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Muotathal
Muotathal
Muotathal
Bekannt ist das Muotatal für seine Muotathaler Wetterfrösche – bodenständige und natursensible Wetterpropheten – und das 200km lange Karsthöhlensystem des Hölllochs. Vor allem ist das Muotatal aber ein Naturparadies von wilder Schönheit und seltener Ruhe.
Das Muotatal ist ein grünes, lang gezogenes und von Bergen umsäumtes Schwyzer Bergtal, das nahe beim Kantonshauptort seinen Taleingang hat und im Süden an den Kanton Uri, im Osten an den Kanton Glarus grenzt. Mit 172 Quadratkilometern zählt Muotathal zu den zehn flächenmässig grössten Gemeinden der Schweiz und ist beinahe so gross wie der ganze Kanton Zug.
Auf dem Gemeindegebiet befindet sich eine der längsten Höhlen der Welt. Das 1875 entdeckte Höhlenlabyrinth des Hölllochs erstreckt sich nach aktuellem Forschungsstand über 195 Kilometer (!) und befindet sich unter dem Karstgebiet des urwaldähnlichen Bödmerenwalds und der Silberen.
Das Höllloch ist im Unterschied zu anderen Höhlen kaum für Besucher «gezähmt» mit betonierten Wegen und elektrischer Beleuchtung. Touren ins Höllloch – von 1,5-stündigen Kurzführungen bis zu Mehrtagesexpedition mit Bivak – werden deshalb von ausgebildeten Führern geleitet. Zu bewundern sind in dieser unterirdischen Welt der Stalagmiten und Stalaktiten auch tiefe Schluchten, zauberhafte Felsgebilde, Gletschermühlen und Versteinerungen.
Durch die abgeschiedene geografische Lage haben sich die Menschen im Tal ihren bodenständigen Charakter und ihre bedächtige Ruhe bewahrt. Weit herum bekannt ist deren trockener Humor, von welchem auch ein Witz-Wanderweg erzählt. Ebenfalls hat sich ein eigenständiger, beliebter Volksmusikstil erhalten. Bekannt sind die Muotathaler Wetterfrösche, auch «Wetterschmöcker» genannt. Zweimal jährlich tragen sie ihre mit Humor verbundenen Jahreswetterprognosen vor, die stark von Bobachtungen in der freien Natur geprägt sind.
Die «Erlebniswelt» mit ihren Huskys und dem Feriendörfli bietet unvergessliche Erinnerungen. Erleben Sie die Schlittenhunde bei der Arbeit im Sommerhalbjahr. Erlernen Sie den richtigen Umgang mit den Huskies und geniessen Sie eine Fahrt gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner.
Sommer
Stiebende Wasserfälle, rauschende Wildwasserbäche, farbenprächtige Blumenwiesen und bizarre Karrenfelsen gehören zu den oberirdischen Naturschönheiten des Muotatals. Hier finden Ruhesuchende ein ausgedehntes Wanderwegnetz. Beim Dorf Muotathal spaltet sich das Tal: In südliche Richtung führt das Bisistal, an dessen Ende man per Luftseilbahn auf die Glattalp (Bergrestaurant) gelangt. In östlicher Richtung steigt das Muotatal zum Pragelpass an, die Verbindung zum Klöntalersee im Kanton Glarus.
Winter
Bis in den Mai hinein lassen sich Skitouren unternehmen, wobei der Blüemberg, der Glatten oder die Twärenen zu den beliebtesten Zielen gehören. Nahe Schwyzer Skigebiete sind Stoos-Fronalpstock-Klingenstock (oberhalb des Muotataler Taleingangs) und Sattel-Hochstuckli bei Rothenturm.
Auf dem Gemeindegebiet befindet sich eine der längsten Höhlen der Welt. Das 1875 entdeckte Höhlenlabyrinth des Hölllochs erstreckt sich nach aktuellem Forschungsstand über 195 Kilometer (!) und befindet sich unter dem Karstgebiet des urwaldähnlichen Bödmerenwalds und der Silberen.
Das Höllloch ist im Unterschied zu anderen Höhlen kaum für Besucher «gezähmt» mit betonierten Wegen und elektrischer Beleuchtung. Touren ins Höllloch – von 1,5-stündigen Kurzführungen bis zu Mehrtagesexpedition mit Bivak – werden deshalb von ausgebildeten Führern geleitet. Zu bewundern sind in dieser unterirdischen Welt der Stalagmiten und Stalaktiten auch tiefe Schluchten, zauberhafte Felsgebilde, Gletschermühlen und Versteinerungen.
Durch die abgeschiedene geografische Lage haben sich die Menschen im Tal ihren bodenständigen Charakter und ihre bedächtige Ruhe bewahrt. Weit herum bekannt ist deren trockener Humor, von welchem auch ein Witz-Wanderweg erzählt. Ebenfalls hat sich ein eigenständiger, beliebter Volksmusikstil erhalten. Bekannt sind die Muotathaler Wetterfrösche, auch «Wetterschmöcker» genannt. Zweimal jährlich tragen sie ihre mit Humor verbundenen Jahreswetterprognosen vor, die stark von Bobachtungen in der freien Natur geprägt sind.
