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Küsnacht ZH
Küsnacht (ZH)
Küsnacht ZH
Der Blick auf den See und die Berge, die sonnige Lage und die Nähe zur lediglich zwölf Bahnminuten entfernten Grossstadt Zürich machen Küsnacht zur bevorzugten Wohnlage und zur lebenswertesten Stadt der Schweiz.
Küsnacht liegt an der Goldküste, an der dicht besiedelten Ostseite des Zürichsees. Nach dem Bau der Seestrasse und der rechtsufrigen Eisenbahnlinie im 19. Jahrhundert sowie der Freigabe sämtlicher Hanglagen für die Überbauung anfangs 20. Jahrhundert vervierfachte sich die Einwohnerzahl von 3300 auf heute 13'000 und die einst grösste Rebbaugemeinde des Kantons Zürich wandelte sich zum wohlhabenden Vorort mit städtischem Charakter. Stattliche Häuser und ansprechende Wohnsiedlungen mit grosszügigen Gärten ziehen sich beidseits des markanten Küsnachter Tobels in die Höhe. Die Gemeinde zählt heute zu den reichsten der Schweiz und hat einem 2006 durchgeführten Rating zufolge die höchste Lebensqualität unter den Schweizer Städten. Weit herum bekannt ist das C.G. Jung-Institut im geschichtsträchtigen «Seehof», welches eine Bibliothek unterhält und kulturelle Veranstaltungen organisiert.
Im Westen der Stadt prägt der tiefblaue Zürichsee das Bild. Im Sommer laden das Strandbad oder das liebliche Kusenbad zum Sprung ins kühle Nass. Von den Parkanlagen am Ufer geniesst man den Blick über das Wasser hinauf zu den Bergen. Im Osten markiert das Ortsmuseum in der ehemaligen oberen Mühle den Eingang zum berühmt-berüchtigten Küsnachter Tobel. Im tiefen bewaldeten Einschnitt plätschert friedlich der Dorfbach. Er hat nach Starkniederschlägen im Abstand von 100 Jahren zu verheerenden Überschwemmungen geführt und wurde in ein künstliches Bett mit 101 Schwellen gezwungen. Das Tobel beherbergt mehrere Sehenswürdigkeiten, angefangen beim Alexanderstein, einem 17'000 Jahre alten Findling des Linthgletschers, über die Burgruine Wulp, in deren Nähe Funde aus der Bronze- und Römerzeit ausgegraben wurden, bis hin zur sagenumwobenen Drachenhöhle. Sie ist aus der löcherigen Nagelfluh ausgewaschen worden und bildet ein Paradies für kletterfreudige Kinder.
Wanderwege im Hinterland führen durch weite Felder und Rebberge, entlang von lauschigen Bäche und kleine Naturschutzgebiete mit seltene Gästen, wie zum Beispiel die Wasseramsel oder rare Fledermausarten. Kühe, Pferde, Schafe, Esel und Ziegen sind auf dem Küsnachter Berg anzutreffen. Ein 27 km langer Panoramaweg mit herrlichen Ausblicken auf den See und die Berge führt von der Rehalp bis Feldbach. Weitere lohnenswerte Ziele bilden das Wehrmännerdenkmal im Ortsteil Forch, eine 18 Meter hohe Bronzeplastik zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Zürcher Soldaten sowie die idyllischen Gewässer Schübelweiher und Rumensee; zwei künstlich aufgestaute Fabrikweiher, die einst der Sicherstellung der Wasserkraft für Gewerbebetriebe dienten. Sie liegen in der geschützten Grünzone der Gemeinde Küsnacht und erfreuen sich einer reichen Pflanzenwelt.
Im Westen der Stadt prägt der tiefblaue Zürichsee das Bild. Im Sommer laden das Strandbad oder das liebliche Kusenbad zum Sprung ins kühle Nass. Von den Parkanlagen am Ufer geniesst man den Blick über das Wasser hinauf zu den Bergen. Im Osten markiert das Ortsmuseum in der ehemaligen oberen Mühle den Eingang zum berühmt-berüchtigten Küsnachter Tobel. Im tiefen bewaldeten Einschnitt plätschert friedlich der Dorfbach. Er hat nach Starkniederschlägen im Abstand von 100 Jahren zu verheerenden Überschwemmungen geführt und wurde in ein künstliches Bett mit 101 Schwellen gezwungen. Das Tobel beherbergt mehrere Sehenswürdigkeiten, angefangen beim Alexanderstein, einem 17'000 Jahre alten Findling des Linthgletschers, über die Burgruine Wulp, in deren Nähe Funde aus der Bronze- und Römerzeit ausgegraben wurden, bis hin zur sagenumwobenen Drachenhöhle. Sie ist aus der löcherigen Nagelfluh ausgewaschen worden und bildet ein Paradies für kletterfreudige Kinder.
