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Echallens
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In Echallens, dem Zentrum der Waadtländer Kornkammer Gros de Vaud nördlich von Lausanne, spielt das Getreide eine wichtige Rolle: Ein Getreide- und Brotmuseum und ein verzweigter Getreidepfad stehen Besuchern zur Wahl.
Echallens auf 617 m ü. M ist ein regionales Handels- und Verwaltungszentrum und Mittelpunkt des fruchtbaren Landwirtschaftsgebiets des Gros de Vaud. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf dank der guten Verkehrsanbindung zur Wohngemeinde entwickelt. Dazu beigetragen hat auch die schmalspurige Regionalbahn LEB von Lausanne-Flon nach Echallens und weiter bis Bercher, die sich zum modernen Nahverkehrsmittel für Pendler entwickelt hat. An ausgewählten Sommer-Sonntagen verkehrt auf der LEB-Bahnstrecke allerdings auch ein öffentlicher Dampfzug.
Echallens besitzt ein Schloss, welches in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts auf einer kleinen Anhöhe errichtet und 1475 von den Eidgenossen gebrandschatzt wurde. Heute ist vom mittelalterlichen Bau nur noch ein Rundturm erhalten, der aktuelle Nordflügel wurde erst 1719 erbaut. Im Ortskern sind einige Bürger- und Patrizierhäuser des 17. bis 19. Jahrhunderts erhalten, darunter das Haus Bezenson und das Hôtel des Balances. Das Hôtel de Ville (Rathaus) wurde 1781 errichtet. Von der ehemaligen Ummauerung des Städtchens ist hingegen nichts mehr erhalten.
Passend zum Gros de Vaud, der Waadtländer Kornkammer, besteht in Echallens das Getreide- und Brotmuseum (Musée suisse du Blé et du Pain) mit einer Ausstellung über den Weg des Getreides von der Aussaat bis zum fertigen Brot. Das Museum bietet auch einen Erlebnisparcours für Kinder.
Durch die sanften Hügel des Gros de Vaud, vorbei an Äckern und durch schattigen Laubwald führt der Getreideweg (Chemin des Blés): Mehrere Wegvarianten - geeignet für Wanderer und Biker - von insgesamt 80 km Länge verbinden Echallens mit Granges-Marnand (an der Bahnlinie Lausanne-Moudon-Payerne). Unterwegs sind Besichtigungen von Bauernhöfen, Mühlen, Bäckereien etc. möglich.
Echallens besitzt ein Schloss, welches in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts auf einer kleinen Anhöhe errichtet und 1475 von den Eidgenossen gebrandschatzt wurde. Heute ist vom mittelalterlichen Bau nur noch ein Rundturm erhalten, der aktuelle Nordflügel wurde erst 1719 erbaut. Im Ortskern sind einige Bürger- und Patrizierhäuser des 17. bis 19. Jahrhunderts erhalten, darunter das Haus Bezenson und das Hôtel des Balances. Das Hôtel de Ville (Rathaus) wurde 1781 errichtet. Von der ehemaligen Ummauerung des Städtchens ist hingegen nichts mehr erhalten.
Passend zum Gros de Vaud, der Waadtländer Kornkammer, besteht in Echallens das Getreide- und Brotmuseum (Musée suisse du Blé et du Pain) mit einer Ausstellung über den Weg des Getreides von der Aussaat bis zum fertigen Brot. Das Museum bietet auch einen Erlebnisparcours für Kinder.
Durch die sanften Hügel des Gros de Vaud, vorbei an Äckern und durch schattigen Laubwald führt der Getreideweg (Chemin des Blés): Mehrere Wegvarianten - geeignet für Wanderer und Biker - von insgesamt 80 km Länge verbinden Echallens mit Granges-Marnand (an der Bahnlinie Lausanne-Moudon-Payerne). Unterwegs sind Besichtigungen von Bauernhöfen, Mühlen, Bäckereien etc. möglich.
Highlights
- Gros de Vaud - die «Kornkammer» des Waadtlandes ist ein leicht welliges Plateau mit fruchtbaren Waldwirtschaftsflächen nördlich der Stadt Lausanne, beliebt bei Bikern und Wanderern.
- Chemin des Blés - 80 km ausgeschilderte und kommentierte Routen für Biker und Wanderer zum Thema Getreide in der Landschaft des Gros de Vaud zwischen Echallens und Granges-Marnand.
- Musée suisse du Blé et du Pain - dem Weg von der Aussaat bis zum fertigen Brot widmet sich das Getreide- und Brotmuseum in Echallens.
