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Giswil
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Die Obwaldner Ortschaft Giswil liegt in der Talfläche des Sarnersees am Fuss von Brünig- und Glaubenbielenpass. In der weiten, auffallend unverbauten Landschaft sind viele sehr alte Holzhäuser erhalten geblieben.
Als letzter Talort vor dem Anstieg zum Brünigpass erlebte Giswil (485 m ü. M.) in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen starken Aufschwung (Eröffnung Brünigstrasse 1868, Brünigbahn 1889). Seit 2004 entlastet der Umfahrungstunnel Giswil der A8 den Ort vom starken Durchgangsverkehr. Eine weitere Autostrasse, Panoramastrasse genannt, führt mit bis zu 12% Steigung über den 1611 m hohen Glaubenbielenpass und Sörenberg ins Entlebuch nach Schüpfheim.
Die weitgehend unverbaute Landschaft wird geprägt vom lieblichen Sarnersee und dominiert vom Giswilerstock. Der Talboden wird vom Giswiler Lauibach durchflossen, der bis heute für manche Überschwemmung verantwortlich ist. So schwemmte er 1629 die alte Pfarrkirche fort und zwang die Giswiler zur Aufgabe eines ganzen Dorfteils.
Im weiten Dorf sind zahlreiche mittelalterliche Holzbauten zu bestaunen. Ein historischer Wanderweg führt durch das weite Dorf zu diesen Holzhäusern und anderen Sehenswürdigkeiten. Das vermutlich älteste Haus (Schrotenmatt) wurde 1467 erbaut. Die Pfarrkirche St. Laurentius steht auf einem ehemaligen Burghügel; die Burgruine lieferte einen Grossteil des Materials für den Neubau dieser Kirche von 1635. Zwischen Brünigbahn und Brünigstrasse findet man noch die Burgruine Rudenz. und Überreste einer weiteren Burg stehen im Ortsteil Kleinteil.
Etwas vom Dorf entfernt und von diesem durch ein Ried getrennt liegt das Ufer des Sarnersees mit einem Campingplatz. Hinter diesem Campingplatz hat sich der vom Glaubenberg herkommende Steinibach eine urtümliche Geröll- und Waldlandschaft geschaffen; ein schönes Gebiet für Wanderer und Badende.
Oberhalb von Giswil an der Strasse zum Glaubenberg liegt das kleine Skigebiet Mörlialp mit einer Sesselbahn und mehreren kleinen Liften. Attraktiv sind hier auch die Möglichkeiten zum Schlitteln, Winterwandern, Schneeschuhlaufen oder - seltener - zum Snowbiken.
Die weitgehend unverbaute Landschaft wird geprägt vom lieblichen Sarnersee und dominiert vom Giswilerstock. Der Talboden wird vom Giswiler Lauibach durchflossen, der bis heute für manche Überschwemmung verantwortlich ist. So schwemmte er 1629 die alte Pfarrkirche fort und zwang die Giswiler zur Aufgabe eines ganzen Dorfteils.
Im weiten Dorf sind zahlreiche mittelalterliche Holzbauten zu bestaunen. Ein historischer Wanderweg führt durch das weite Dorf zu diesen Holzhäusern und anderen Sehenswürdigkeiten. Das vermutlich älteste Haus (Schrotenmatt) wurde 1467 erbaut. Die Pfarrkirche St. Laurentius steht auf einem ehemaligen Burghügel; die Burgruine lieferte einen Grossteil des Materials für den Neubau dieser Kirche von 1635. Zwischen Brünigbahn und Brünigstrasse findet man noch die Burgruine Rudenz. und Überreste einer weiteren Burg stehen im Ortsteil Kleinteil.
Etwas vom Dorf entfernt und von diesem durch ein Ried getrennt liegt das Ufer des Sarnersees mit einem Campingplatz. Hinter diesem Campingplatz hat sich der vom Glaubenberg herkommende Steinibach eine urtümliche Geröll- und Waldlandschaft geschaffen; ein schönes Gebiet für Wanderer und Badende.
Oberhalb von Giswil an der Strasse zum Glaubenberg liegt das kleine Skigebiet Mörlialp mit einer Sesselbahn und mehreren kleinen Liften. Attraktiv sind hier auch die Möglichkeiten zum Schlitteln, Winterwandern, Schneeschuhlaufen oder - seltener - zum Snowbiken.
Highlights
- Panoramastrasse - die schmale Passstrasse über den Glaubenbielen nach Sörenberg und Schüpfheim bietet schöne Ausblicke auf den Sarnersee und bis zum Stanserhorn.
- Mörlialp - familiäres, kleines Skigebiet zwischen Giswil und Sörenberg mit erstaunlich breitem Wintersportangebot.
- Sarnersee - lieblicher Voralpensee mit vielfältigem Wassersportangebot. In Giswil mit Campingplatz unmittelbar am Seeufer.
- Brünigbahn - die schmalspurige Bahnlinie der Zentralbahn führt von Interlaken über Brienz und den Brünigpass vorbei am Sarnersee bis Luzern und Engelberg, eine Erlebnisreise nicht nur für Bahn-Enthusiasten.
Die Obwaldner Ortschaft Giswil liegt in der Talfläche des Sarnersees am Fuss von Brünig- und Glaubenbielenpass. In der weiten, auffallend unverbauten Landschaft sind viele sehr alte Holzhäuser erhalten geblieben.
