Veloland
Glarus
Glarus
Glarus
Glarus, der kleinste Kantonshauptort der Schweiz, liegt eingebettet zwischen Bergen am Fuss des Glärnisch. Der Bergkanton blickt auf eine lange Industriegeschichte zurück. Wanderer, Bergsteiger, Mountainbiker und Hobbygeologen finden eine vielseitige Ferien- und Ausflugsregion.
Auf dem Weg vom Zürichsee durch die Linthebene zweigt kurz vor dem Walensee das tief eingeschnittene Tal des Glarnerlands südwärts ab. Bis zu 1750 Metern wachsen die Berge steil aus dem Boden. Mit 3614m ist der Tödi der höchste Berg der Ostschweiz. Das Glarnerland ist eine Ferienregion der Vielfalt, besitzt aber auch eine lange Tradition als Industriestandort, vor allem der kunstvollen Textilindustrie.
Seit ein Grossbrand 1861 die alten Viertel zerstört hat, sind die Strassen des Hauptortes Glarus rasterförmig angelegt. Im Glarnerland erlangte der Zeugdruck (Textildruck) im 19. Jahrhundert Weltgeltung. Zeugen der Glarner Industriegeschichte können Velofahrer auf dem 50km langen Glarner Industrieweg entdecken.
Sommer
Unweit des Hauptortes liegt die Wanderregion des Klöntals mit dem Klöntalersee. Das bergumkränzte Tal ist reich an Naturschönheiten. Über den Pragelpass ist das Muotathal im Kanton Schwyz zu erreichen, woher 1799 General Suworows Armee nach Glarus flüchtete. Das Gerücht, die Russen hätten ihre Kriegskasse im Klöntalersee versenkt, führte zu Tauchversuchen - gefunden wurde sie (noch) nicht.
Das Glarnerland verfügt über eine ausserordentliche Fülle an geologischen und bergbauhistorischen Sehenswürdigkeiten und gehört deshalb wie die Regionen Sarganserland, und Walensee zum kantonsübergreifenden GeoPark. Der Landesplattenberg bei Engi und die Schiefertafelfabrik in Elm, versteinerte Meeresbewohner am Kerenzerberg oder die Saurierspuren am Tödi sind Beispiele dafür.
Winter
Familiäre Wintersportgebiete findet man auf dem Kerenzerberg oberhalb des Walensees, in Elm, in Braunwald. Skisport, Schlitteln und Schneeschuhlaufen sowie weitere Wintersportarten können hier ausgeübt werden. Wer es beschaulich mag, wird die zahlreichen Winterwanderwege im Glarnerland schätzen.
Seit ein Grossbrand 1861 die alten Viertel zerstört hat, sind die Strassen des Hauptortes Glarus rasterförmig angelegt. Im Glarnerland erlangte der Zeugdruck (Textildruck) im 19. Jahrhundert Weltgeltung. Zeugen der Glarner Industriegeschichte können Velofahrer auf dem 50km langen Glarner Industrieweg entdecken.
Sommer
Unweit des Hauptortes liegt die Wanderregion des Klöntals mit dem Klöntalersee. Das bergumkränzte Tal ist reich an Naturschönheiten. Über den Pragelpass ist das Muotathal im Kanton Schwyz zu erreichen, woher 1799 General Suworows Armee nach Glarus flüchtete. Das Gerücht, die Russen hätten ihre Kriegskasse im Klöntalersee versenkt, führte zu Tauchversuchen - gefunden wurde sie (noch) nicht.
Das Glarnerland verfügt über eine ausserordentliche Fülle an geologischen und bergbauhistorischen Sehenswürdigkeiten und gehört deshalb wie die Regionen Sarganserland, und Walensee zum kantonsübergreifenden GeoPark. Der Landesplattenberg bei Engi und die Schiefertafelfabrik in Elm, versteinerte Meeresbewohner am Kerenzerberg oder die Saurierspuren am Tödi sind Beispiele dafür.
Winter
Familiäre Wintersportgebiete findet man auf dem Kerenzerberg oberhalb des Walensees, in Elm, in Braunwald. Skisport, Schlitteln und Schneeschuhlaufen sowie weitere Wintersportarten können hier ausgeübt werden. Wer es beschaulich mag, wird die zahlreichen Winterwanderwege im Glarnerland schätzen.
Highlights
- Klöntalersee - künstlich gestauter Bergsee, berühmt für seine traumhaften Spiegelungen. Lädt im Sommer zu Wassersport und Fischen und im Winter zum Schlittschuhlaufen.
- Glarus Kunsthaus - hat sich in den letzten Jahren mit Ausstellungen zeitgenössischer Kunst einen Namen gemacht.
- Zigerstöckli - bekannter Glarner Frischkäse. Der Glarner Schabziger gilt als das älteste Markenprodukt der Schweiz.
- Glarner Hauptüberschiebung - am berühmtesten geologischen Aufschluss der Schweiz erkannte man, wie Gebirge durch Deckenüberschiebungen entstanden sind.
- Geo-Stadtspaziergang in Glarus - versteinerte Spiralschnecken aus der Saurier-Zeit am Rathausbrunnen oder Steinplatten voller Austern als Sockelplatte einer Hausfassade.