In Echallens, dem Zentrum der Waadtländer Kornkammer Gros de Vaud nördlich von Lausanne, spielt das Getreide eine wichtige Rolle: Ein Getreide- und Brotmuseum und ein verzweigter Getreidepfad stehen Besuchern zur Wahl.
Echallens auf 617 m ü. M ist ein regionales Handels- und Verwaltungszentrum und Mittelpunkt des fruchtbaren Landwirtschaftsgebiets des Gros de Vaud. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf dank der guten Verkehrsanbindung zur Wohngemeinde entwickelt. Dazu beigetragen hat auch die schmalspurige Regionalbahn LEB von Lausanne-Flon nach Echallens und weiter bis Bercher, die sich zum modernen Nahverkehrsmittel für Pendler entwickelt hat. An ausgewählten Sommer-Sonntagen verkehrt auf der LEB-Bahnstrecke allerdings auch ein öffentlicher Dampfzug.
Echallens besitzt ein Schloss, welches in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts auf einer kleinen Anhöhe errichtet und 1475 von den Eidgenossen gebrandschatzt wurde. Heute ist vom mittelalterlichen Bau nur noch ein Rundturm erhalten, der aktuelle Nordflügel wurde erst 1719 erbaut. Im Ortskern sind einige Bürger- und Patrizierhäuser des 17. bis 19. Jahrhunderts erhalten, darunter das Haus Bezenson und das Hôtel des Balances. Das Hôtel de Ville (Rathaus) wurde 1781 errichtet. Von der ehemaligen Ummauerung des Städtchens ist hingegen nichts mehr erhalten.
Passend zum Gros de Vaud, der Waadtländer Kornkammer, besteht in Echallens das Getreide- und Brotmuseum (Musée suisse du Blé et du Pain) mit einer Ausstellung über den Weg des Getreides von der Aussaat bis zum fertigen Brot. Das Museum bietet auch einen Erlebnisparcours für Kinder.
Durch die sanften Hügel des Gros de Vaud, vorbei an Äckern und durch schattigen Laubwald führt der Getreideweg (Chemin des Blés): Mehrere Wegvarianten - geeignet für Wanderer und Biker - von insgesamt 80 km Länge verbinden Echallens mit Granges-Marnand (an der Bahnlinie Lausanne-Moudon-Payerne). Unterwegs sind Besichtigungen von Bauernhöfen, Mühlen, Bäckereien etc. möglich.
Echallens besitzt ein Schloss, welches in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts auf einer kleinen Anhöhe errichtet und 1475 von den Eidgenossen gebrandschatzt wurde. Heute ist vom mittelalterlichen Bau nur noch ein Rundturm erhalten, der aktuelle Nordflügel wurde erst 1719 erbaut. Im Ortskern sind einige Bürger- und Patrizierhäuser des 17. bis 19. Jahrhunderts erhalten, darunter das Haus Bezenson und das Hôtel des Balances. Das Hôtel de Ville (Rathaus) wurde 1781 errichtet. Von der ehemaligen Ummauerung des Städtchens ist hingegen nichts mehr erhalten.
Passend zum Gros de Vaud, der Waadtländer Kornkammer, besteht in Echallens das Getreide- und Brotmuseum (Musée suisse du Blé et du Pain) mit einer Ausstellung über den Weg des Getreides von der Aussaat bis zum fertigen Brot. Das Museum bietet auch einen Erlebnisparcours für Kinder.
Durch die sanften Hügel des Gros de Vaud, vorbei an Äckern und durch schattigen Laubwald führt der Getreideweg (Chemin des Blés): Mehrere Wegvarianten - geeignet für Wanderer und Biker - von insgesamt 80 km Länge verbinden Echallens mit Granges-Marnand (an der Bahnlinie Lausanne-Moudon-Payerne). Unterwegs sind Besichtigungen von Bauernhöfen, Mühlen, Bäckereien etc. möglich.
Highlights
- Gros de Vaud - die «Kornkammer» des Waadtlandes ist ein leicht welliges Plateau mit fruchtbaren Waldwirtschaftsflächen nördlich der Stadt Lausanne, beliebt bei Bikern und Wanderern.
- Chemin des Blés - 80 km ausgeschilderte und kommentierte Routen für Biker und Wanderer zum Thema Getreide in der Landschaft des Gros de Vaud zwischen Echallens und Granges-Marnand.
- Musée suisse du Blé et du Pain - dem Weg von der Aussaat bis zum fertigen Brot widmet sich das Getreide- und Brotmuseum in Echallens.
Anreise und Rückreise Echallens
Adresse
Echallens région tourisme
Place des Petites Roches 1
1040 Echallens
Tel. +41 (0)21 881 50 62
region@echallens-tourisme.ch
www.echallens-tourisme.ch
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