Veloland

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Wandern in

Wattwil
ViaJacobi
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Etappe 3, Wattwil–Rapperswil (SG)
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ViaJacobi
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Etappe 2, Herisau–Wattwil
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Thurweg
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Etappe 2, Nesslau–Wattwil
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Thurweg
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Etappe 3, Wattwil–Schwarzenbach SG
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Unterer Thurweg
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Route 972, Ebnat-Kappel–Wattwil
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Velofahren in

Wattwil
Thur-Route
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Etappe 2, Bischofszell–Nesslau
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Herzroute
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Etappe 10, Rapperswil–Wattwil
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Herzroute
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Etappe 11, Wattwil–Herisau
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Alpenpanorama-Route
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Etappe 2, Appenzell–Glarus
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Biken in

Wattwil
Hörnli Bike
Chrüzegg Route
Wattwil
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Wattwil

Wattwil, Hauptort des Toggenburgs und Geburtsort des Dichters Ulrich Bräker, ist in weniger als einer Autostunde von Zürich und St. Gallen aus zu erreichen. Lokale Sehenswürdigkeiten sind das Kloster Sta. Maria der Engel und die Burgruine Iberg.
Die einwohnerreichste Toggenburger Gemeinde ist ein Bahnknotenpunkt. Von hier aus verkehren die SBB nach Wil und durch den über 8km langen Rickentunnel nach Rapperswil, sowie die Südostbahn nach St. Gallen und ins Obertoggenburg nach Nesslau-Neu St. Johann.

Sehenswürdigkeiten sind unter anderem das Kloster Sta. Maria der Engel mit der hochbarocken Kirche (erbaut 1621), die Burgruine Iberg, das Geburtshaus von Ulrich Bräker (1735 - 1798) im Näppis, die spätklassizistische Kubli-Kirche (1848) und alte Fabrikanten- und reich ausgestattete Bauernhäuser. Anfangs des 20. Jahrhunderts war Wattwil ein bedeutendes Zentrum für die Textilindustrie. Heute zeugen zahlreiche stillgelegte Fabriken davon.

Die Burg Iberg, heute eine Ruine, entstand um das Jahr 1240 und sollte den Passverkehr über den Ricken kontrollieren. Die Grafen von Toggenburg und die Äbte des Klosters St. Gallen, standen sich in jener Zeit oft als Rivalen gegenüber. Heute erinnert daran noch der im Jahre 1902 wieder aufgebaute Turm auf prächtiger Anhöhe westlich des Dorfes.

Ein dominierendes Bauwerk in Wattwil ist das Franziskanerinnenkloster Sta. Maria der Engel, kurz «Klösterli» genannt. Auf einer Terrasse gelegen, macht es fast den Eindruck einer kleinen mittelalterlichen Stadt. Dieser Bau wurde - nahe der damaligen Pilgerstrasse nach Einsiedeln - im Jahre 1621 erstellt. Der Hochaltar der Klosterkirche von 1774 ist ein Prachtstück des Hochbarocks.

Zum weiteren Angebot Wattwils und seiner Umgebung gehören die moderne Skatepark-Freiluftanlage «alley oop», ein Freibad mit Riesenrutschbahn, Strömungskanal, Liegewiesen und Sandstrand, Beachvolleyballanlage und Bocciabahn, eine Minigolfanlage, Fuss- und Velowege der Thur entlang und die vielen Wintersportanlagen im oberen Toggenburg.

Im benachbarten Marktstädtchens Lichtensteig mit seinen schönen Häuserreihen, den kopfsteingepflasterten Gässchen und Arkaden liegt die «Erlebniswelt Toggenburg» mit Europas grösster Hobby-Eisenbahnanlage im Massstab 1:45, 1200 Meter Schienen, 30 Lokomotiven, 250 Wagen, 13 gleichzeitig fahrende Züge auf einer Ausstellungsfläche von 500 m2. Zudem findet man hier eine Sammlung von Oldtimer-Motorrädern und -Landmaschinen.

