Veloland
Gotthardpass
Airolo
Gotthardpass
Der Gotthardpass ist die wichtigste Nord-Süd-Alpentransversale der Schweiz. Passstrasse, Bahntunnel, Autobahntunnel und iderr Bahn-Basistunnel verbinden Nord- und Südeuropa ebenso wie den Norden der Schweiz mit der Ferienregion Tessin.
In der Gotthard-Region treffen nicht nur die vier schweizerischen Sprach- und Kulturbereiche zusammen. Sie ist auch die Wiege der grossen Flüsse Rhein, Rhone, Reuss und Ticino und damit das Wasserschloss Europas. Der Pass bildet die Wasserscheide Mittelmeer–Nordsee. Dem Thema «Wasserwelten» ist ein 60 km langer Bildungs- und Erlebnispfad im Göscheneralptal gewidmet. Ein Abstecher von Göschenen ins naturnahe Tal zu Füssen des Dammastock-Gletschers lohnt sich.
Fälschlicherweise galten die gewaltigen Granitberge des Gotthardmassivs lange Zeit als höchste Erhebung der Alpen. Der Grund, warum selbst die Römer der Gotthard-Route auswichen, war aber nicht der Pass an und für sich, sondern die Schöllenenschlucht zwischen Andermatt und Göschenen, welche als unüberwindbar galt. Mit dem Bau der ersten «Teufelsbrücke» anfangs des 13. Jahrhunderts konnte diese Passage überwunden werden, der Saumweg wurde auf seiner ganzen Länge ausgebaut. Der Aufschwung des Säumerwesens am Gotthard nahm seinen Anfang und brachte dem ärmlichen Gebiet Wohlstand. Schnell entwickelte sich der Pass zu einem der wichtigsten Alpenübergänge überhaupt.
Im Jahr 1830 wurde schliesslich die erste Passstrasse eröffnet, die Epoche der Postkutschen begann. In originalgetreuen fünfspännigen Kutschen kann die Fahrt über die alte Passstrasse heute noch erlebt werden. 1882 folgte die Eröffnung der durchgehenden Gotthardbahnlinie mit den weltberühmten Kehrtunnels bei Wassen und dem 15 km langen Gotthard-Eisenbahntunnel, bei dessen Bau 177 Menschen starben. Im Zweiten Weltkrieg wurde dem Gotthardgebirge hohe strategische Bedeutung beigemessen. In einer ehemaligen Festung tief im Berg, weit ab von jeglichem Tageslicht, befindet sich heute das einzigartige Hotel Claustra, ein komfortables, modernes Seminar- und Eventhotel.
Als 1980 der Autobahntunnel in Betrieb genommen wurde verlor die Passstrasse definitiv an Bedeutung. Sie ist und bleibt jedoch ein beliebtes Ausflugsziel für Velofahrer und motorisierte Touristen. Von der Nordseite her beginnt der eigentliche Aufstieg in Hospental, wo wie zu Zeiten der Säumerkolonnen heimelige Gasthäuser zur Einkehr einladen. Auf der Passhöhe (2109 m ü.M.) befindet sich das Gotthardmuseum, welches die Entwicklung des Passes und des Transitverkehrs zeigt. Wer nicht in Eile ist wählt auf dem Weg talwärts ins Tessin die historische Tremola-Strasse, die auf Kopfsteinpflaster und in engen Kehren hinunter nach Airolo führt.
Fälschlicherweise galten die gewaltigen Granitberge des Gotthardmassivs lange Zeit als höchste Erhebung der Alpen. Der Grund, warum selbst die Römer der Gotthard-Route auswichen, war aber nicht der Pass an und für sich, sondern die Schöllenenschlucht zwischen Andermatt und Göschenen, welche als unüberwindbar galt. Mit dem Bau der ersten «Teufelsbrücke» anfangs des 13. Jahrhunderts konnte diese Passage überwunden werden, der Saumweg wurde auf seiner ganzen Länge ausgebaut. Der Aufschwung des Säumerwesens am Gotthard nahm seinen Anfang und brachte dem ärmlichen Gebiet Wohlstand. Schnell entwickelte sich der Pass zu einem der wichtigsten Alpenübergänge überhaupt.