Als letzter Talort vor dem Anstieg zum Brünigpass erlebte Giswil (485 m ü. M.) in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen starken Aufschwung (Eröffnung Brünigstrasse 1868, Brünigbahn 1889). Seit 2004 entlastet der Umfahrungstunnel Giswil der A8 den Ort vom starken Durchgangsverkehr. Eine weitere Autostrasse, Panoramastrasse genannt, führt mit bis zu 12% Steigung über den 1611 m hohen Glaubenbielenpass und Sörenberg ins Entlebuch nach Schüpfheim.
Die weitgehend unverbaute Landschaft wird geprägt vom lieblichen Sarnersee und dominiert vom Giswilerstock. Der Talboden wird vom Giswiler Lauibach durchflossen, der bis heute für manche Überschwemmung verantwortlich ist. So schwemmte er 1629 die alte Pfarrkirche fort und zwang die Giswiler zur Aufgabe eines ganzen Dorfteils.
Im weiten Dorf sind zahlreiche mittelalterliche Holzbauten zu bestaunen. Ein historischer Wanderweg führt durch das weite Dorf zu diesen Holzhäusern und anderen Sehenswürdigkeiten. Das vermutlich älteste Haus (Schrotenmatt) wurde 1467 erbaut. Die Pfarrkirche St. Laurentius steht auf einem ehemaligen Burghügel; die Burgruine lieferte einen Grossteil des Materials für den Neubau dieser Kirche von 1635. Zwischen Brünigbahn und Brünigstrasse findet man noch die Burgruine Rudenz. und Überreste einer weiteren Burg stehen im Ortsteil Kleinteil.
Etwas vom Dorf entfernt und von diesem durch ein Ried getrennt liegt das Ufer des Sarnersees mit einem Campingplatz. Hinter diesem Campingplatz hat sich der vom Glaubenberg herkommende Steinibach eine urtümliche Geröll- und Waldlandschaft geschaffen; ein schönes Gebiet für Wanderer und Badende.
Oberhalb von Giswil an der Strasse zum Glaubenberg liegt das kleine Skigebiet Mörlialp mit einer Sesselbahn und mehreren kleinen Liften. Attraktiv sind hier auch die Möglichkeiten zum Schlitteln, Winterwandern, Schneeschuhlaufen oder - seltener - zum Snowbiken.
Die weitgehend unverbaute Landschaft wird geprägt vom lieblichen Sarnersee und dominiert vom Giswilerstock. Der Talboden wird vom Giswiler Lauibach durchflossen, der bis heute für manche Überschwemmung verantwortlich ist. So schwemmte er 1629 die alte Pfarrkirche fort und zwang die Giswiler zur Aufgabe eines ganzen Dorfteils.
Im weiten Dorf sind zahlreiche mittelalterliche Holzbauten zu bestaunen. Ein historischer Wanderweg führt durch das weite Dorf zu diesen Holzhäusern und anderen Sehenswürdigkeiten. Das vermutlich älteste Haus (Schrotenmatt) wurde 1467 erbaut. Die Pfarrkirche St. Laurentius steht auf einem ehemaligen Burghügel; die Burgruine lieferte einen Grossteil des Materials für den Neubau dieser Kirche von 1635. Zwischen Brünigbahn und Brünigstrasse findet man noch die Burgruine Rudenz. und Überreste einer weiteren Burg stehen im Ortsteil Kleinteil.
Etwas vom Dorf entfernt und von diesem durch ein Ried getrennt liegt das Ufer des Sarnersees mit einem Campingplatz. Hinter diesem Campingplatz hat sich der vom Glaubenberg herkommende Steinibach eine urtümliche Geröll- und Waldlandschaft geschaffen; ein schönes Gebiet für Wanderer und Badende.
Oberhalb von Giswil an der Strasse zum Glaubenberg liegt das kleine Skigebiet Mörlialp mit einer Sesselbahn und mehreren kleinen Liften. Attraktiv sind hier auch die Möglichkeiten zum Schlitteln, Winterwandern, Schneeschuhlaufen oder - seltener - zum Snowbiken.
Highlights
- Panoramastrasse - die schmale Passstrasse über den Glaubenbielen nach Sörenberg und Schüpfheim bietet schöne Ausblicke auf den Sarnersee und bis zum Stanserhorn.
- Mörlialp - familiäres, kleines Skigebiet zwischen Giswil und Sörenberg mit erstaunlich breitem Wintersportangebot.
- Sarnersee - lieblicher Voralpensee mit vielfältigem Wassersportangebot. In Giswil mit Campingplatz unmittelbar am Seeufer.
- Brünigbahn - die schmalspurige Bahnlinie der Zentralbahn führt von Interlaken über Brienz und den Brünigpass vorbei am Sarnersee bis Luzern und Engelberg, eine Erlebnisreise nicht nur für Bahn-Enthusiasten.
Anreise und Rückreise Giswil
Adresse
Giswil-Mörlialp Tourismus
Bahnhofplatz 1
6074 Giswil
Tel. +41 (0)41 675 17 60
info@giswil-tourismus.ch
www.giswil-tourismus.ch
Bahnhofplatz 1
6074 Giswil
Tel. +41 (0)41 675 17 60
info@giswil-tourismus.ch
www.giswil-tourismus.ch