Wanderwege im Hinterland führen durch weite Felder und Rebberge, entlang von lauschigen Bäche und kleine Naturschutzgebiete mit seltene Gästen, wie zum Beispiel die Wasseramsel oder rare Fledermausarten. Kühe, Pferde, Schafe, Esel und Ziegen sind auf dem Küsnachter Berg anzutreffen. Ein 27 km langer Panoramaweg mit herrlichen Ausblicken auf den See und die Berge führt von der Rehalp bis Feldbach. Weitere lohnenswerte Ziele bilden das Wehrmännerdenkmal im Ortsteil Forch, eine 18 Meter hohe Bronzeplastik zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Zürcher Soldaten sowie die idyllischen Gewässer Schübelweiher und Rumensee; zwei künstlich aufgestaute Fabrikweiher, die einst der Sicherstellung der Wasserkraft für Gewerbebetriebe dienten. Sie liegen in der geschützten Grünzone der Gemeinde Küsnacht und erfreuen sich einer reichen Pflanzenwelt.
Highlights
- Küsnachter Tobel mit der Drachenhöhle, dem Findling Alexanderstein und der spätmittelalterlichen Burgruine Wulp.
- Wehrmännerdenkmal (auch Forchdenkmal): eine 18 Meter hohe Bronzeplastik zum Andenken an die Zürcher Soldaten-Opfer des Ersten Weltkrieges.
- Rumensee und Schübelweiher: ursprünglich künstlich angelegte Fabrikweiher, heute eine Naturidylle.
- Ortsmuseum Küsnacht.
- C.G. Jung-Institut am Zürichseeufer.
Der Blick auf den See und die Berge, die sonnige Lage und die Nähe zur lediglich zwölf Bahnminuten entfernten Grossstadt Zürich machen Küsnacht zur bevorzugten Wohnlage und zur lebenswertesten Stadt der Schweiz.
Küsnacht liegt an der Goldküste, an der dicht besiedelten Ostseite des Zürichsees. Nach dem Bau der Seestrasse und der rechtsufrigen Eisenbahnlinie im 19. Jahrhundert sowie der Freigabe sämtlicher Hanglagen für die Überbauung anfangs 20. Jahrhundert vervierfachte sich die Einwohnerzahl von 3300 auf heute 13'000 und die einst grösste Rebbaugemeinde des Kantons Zürich wandelte sich zum wohlhabenden Vorort mit städtischem Charakter. Stattliche Häuser und ansprechende Wohnsiedlungen mit grosszügigen Gärten ziehen sich beidseits des markanten Küsnachter Tobels in die Höhe. Die Gemeinde zählt heute zu den reichsten der Schweiz und hat einem 2006 durchgeführten Rating zufolge die höchste Lebensqualität unter den Schweizer Städten. Weit herum bekannt ist das C.G. Jung-Institut im geschichtsträchtigen «Seehof», welches eine Bibliothek unterhält und kulturelle Veranstaltungen organisiert.
Im Westen der Stadt prägt der tiefblaue Zürichsee das Bild. Im Sommer laden das Strandbad oder das liebliche Kusenbad zum Sprung ins kühle Nass. Von den Parkanlagen am Ufer geniesst man den Blick über das Wasser hinauf zu den Bergen. Im Osten markiert das Ortsmuseum in der ehemaligen oberen Mühle den Eingang zum berühmt-berüchtigten Küsnachter Tobel. Im tiefen bewaldeten Einschnitt plätschert friedlich der Dorfbach. Er hat nach Starkniederschlägen im Abstand von 100 Jahren zu verheerenden Überschwemmungen geführt und wurde in ein künstliches Bett mit 101 Schwellen gezwungen. Das Tobel beherbergt mehrere Sehenswürdigkeiten, angefangen beim Alexanderstein, einem 17'000 Jahre alten Findling des Linthgletschers, über die Burgruine Wulp, in deren Nähe Funde aus der Bronze- und Römerzeit ausgegraben wurden, bis hin zur sagenumwobenen Drachenhöhle. Sie ist aus der löcherigen Nagelfluh ausgewaschen worden und bildet ein Paradies für kletterfreudige Kinder.