Im Jahr 1830 wurde schliesslich die erste Passstrasse eröffnet, die Epoche der Postkutschen begann. In originalgetreuen fünfspännigen Kutschen kann die Fahrt über die alte Passstrasse heute noch erlebt werden. 1882 folgte die Eröffnung der durchgehenden Gotthardbahnlinie mit den weltberühmten Kehrtunnels bei Wassen und dem 15 km langen Gotthard-Eisenbahntunnel, bei dessen Bau 177 Menschen starben. Im Zweiten Weltkrieg wurde dem Gotthardgebirge hohe strategische Bedeutung beigemessen. In einer ehemaligen Festung tief im Berg, weit ab von jeglichem Tageslicht, befindet sich heute das einzigartige Hotel Claustra, ein komfortables, modernes Seminar- und Eventhotel.
Als 1980 der Autobahntunnel in Betrieb genommen wurde verlor die Passstrasse definitiv an Bedeutung. Sie ist und bleibt jedoch ein beliebtes Ausflugsziel für Velofahrer und motorisierte Touristen. Von der Nordseite her beginnt der eigentliche Aufstieg in Hospental, wo wie zu Zeiten der Säumerkolonnen heimelige Gasthäuser zur Einkehr einladen. Auf der Passhöhe (2109 m ü.M.) befindet sich das Gotthardmuseum, welches die Entwicklung des Passes und des Transitverkehrs zeigt. Wer nicht in Eile ist wählt auf dem Weg talwärts ins Tessin die historische Tremola-Strasse, die auf Kopfsteinpflaster und in engen Kehren hinunter nach Airolo führt.
Highlights
- Nationales Gotthardmuseum auf dem Pass zur Geschichte des Passes und der Gotthardstrasse, mit integriertem Festungsmuseum.
- Historische Reisepost (Postkutsche): exklusive Nostalgie-Fahrt mit der fünfspännigen Reisepost über den Gotthardpass.
- Fünf-Seen-Wanderung: eindrückliche vierstündige Rundwanderung ab Gotthard-Hospiz.
- La Claustra: aussergewöhnliches Hotel tief im Innern des Gotthard-Massivs in der ehemaligen Reduit-Festung.
Der Gotthardpass ist die wichtigste Nord-Süd-Alpentransversale der Schweiz. Passstrasse, Bahntunnel, Autobahntunnel und iderr Bahn-Basistunnel verbinden Nord- und Südeuropa ebenso wie den Norden der Schweiz mit der Ferienregion Tessin.
In der Gotthard-Region treffen nicht nur die vier schweizerischen Sprach- und Kulturbereiche zusammen. Sie ist auch die Wiege der grossen Flüsse Rhein, Rhone, Reuss und Ticino und damit das Wasserschloss Europas. Der Pass bildet die Wasserscheide Mittelmeer–Nordsee. Dem Thema «Wasserwelten» ist ein 60 km langer Bildungs- und Erlebnispfad im Göscheneralptal gewidmet. Ein Abstecher von Göschenen ins naturnahe Tal zu Füssen des Dammastock-Gletschers lohnt sich.
Fälschlicherweise galten die gewaltigen Granitberge des Gotthardmassivs lange Zeit als höchste Erhebung der Alpen. Der Grund, warum selbst die Römer der Gotthard-Route auswichen, war aber nicht der Pass an und für sich, sondern die Schöllenenschlucht zwischen Andermatt und Göschenen, welche als unüberwindbar galt. Mit dem Bau der ersten «Teufelsbrücke» anfangs des 13. Jahrhunderts konnte diese Passage überwunden werden, der Saumweg wurde auf seiner ganzen Länge ausgebaut. Der Aufschwung des Säumerwesens am Gotthard nahm seinen Anfang und brachte dem ärmlichen Gebiet Wohlstand. Schnell entwickelte sich der Pass zu einem der wichtigsten Alpenübergänge überhaupt.
Im Jahr 1830 wurde schliesslich die erste Passstrasse eröffnet, die Epoche der Postkutschen begann. In originalgetreuen fünfspännigen Kutschen kann die Fahrt über die alte Passstrasse heute noch erlebt werden. 1882 folgte die Eröffnung der durchgehenden Gotthardbahnlinie mit den weltberühmten Kehrtunnels bei Wassen und dem 15 km langen Gotthard-Eisenbahntunnel, bei dessen Bau 177 Menschen starben. Im Zweiten Weltkrieg wurde dem Gotthardgebirge hohe strategische Bedeutung beigemessen. In einer ehemaligen Festung tief im Berg, weit ab von jeglichem Tageslicht, befindet sich heute das einzigartige Hotel Claustra, ein komfortables, modernes Seminar- und Eventhotel.