Highlights

  • Kloster Sta. Maria der Engel - der Hochaltar der Klosterkirche von 1774 ist ein Prachtstück des Hochbarocks.
  • Erlebniswelt Toggenburg - Europas grösste Hobby-Eisenbahnanlage im Massstab 1.45, zudem Oldtimer-Motorräder und -Landmaschinen.
Wattwil, Hauptort des Toggenburgs und Geburtsort des Dichters Ulrich Bräker, ist in weniger als einer Autostunde von Zürich und St. Gallen aus zu erreichen. Lokale Sehenswürdigkeiten sind das Kloster Sta. Maria der Engel und die Burgruine Iberg.
Die einwohnerreichste Toggenburger Gemeinde ist ein Bahnknotenpunkt. Von hier aus verkehren die SBB nach Wil und durch den über 8km langen Rickentunnel nach Rapperswil, sowie die Südostbahn nach St. Gallen und ins Obertoggenburg nach Nesslau-Neu St. Johann.

Sehenswürdigkeiten sind unter anderem das Kloster Sta. Maria der Engel mit der hochbarocken Kirche (erbaut 1621), die Burgruine Iberg, das Geburtshaus von Ulrich Bräker (1735 - 1798) im Näppis, die spätklassizistische Kubli-Kirche (1848) und alte Fabrikanten- und reich ausgestattete Bauernhäuser. Anfangs des 20. Jahrhunderts war Wattwil ein bedeutendes Zentrum für die Textilindustrie. Heute zeugen zahlreiche stillgelegte Fabriken davon.

Die Burg Iberg, heute eine Ruine, entstand um das Jahr 1240 und sollte den Passverkehr über den Ricken kontrollieren. Die Grafen von Toggenburg und die Äbte des Klosters St. Gallen, standen sich in jener Zeit oft als Rivalen gegenüber. Heute erinnert daran noch der im Jahre 1902 wieder aufgebaute Turm auf prächtiger Anhöhe westlich des Dorfes.

Ein dominierendes Bauwerk in Wattwil ist das Franziskanerinnenkloster Sta. Maria der Engel, kurz «Klösterli» genannt. Auf einer Terrasse gelegen, macht es fast den Eindruck einer kleinen mittelalterlichen Stadt. Dieser Bau wurde - nahe der damaligen Pilgerstrasse nach Einsiedeln - im Jahre 1621 erstellt. Der Hochaltar der Klosterkirche von 1774 ist ein Prachtstück des Hochbarocks.

Zum weiteren Angebot Wattwils und seiner Umgebung gehören die moderne Skatepark-Freiluftanlage «alley oop», ein Freibad mit Riesenrutschbahn, Strömungskanal, Liegewiesen und Sandstrand, Beachvolleyballanlage und Bocciabahn, eine Minigolfanlage, Fuss- und Velowege der Thur entlang und die vielen Wintersportanlagen im oberen Toggenburg.

Im benachbarten Marktstädtchens Lichtensteig mit seinen schönen Häuserreihen, den kopfsteingepflasterten Gässchen und Arkaden liegt die «Erlebniswelt Toggenburg» mit Europas grösster Hobby-Eisenbahnanlage im Massstab 1:45, 1200 Meter Schienen, 30 Lokomotiven, 250 Wagen, 13 gleichzeitig fahrende Züge auf einer Ausstellungsfläche von 500 m2. Zudem findet man hier eine Sammlung von Oldtimer-Motorrädern und -Landmaschinen.

Highlights

  • Kloster Sta. Maria der Engel - der Hochaltar der Klosterkirche von 1774 ist ein Prachtstück des Hochbarocks.
  • Erlebniswelt Toggenburg - Europas grösste Hobby-Eisenbahnanlage im Massstab 1.45, zudem Oldtimer-Motorräder und -Landmaschinen.

Anreise und Rückreise Wattwil

Adresse

Verkehrsbüro
Grüenaustrasse 7
9630 Wattwil
Tel. +41 (0)71 987 55 52
info@wattwil.ch
www.wattwil.ch

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