Die «Erlebniswelt» mit ihren Huskys und dem Feriendörfli bietet unvergessliche Erinnerungen. Erleben Sie die Schlittenhunde bei der Arbeit im Sommerhalbjahr. Erlernen Sie den richtigen Umgang mit den Huskies und geniessen Sie eine Fahrt gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner.
Sommer
Stiebende Wasserfälle, rauschende Wildwasserbäche, farbenprächtige Blumenwiesen und bizarre Karrenfelsen gehören zu den oberirdischen Naturschönheiten des Muotatals. Hier finden Ruhesuchende ein ausgedehntes Wanderwegnetz. Beim Dorf Muotathal spaltet sich das Tal: In südliche Richtung führt das Bisistal, an dessen Ende man per Luftseilbahn auf die Glattalp (Bergrestaurant) gelangt. In östlicher Richtung steigt das Muotatal zum Pragelpass an, die Verbindung zum Klöntalersee im Kanton Glarus.
Winter
Bis in den Mai hinein lassen sich Skitouren unternehmen, wobei der Blüemberg, der Glatten oder die Twärenen zu den beliebtesten Zielen gehören. Nahe Schwyzer Skigebiete sind Stoos-Fronalpstock-Klingenstock (oberhalb des Muotataler Taleingangs) und Sattel-Hochstuckli bei Rothenturm.
Highlights
- Karsthöhlensystem Höllloch in Muotathal – mit fast 200km längste Höhle Europas und eines der grössten Höhlensysteme der Welt. Besichtigung nur in Form geführter Höhlen-Expeditionen.
- Karrenfelder – die Karrenfelder des Bödmeren-, Silbern- und Twärengebiets über dem Höllloch, aber auch in der Gegend des Glattalpsees sind das grösste Karstgebiet der Schweiz.
- «erlebniswelt muotathal» – unvergessliche Erlebnisse aus Abenteuer, Bildung und Kultur mit Verpflegung, passender Unterhaltung und einzigartiger Übernachtungsmöglichkeit.
- Muotathaler Wetterfrösche – bodenständige und natursensible Wetterpropheten, die zweimal jährlich ihre mit Humor gespickten Prognosen abgeben.
Bekannt ist das Muotatal für seine Muotathaler Wetterfrösche – bodenständige und natursensible Wetterpropheten – und das 200km lange Karsthöhlensystem des Hölllochs. Vor allem ist das Muotatal aber ein Naturparadies von wilder Schönheit und seltener Ruhe.
Das Muotatal ist ein grünes, lang gezogenes und von Bergen umsäumtes Schwyzer Bergtal, das nahe beim Kantonshauptort seinen Taleingang hat und im Süden an den Kanton Uri, im Osten an den Kanton Glarus grenzt. Mit 172 Quadratkilometern zählt Muotathal zu den zehn flächenmässig grössten Gemeinden der Schweiz und ist beinahe so gross wie der ganze Kanton Zug.
Auf dem Gemeindegebiet befindet sich eine der längsten Höhlen der Welt. Das 1875 entdeckte Höhlenlabyrinth des Hölllochs erstreckt sich nach aktuellem Forschungsstand über 195 Kilometer (!) und befindet sich unter dem Karstgebiet des urwaldähnlichen Bödmerenwalds und der Silberen.
Das Höllloch ist im Unterschied zu anderen Höhlen kaum für Besucher «gezähmt» mit betonierten Wegen und elektrischer Beleuchtung. Touren ins Höllloch – von 1,5-stündigen Kurzführungen bis zu Mehrtagesexpedition mit Bivak – werden deshalb von ausgebildeten Führern geleitet. Zu bewundern sind in dieser unterirdischen Welt der Stalagmiten und Stalaktiten auch tiefe Schluchten, zauberhafte Felsgebilde, Gletschermühlen und Versteinerungen.
Durch die abgeschiedene geografische Lage haben sich die Menschen im Tal ihren bodenständigen Charakter und ihre bedächtige Ruhe bewahrt. Weit herum bekannt ist deren trockener Humor, von welchem auch ein Witz-Wanderweg erzählt. Ebenfalls hat sich ein eigenständiger, beliebter Volksmusikstil erhalten. Bekannt sind die Muotathaler Wetterfrösche, auch «Wetterschmöcker» genannt. Zweimal jährlich tragen sie ihre mit Humor verbundenen Jahreswetterprognosen vor, die stark von Bobachtungen in der freien Natur geprägt sind.
Die «Erlebniswelt» mit ihren Huskys und dem Feriendörfli bietet unvergessliche Erinnerungen. Erleben Sie die Schlittenhunde bei der Arbeit im Sommerhalbjahr. Erlernen Sie den richtigen Umgang mit den Huskies und geniessen Sie eine Fahrt gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner.