Als 1980 der Autobahntunnel in Betrieb genommen wurde verlor die Passstrasse definitiv an Bedeutung. Sie ist und bleibt jedoch ein beliebtes Ausflugsziel für Velofahrer und motorisierte Touristen. Von der Nordseite her beginnt der eigentliche Aufstieg in Hospental, wo wie zu Zeiten der Säumerkolonnen heimelige Gasthäuser zur Einkehr einladen. Auf der Passhöhe (2109 m ü.M.) befindet sich das Gotthardmuseum, welches die Entwicklung des Passes und des Transitverkehrs zeigt. Wer nicht in Eile ist wählt auf dem Weg talwärts ins Tessin die historische Tremola-Strasse, die auf Kopfsteinpflaster und in engen Kehren hinunter nach Airolo führt.
Fälschlicherweise galten die gewaltigen Granitberge des Gotthardmassivs lange Zeit als höchste Erhebung der Alpen. Der Grund, warum selbst die Römer der Gotthard-Route auswichen, war aber nicht der Pass an und für sich, sondern die Schöllenenschlucht zwischen Andermatt und Göschenen, welche als unüberwindbar galt. Mit dem Bau der ersten «Teufelsbrücke» anfangs des 13. Jahrhunderts konnte diese Passage überwunden werden, der Saumweg wurde auf seiner ganzen Länge ausgebaut. Der Aufschwung des Säumerwesens am Gotthard nahm seinen Anfang und brachte dem ärmlichen Gebiet Wohlstand. Schnell entwickelte sich der Pass zu einem der wichtigsten Alpenübergänge überhaupt.
Im Jahr 1830 wurde schliesslich die erste Passstrasse eröffnet, die Epoche der Postkutschen begann. In originalgetreuen fünfspännigen Kutschen kann die Fahrt über die alte Passstrasse heute noch erlebt werden. 1882 folgte die Eröffnung der durchgehenden Gotthardbahnlinie mit den weltberühmten Kehrtunnels bei Wassen und dem 15 km langen Gotthard-Eisenbahntunnel, bei dessen Bau 177 Menschen starben. Im Zweiten Weltkrieg wurde dem Gotthardgebirge hohe strategische Bedeutung beigemessen. In einer ehemaligen Festung tief im Berg, weit ab von jeglichem Tageslicht, befindet sich heute das einzigartige Hotel Claustra, ein komfortables, modernes Seminar- und Eventhotel.
Als 1980 der Autobahntunnel in Betrieb genommen wurde verlor die Passstrasse definitiv an Bedeutung. Sie ist und bleibt jedoch ein beliebtes Ausflugsziel für Velofahrer und motorisierte Touristen. Von der Nordseite her beginnt der eigentliche Aufstieg in Hospental, wo wie zu Zeiten der Säumerkolonnen heimelige Gasthäuser zur Einkehr einladen. Auf der Passhöhe (2109 m ü.M.) befindet sich das Gotthardmuseum, welches die Entwicklung des Passes und des Transitverkehrs zeigt. Wer nicht in Eile ist wählt auf dem Weg talwärts ins Tessin die historische Tremola-Strasse, die auf Kopfsteinpflaster und in engen Kehren hinunter nach Airolo führt.
Highlights
- Nationales Gotthardmuseum auf dem Pass zur Geschichte des Passes und der Gotthardstrasse, mit integriertem Festungsmuseum.
- Historische Reisepost (Postkutsche): exklusive Nostalgie-Fahrt mit der fünfspännigen Reisepost über den Gotthardpass.
- Fünf-Seen-Wanderung: eindrückliche vierstündige Rundwanderung ab Gotthard-Hospiz.
- La Claustra: aussergewöhnliches Hotel tief im Innern des Gotthard-Massivs in der ehemaligen Reduit-Festung.
Anreise und Rückreise Gotthardpass
Adresse
Andermatt Gotthard Tourismus
Gotthardstrasse 2
6490 Andermatt
Tel. +41 (0)41 888 71 00
info@andermatt.ch
www.andermatt.ch
Gotthardstrasse 2
6490 Andermatt
Tel. +41 (0)41 888 71 00
info@andermatt.ch
www.andermatt.ch