Wanderwege im Hinterland führen durch weite Felder und Rebberge, entlang von lauschigen Bäche und kleine Naturschutzgebiete mit seltene Gästen, wie zum Beispiel die Wasseramsel oder rare Fledermausarten. Kühe, Pferde, Schafe, Esel und Ziegen sind auf dem Küsnachter Berg anzutreffen. Ein 27 km langer Panoramaweg mit herrlichen Ausblicken auf den See und die Berge führt von der Rehalp bis Feldbach. Weitere lohnenswerte Ziele bilden das Wehrmännerdenkmal im Ortsteil Forch, eine 18 Meter hohe Bronzeplastik zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Zürcher Soldaten sowie die idyllischen Gewässer Schübelweiher und Rumensee; zwei künstlich aufgestaute Fabrikweiher, die einst der Sicherstellung der Wasserkraft für Gewerbebetriebe dienten. Sie liegen in der geschützten Grünzone der Gemeinde Küsnacht und erfreuen sich einer reichen Pflanzenwelt.
Im Westen der Stadt prägt der tiefblaue Zürichsee das Bild. Im Sommer laden das Strandbad oder das liebliche Kusenbad zum Sprung ins kühle Nass. Von den Parkanlagen am Ufer geniesst man den Blick über das Wasser hinauf zu den Bergen. Im Osten markiert das Ortsmuseum in der ehemaligen oberen Mühle den Eingang zum berühmt-berüchtigten Küsnachter Tobel. Im tiefen bewaldeten Einschnitt plätschert friedlich der Dorfbach. Er hat nach Starkniederschlägen im Abstand von 100 Jahren zu verheerenden Überschwemmungen geführt und wurde in ein künstliches Bett mit 101 Schwellen gezwungen. Das Tobel beherbergt mehrere Sehenswürdigkeiten, angefangen beim Alexanderstein, einem 17'000 Jahre alten Findling des Linthgletschers, über die Burgruine Wulp, in deren Nähe Funde aus der Bronze- und Römerzeit ausgegraben wurden, bis hin zur sagenumwobenen Drachenhöhle. Sie ist aus der löcherigen Nagelfluh ausgewaschen worden und bildet ein Paradies für kletterfreudige Kinder.
Wanderwege im Hinterland führen durch weite Felder und Rebberge, entlang von lauschigen Bäche und kleine Naturschutzgebiete mit seltene Gästen, wie zum Beispiel die Wasseramsel oder rare Fledermausarten. Kühe, Pferde, Schafe, Esel und Ziegen sind auf dem Küsnachter Berg anzutreffen. Ein 27 km langer Panoramaweg mit herrlichen Ausblicken auf den See und die Berge führt von der Rehalp bis Feldbach. Weitere lohnenswerte Ziele bilden das Wehrmännerdenkmal im Ortsteil Forch, eine 18 Meter hohe Bronzeplastik zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Zürcher Soldaten sowie die idyllischen Gewässer Schübelweiher und Rumensee; zwei künstlich aufgestaute Fabrikweiher, die einst der Sicherstellung der Wasserkraft für Gewerbebetriebe dienten. Sie liegen in der geschützten Grünzone der Gemeinde Küsnacht und erfreuen sich einer reichen Pflanzenwelt.
Highlights
- Küsnachter Tobel mit der Drachenhöhle, dem Findling Alexanderstein und der spätmittelalterlichen Burgruine Wulp.
- Wehrmännerdenkmal (auch Forchdenkmal): eine 18 Meter hohe Bronzeplastik zum Andenken an die Zürcher Soldaten-Opfer des Ersten Weltkrieges.
- Rumensee und Schübelweiher: ursprünglich künstlich angelegte Fabrikweiher, heute eine Naturidylle.
- Ortsmuseum Küsnacht.
- C.G. Jung-Institut am Zürichseeufer.
Anreise und Rückreise Küsnacht ZH
Adresse
Rapperswil Zürichsee Tourismus
Fischmarktplatz 1
8640 Rapperswil
Tel. +41 (0)55 225 77 00
zuerichsee@zuerich.com
www.zuerich.com
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Tel. +41 (0)55 225 77 00
zuerichsee@zuerich.com
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