Sommer
Stiebende Wasserfälle, rauschende Wildwasserbäche, farbenprächtige Blumenwiesen und bizarre Karrenfelsen gehören zu den oberirdischen Naturschönheiten des Muotatals. Hier finden Ruhesuchende ein ausgedehntes Wanderwegnetz. Beim Dorf Muotathal spaltet sich das Tal: In südliche Richtung führt das Bisistal, an dessen Ende man per Luftseilbahn auf die Glattalp (Bergrestaurant) gelangt. In östlicher Richtung steigt das Muotatal zum Pragelpass an, die Verbindung zum Klöntalersee im Kanton Glarus.
Winter
Bis in den Mai hinein lassen sich Skitouren unternehmen, wobei der Blüemberg, der Glatten oder die Twärenen zu den beliebtesten Zielen gehören. Nahe Schwyzer Skigebiete sind Stoos-Fronalpstock-Klingenstock (oberhalb des Muotataler Taleingangs) und Sattel-Hochstuckli bei Rothenturm.
Auf dem Gemeindegebiet befindet sich eine der längsten Höhlen der Welt. Das 1875 entdeckte Höhlenlabyrinth des Hölllochs erstreckt sich nach aktuellem Forschungsstand über 195 Kilometer (!) und befindet sich unter dem Karstgebiet des urwaldähnlichen Bödmerenwalds und der Silberen.
Das Höllloch ist im Unterschied zu anderen Höhlen kaum für Besucher «gezähmt» mit betonierten Wegen und elektrischer Beleuchtung. Touren ins Höllloch – von 1,5-stündigen Kurzführungen bis zu Mehrtagesexpedition mit Bivak – werden deshalb von ausgebildeten Führern geleitet. Zu bewundern sind in dieser unterirdischen Welt der Stalagmiten und Stalaktiten auch tiefe Schluchten, zauberhafte Felsgebilde, Gletschermühlen und Versteinerungen.
Durch die abgeschiedene geografische Lage haben sich die Menschen im Tal ihren bodenständigen Charakter und ihre bedächtige Ruhe bewahrt. Weit herum bekannt ist deren trockener Humor, von welchem auch ein Witz-Wanderweg erzählt. Ebenfalls hat sich ein eigenständiger, beliebter Volksmusikstil erhalten. Bekannt sind die Muotathaler Wetterfrösche, auch «Wetterschmöcker» genannt. Zweimal jährlich tragen sie ihre mit Humor verbundenen Jahreswetterprognosen vor, die stark von Bobachtungen in der freien Natur geprägt sind.
Die «Erlebniswelt» mit ihren Huskys und dem Feriendörfli bietet unvergessliche Erinnerungen. Erleben Sie die Schlittenhunde bei der Arbeit im Sommerhalbjahr. Erlernen Sie den richtigen Umgang mit den Huskies und geniessen Sie eine Fahrt gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner.
Sommer
Stiebende Wasserfälle, rauschende Wildwasserbäche, farbenprächtige Blumenwiesen und bizarre Karrenfelsen gehören zu den oberirdischen Naturschönheiten des Muotatals. Hier finden Ruhesuchende ein ausgedehntes Wanderwegnetz. Beim Dorf Muotathal spaltet sich das Tal: In südliche Richtung führt das Bisistal, an dessen Ende man per Luftseilbahn auf die Glattalp (Bergrestaurant) gelangt. In östlicher Richtung steigt das Muotatal zum Pragelpass an, die Verbindung zum Klöntalersee im Kanton Glarus.
Winter
Bis in den Mai hinein lassen sich Skitouren unternehmen, wobei der Blüemberg, der Glatten oder die Twärenen zu den beliebtesten Zielen gehören. Nahe Schwyzer Skigebiete sind Stoos-Fronalpstock-Klingenstock (oberhalb des Muotataler Taleingangs) und Sattel-Hochstuckli bei Rothenturm.
Highlights
- Karsthöhlensystem Höllloch in Muotathal – mit fast 200km längste Höhle Europas und eines der grössten Höhlensysteme der Welt. Besichtigung nur in Form geführter Höhlen-Expeditionen.
- Karrenfelder – die Karrenfelder des Bödmeren-, Silbern- und Twärengebiets über dem Höllloch, aber auch in der Gegend des Glattalpsees sind das grösste Karstgebiet der Schweiz.
- «erlebniswelt muotathal» – unvergessliche Erlebnisse aus Abenteuer, Bildung und Kultur mit Verpflegung, passender Unterhaltung und einzigartiger Übernachtungsmöglichkeit.
- Muotathaler Wetterfrösche – bodenständige und natursensible Wetterpropheten, die zweimal jährlich ihre mit Humor gespickten Prognosen abgeben.
Anreise und Rückreise Muotathal
Adresse
Stoos-Muotatal Tourismus
Grundstrasse 232
6430 Schwyz
Tel. +41 (0)41 818 08 80
info@stoos-muotatal.ch
www.stoos-muotatal.ch
Grundstrasse 232
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Tel. +41 (0)41 818 08 80
info@stoos-muotatal.ch
www.stoos-muotatal.ch