfnähe steht der Luegibodenblock; der Habkerngranit ist der grösste erratische Block der Schweiz. Er wird auch als Kraftort beschrieben.
Das Augstmatthorn (2137 m ü. M.) - der Hausberg des Bergdorfs Habkern - ist zusammen mit dem Harder Kulm und dem Brienzer Rothorn Teil des langen Brienzergrats, der das Habkern-Hochtal vom Brienzersee trennt. Auf dem Augstmatthorn wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder die erste Steinbockkolonie im Kanton Bern angesiedelt. Die besten Chancen, das Steinwild zu entdecken, bieten sich in den Sommer- und Herbstmonaten.
Vom Augstmatthorn aus geniesst man einen sehr guten Blick auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau sowie den Brienzersee. Im Norden sind das Dorf Habkern sowie der Hohgant zu sehen. Der Gipfel kann vom Harder Kulm oder vom Brienzer Rothorn her erwandert werden, oder vom Naturparadies der Lombachalp aus oberhalb von Habkern.
Habkern ist Teil der vielfältigen Kultur- und Naturlandschaft Thunersee-Hohgant: Sanfte Molassehügel, eindrückliche Schluchten im Flysch und in der Nagelfluh, schroffe Kalkfelswände, Karrenfelder, Höhlen und Moore prägen diese Landschaft, die dereinst Nationaler Naturpark werden soll. Auch Adler, Hirsch, Luchs und Auerhuhn fühlen sich hier wohl.
Im Winter befindet sich auf der Lombachalp eine Skipiste mit Schleppliftbetrieb sowie ein schönes Langlaufgebiet, Schneeschuhtrails und Winterwanderwege. Ein Shuttlebus verbindet das Dorf Habkern mit dem Lombach-Hochtal.
Das Augstmatthorn (2137 m ü. M.) - der Hausberg des Bergdorfs Habkern - ist zusammen mit dem Harder Kulm und dem Brienzer Rothorn Teil des langen Brienzergrats, der das Habkern-Hochtal vom Brienzersee trennt. Auf dem Augstmatthorn wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder die erste Steinbockkolonie im Kanton Bern angesiedelt. Die besten Chancen, das Steinwild zu entdecken, bieten sich in den Sommer- und Herbstmonaten.
Vom Augstmatthorn aus geniesst man einen sehr guten Blick auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau sowie den Brienzersee. Im Norden sind das Dorf Habkern sowie der Hohgant zu sehen. Der Gipfel kann vom Harder Kulm oder vom Brienzer Rothorn her erwandert werden, oder vom Naturparadies der Lombachalp aus oberhalb von Habkern.
Habkern ist Teil der vielfältigen Kultur- und Naturlandschaft Thunersee-Hohgant: Sanfte Molassehügel, eindrückliche Schluchten im Flysch und in der Nagelfluh, schroffe Kalkfelswände, Karrenfelder, Höhlen und Moore prägen diese Landschaft, die dereinst Nationaler Naturpark werden soll. Auch Adler, Hirsch, Luchs und Auerhuhn fühlen sich hier wohl.
Im Winter befindet sich auf der Lombachalp eine Skipiste mit Schleppliftbetrieb sowie ein schönes Langlaufgebiet, Schneeschuhtrails und Winterwanderwege. Ein Shuttlebus verbindet das Dorf Habkern mit dem Lombach-Hochtal.
Highlights
- Harder - zum Gemeindegebiet von Habkern gehört auch der Aussichtsberg Harder Kulm, mit einer Standseilbahn ab Interlaken erreichbar.
- Grünenbergpass (1555 m ü. M.) - die Verbindung von Habkern mit dem Eriz im Emmental ist beliebt bei Wanderern und Bikern. Gleichzeitig trennt der Pass die Sieben Hengste vom Hohgant.
- Steinböcke - am Augstmatthorn ist das Steinwild wieder heimisch, entzieht sich aber manchmal dem Blick durch den Feldstecher.