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Rüeggisberg
Rüeggisberg
Rüeggisberg
Rüeggisberg liegt in der Berner Voralpenregion des Gantrisch zwischen Gürbetal und Schwarzenburgerland. Eindrücklichstes Wahrzeichen ist die gewaltige Klosterruine. Als Kraftort wird sie von Wandern auf dem Jakobsweg und von Tagesausflüglern besucht.
Das ehemalige Cluniazenserpriorat mit einer grossen romanischen Basilika und mehreren Nebengebäuden war einst die erste Niederlassung des mächtigen Mönchsordens aus dem französischen Cluny auf deutschsprachigem Gebiet, erbaut im 11. Jahrhundert am südlichsten Absatz des Längenbergs auf einem vorsprungartigen Sporn mit prächtiger Fernsicht. Das Kloster war wichtige Herberge und Zufluchtsstätte der Jakobspilger auf ihrem weiten Weg nach Santiago de Compostela im Nordwesten Spaniens. Heute nimmt die Zahl der Wanderer auf dem Jakobsweg wieder zu, übernachtet wird allerdings meist in gemütlichen Gaststätten.
Nebst dem Dorf Rüeggisberg mit seinen typischen Berner Bauernhäusern gehören weitere elf kleine Dörfer zur Gemeinde, darunter das im Volksmund oft zitierte Hinterfultigen. Hier liegen die zwei Maillart-Brücken aus den Jahren 1932/1933, die wegen ihrer damals zukunftsweisenden Form als Meisterwerke des Eisenbetonbaus gelten.
Unzählige Wander- und Radwanderrouten durchziehen die Region Gantrisch. Beliebtes Rüeggisberger Ausflugsziel ist die Bütschelegg mit Ausflugsrestaurant und Rundblick auf Berner Alpen bis Jura. Gerne verweilen Wanderer und Ausflügler auch bei der Rudolf von Tavel-Gedenkstätte mit Sicht auf Gürbe- und Aaretal, Thunersee und Alpen.
Im Winter nutzen Kinder den Hügel beim Tavel-Denkmal zum Schlitteln, ernsthafter wird Wintersport am nahen Gurnigel betrieben (Skilifte, attraktives Langlaufgebiet).
Nebst dem Dorf Rüeggisberg mit seinen typischen Berner Bauernhäusern gehören weitere elf kleine Dörfer zur Gemeinde, darunter das im Volksmund oft zitierte Hinterfultigen. Hier liegen die zwei Maillart-Brücken aus den Jahren 1932/1933, die wegen ihrer damals zukunftsweisenden Form als Meisterwerke des Eisenbetonbaus gelten.
Unzählige Wander- und Radwanderrouten durchziehen die Region Gantrisch. Beliebtes Rüeggisberger Ausflugsziel ist die Bütschelegg mit Ausflugsrestaurant und Rundblick auf Berner Alpen bis Jura. Gerne verweilen Wanderer und Ausflügler auch bei der Rudolf von Tavel-Gedenkstätte mit Sicht auf Gürbe- und Aaretal, Thunersee und Alpen.
Im Winter nutzen Kinder den Hügel beim Tavel-Denkmal zum Schlitteln, ernsthafter wird Wintersport am nahen Gurnigel betrieben (Skilifte, attraktives Langlaufgebiet).
Highlights
- Seilpark Gantrisch in Rüschegg-Eywald - den Wald aus der Eichhörnchen-Perspektive erleben: Mutige erklettern Höhen von bis zu 35 Metern.
Rüeggisberg liegt in der Berner Voralpenregion des Gantrisch zwischen Gürbetal und Schwarzenburgerland. Eindrücklichstes Wahrzeichen ist die gewaltige Klosterruine. Als Kraftort wird sie von Wandern auf dem Jakobsweg und von Tagesausflüglern besucht.
Das ehemalige Cluniazenserpriorat mit einer grossen romanischen Basilika und mehreren Nebengebäuden war einst die erste Niederlassung des mächtigen Mönchsordens aus dem französischen Cluny auf deutschsprachigem Gebiet, erbaut im 11. Jahrhundert am südlichsten Absatz des Längenbergs auf einem vorsprungartigen Sporn mit prächtiger Fernsicht. Das Kloster war wichtige Herberge und Zufluchtsstätte der Jakobspilger auf ihrem weiten Weg nach Santiago de Compostela im Nordwesten Spaniens. Heute nimmt die Zahl der Wanderer auf dem Jakobsweg wieder zu, übernachtet wird allerdings meist in gemütlichen Gaststätten.
Nebst dem Dorf Rüeggisberg mit seinen typischen Berner Bauernhäusern gehören weitere elf kleine Dörfer zur Gemeinde, darunter das im Volksmund oft zitierte Hinterfultigen. Hier liegen die zwei Maillart-Brücken aus den Jahren 1932/1933, die wegen ihrer damals zukunftsweisenden Form als Meisterwerke des Eisenbetonbaus gelten.
Unzählige Wander- und Radwanderrouten durchziehen die Region Gantrisch. Beliebtes Rüeggisberger Ausflugsziel ist die Bütschelegg mit Ausflugsrestaurant und Rundblick auf Berner Alpen bis Jura. Gerne verweilen Wanderer und Ausflügler auch bei der Rudolf von Tavel-Gedenkstätte mit Sicht auf Gürbe- und Aaretal, Thunersee und Alpen.
Im Winter nutzen Kinder den Hügel beim Tavel-Denkmal zum Schlitteln, ernsthafter wird Wintersport am nahen Gurnigel betrieben (Skilifte, attraktives Langlaufgebiet).
Nebst dem Dorf Rüeggisberg mit seinen typischen Berner Bauernhäusern gehören weitere elf kleine Dörfer zur Gemeinde, darunter das im Volksmund oft zitierte Hinterfultigen. Hier liegen die zwei Maillart-Brücken aus den Jahren 1932/1933, die wegen ihrer damals zukunftsweisenden Form als Meisterwerke des Eisenbetonbaus gelten.
Unzählige Wander- und Radwanderrouten durchziehen die Region Gantrisch. Beliebtes Rüeggisberger Ausflugsziel ist die Bütschelegg mit Ausflugsrestaurant und Rundblick auf Berner Alpen bis Jura. Gerne verweilen Wanderer und Ausflügler auch bei der Rudolf von Tavel-Gedenkstätte mit Sicht auf Gürbe- und Aaretal, Thunersee und Alpen.
Im Winter nutzen Kinder den Hügel beim Tavel-Denkmal zum Schlitteln, ernsthafter wird Wintersport am nahen Gurnigel betrieben (Skilifte, attraktives Langlaufgebiet).
Highlights
- Seilpark Gantrisch in Rüschegg-Eywald - den Wald aus der Eichhörnchen-Perspektive erleben: Mutige erklettern Höhen von bis zu 35 Metern.
Anreise und Rückreise Rüeggisberg
Adresse
Naturpark Gantrisch
Schlossgasse 13
3150 Schwarzenburg
Tel. +41 (0)31 808 00 20
info@gantrisch.ch
www.gantrisch.ch
Schlossgasse 13
3150 Schwarzenburg
Tel. +41 (0)31 808 00 20
info@gantrisch.ch
www.gantrisch.ch