Glarus, der kleinste Kantonshauptort der Schweiz, liegt eingebettet zwischen Bergen am Fuss des Glärnisch. Der Bergkanton blickt auf eine lange Industriegeschichte zurück. Wanderer, Bergsteiger, Mountainbiker und Hobbygeologen finden eine vielseitige Ferien- und Ausflugsregion.
Auf dem Weg vom Zürichsee durch die Linthebene zweigt kurz vor dem Walensee das tief eingeschnittene Tal des Glarnerlands südwärts ab. Bis zu 1750 Metern wachsen die Berge steil aus dem Boden. Mit 3614m ist der Tödi der höchste Berg der Ostschweiz. Das Glarnerland ist eine Ferienregion der Vielfalt, besitzt aber auch eine lange Tradition als Industriestandort, vor allem der kunstvollen Textilindustrie.
Seit ein Grossbrand 1861 die alten Viertel zerstört hat, sind die Strassen des Hauptortes Glarus rasterförmig angelegt. Im Glarnerland erlangte der Zeugdruck (Textildruck) im 19. Jahrhundert Weltgeltung. Zeugen der Glarner Industriegeschichte können Velofahrer auf dem 50km langen Glarner Industrieweg entdecken.
Sommer
Unweit des Hauptortes liegt die Wanderregion des Klöntals mit dem Klöntalersee. Das bergumkränzte Tal ist reich an Naturschönheiten. Über den Pragelpass ist das Muotathal im Kanton Schwyz zu erreichen, woher 1799 General Suworows Armee nach Glarus flüchtete. Das Gerücht, die Russen hätten ihre Kriegskasse im Klöntalersee versenkt, führte zu Tauchversuchen - gefunden wurde sie (noch) nicht.
Das Glarnerland verfügt über eine ausserordentliche Fülle an geologischen und bergbauhistorischen Sehenswürdigkeiten und gehört deshalb wie die Regionen Sarganserland, und Walensee zum kantonsübergreifenden GeoPark. Der Landesplattenberg bei Engi und die Schiefertafelfabrik in Elm, versteinerte Meeresbewohner am Kerenzerberg oder die Saurierspuren am Tödi sind Beispiele dafür.
Winter
Familiäre Wintersportgebiete findet man auf dem Kerenzerberg oberhalb des Walensees, in Elm, in Braunwald. Skisport, Schlitteln und Schneeschuhlaufen sowie weitere Wintersportarten können hier ausgeübt werden. Wer es beschaulich mag, wird die zahlreichen Winterwanderwege im Glarnerland schätzen.
Seit ein Grossbrand 1861 die alten Viertel zerstört hat, sind die Strassen des Hauptortes Glarus rasterförmig angelegt. Im Glarnerland erlangte der Zeugdruck (Textildruck) im 19. Jahrhundert Weltgeltung. Zeugen der Glarner Industriegeschichte können Velofahrer auf dem 50km langen Glarner Industrieweg entdecken.
Sommer
Unweit des Hauptortes liegt die Wanderregion des Klöntals mit dem Klöntalersee. Das bergumkränzte Tal ist reich an Naturschönheiten. Über den Pragelpass ist das Muotathal im Kanton Schwyz zu erreichen, woher 1799 General Suworows Armee nach Glarus flüchtete. Das Gerücht, die Russen hätten ihre Kriegskasse im Klöntalersee versenkt, führte zu Tauchversuchen - gefunden wurde sie (noch) nicht.
Das Glarnerland verfügt über eine ausserordentliche Fülle an geologischen und bergbauhistorischen Sehenswürdigkeiten und gehört deshalb wie die Regionen Sarganserland, und Walensee zum kantonsübergreifenden GeoPark. Der Landesplattenberg bei Engi und die Schiefertafelfabrik in Elm, versteinerte Meeresbewohner am Kerenzerberg oder die Saurierspuren am Tödi sind Beispiele dafür.
Winter
Familiäre Wintersportgebiete findet man auf dem Kerenzerberg oberhalb des Walensees, in Elm, in Braunwald. Skisport, Schlitteln und Schneeschuhlaufen sowie weitere Wintersportarten können hier ausgeübt werden. Wer es beschaulich mag, wird die zahlreichen Winterwanderwege im Glarnerland schätzen.
Highlights
- Klöntalersee - künstlich gestauter Bergsee, berühmt für seine traumhaften Spiegelungen. Lädt im Sommer zu Wassersport und Fischen und im Winter zum Schlittschuhlaufen.
- Glarus Kunsthaus - hat sich in den letzten Jahren mit Ausstellungen zeitgenössischer Kunst einen Namen gemacht.
- Zigerstöckli - bekannter Glarner Frischkäse. Der Glarner Schabziger gilt als das älteste Markenprodukt der Schweiz.
- Glarner Hauptüberschiebung - am berühmtesten geologischen Aufschluss der Schweiz erkannte man, wie Gebirge durch Deckenüberschiebungen entstanden sind.
- Geo-Stadtspaziergang in Glarus - versteinerte Spiralschnecken aus der Saurier-Zeit am Rathausbrunnen oder Steinplatten voller Austern als Sockelplatte einer Hausfassade.
Anreise und Rückreise Glarus
Adresse
Touristinfo Glarnerland
Raststätte A3
8867 Niederurnen
Tel. +41 55 610 21 25
info@glarnerland.ch
www.glarnerland.ch
Raststätte A3
8867 Niederurnen
Tel. +41 55 610 21 25
info@glarnerland.ch
www.glarnerland.ch