Veloland

Rhein-Route
Etappe 2, Disentis–Chur

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Rhein-Route
Etappe 2, Disentis–Chur
Die Surselva ist das grösste romanischsprachige Gebiet des Bündnerlandes. Auf und ab geht es dem gurgelnden Rhein entlang und durch hübsche Weiler. Staunend blickt man auf die wilde Schlucht des Vorderrheins, den Grand Canyon der Schweiz. Die Etappe endet in Chur, älteste Schweizer Stadt nördlich der Alpen.
Ein Blick zurück auf das älteste bestehende Benediktinerkloster nördlich der Alpen – und schon geht’s hinab an den noch jungen, leidenschaftlichen Vorderrhein. Bald beginnt sich das Bergtal zu öffnen: Surselva wird das Hochtal von Flims genannt, auf Deutsch «über dem Wald». Gemeint ist der «Uaul Grond», eines der grössten Waldgebiete in Graubünden, mit herrlichen Wiesen und kleinen Seen. «Willkommen im Sumvitg» steht auf der Begrüssungstafel des gleichnamigen Ortes. Die allesamt hübschen Dörfer erfreuen mit ansehnlichen Brunnen. Wer Glück hat, kommt sogar in den Genuss eines Vormittäglichen «Ave Maria», gespielt auf der Kirchenorgel mitten im kleinen Dorf.
Trotz stetigem Auf und Ab macht eine Velofahrt in dieser schönen und ruhigen Natur viel Spass. Der Rhein gurgelt, gemächlich zieht die Rhätische Bahn durch eine herrliche Landschaft. Das Naturschutzgebiet «Ognas da Pardiala» ist eine rund 100 Hektar grosse Auenlandschaft von nationaler Bedeutung. Durch Uferverbauungen und Trockenlegungen liegen die Auen allerdings nicht mehr im Überschwemmungsgebiet des Rheins. Gesichtet wurden hier bereits seltene Singvögel wie der Wiedehopf, Braunkehlchen oder Neuntöter. Die Auen bilden auch einen wichtigen Lebensraum für Eidechsen, Schlangen und kleinere Säugetiere.
Einen attraktiven Lebensraum für menschliche Bewohner bietet das Städtchen Ilanz (Glion). Das wirtschaftliche und politische Zentrum der Landschaft Surselva darf sich die erste Stadt am Rhein nennen. Die malerische Altstadt hat in Sachen Sehenswürdigkeiten einiges zu bieten: das Obertor, die St. Margarethenkirche, die Casa Gronda und die Casa Carniec, welche das Museum Regiunal Surselva mit einer volkskundlichen Sammlung beherbergt. Kurz nach Ilanz erreicht man das geschichtsträchtige Valendas. Mitten im Dorf steht der grösste Holzbrunnen Europas, erbaut im Jahr 1760. Wahrlich ein Bijou – nur allzu gerne würde man sich an heissen Sommertagen ins kühle Becken wagen …
Spektakulär wird’s unten am Rhein, in der Ruinaulta. Zwischen Ilanz und Reichenau befindet sich die vielleicht eindrücklichste Schlucht des Landes – nicht ohne Grund «Grand Canyon der Schweiz» genannt. Bizarre, bis zu 400 Meter hohe Gesteinsformationen schaffen mit entsprechendem Lichteinfall eine nahezu mystische Atmosphäre. Die Rheinschlucht gehört zum UNESCO-Welterbe. Angekommen in Chur, der Stadt mit der höchsten Restaurantdichte, können die eindrücklichen Bilder der Schlucht bestimmt gut verdaut werden.
Trotz stetigem Auf und Ab macht eine Velofahrt in dieser schönen und ruhigen Natur viel Spass. Der Rhein gurgelt, gemächlich zieht die Rhätische Bahn durch eine herrliche Landschaft. Das Naturschutzgebiet «Ognas da Pardiala» ist eine rund 100 Hektar grosse Auenlandschaft von nationaler Bedeutung. Durch Uferverbauungen und Trockenlegungen liegen die Auen allerdings nicht mehr im Überschwemmungsgebiet des Rheins. Gesichtet wurden hier bereits seltene Singvögel wie der Wiedehopf, Braunkehlchen oder Neuntöter. Die Auen bilden auch einen wichtigen Lebensraum für Eidechsen, Schlangen und kleinere Säugetiere.
Einen attraktiven Lebensraum für menschliche Bewohner bietet das Städtchen Ilanz (Glion). Das wirtschaftliche und politische Zentrum der Landschaft Surselva darf sich die erste Stadt am Rhein nennen. Die malerische Altstadt hat in Sachen Sehenswürdigkeiten einiges zu bieten: das Obertor, die St. Margarethenkirche, die Casa Gronda und die Casa Carniec, welche das Museum Regiunal Surselva mit einer volkskundlichen Sammlung beherbergt. Kurz nach Ilanz erreicht man das geschichtsträchtige Valendas. Mitten im Dorf steht der grösste Holzbrunnen Europas, erbaut im Jahr 1760. Wahrlich ein Bijou – nur allzu gerne würde man sich an heissen Sommertagen ins kühle Becken wagen …
Spektakulär wird’s unten am Rhein, in der Ruinaulta. Zwischen Ilanz und Reichenau befindet sich die vielleicht eindrücklichste Schlucht des Landes – nicht ohne Grund «Grand Canyon der Schweiz» genannt. Bizarre, bis zu 400 Meter hohe Gesteinsformationen schaffen mit entsprechendem Lichteinfall eine nahezu mystische Atmosphäre. Die Rheinschlucht gehört zum UNESCO-Welterbe. Angekommen in Chur, der Stadt mit der höchsten Restaurantdichte, können die eindrücklichen Bilder der Schlucht bestimmt gut verdaut werden.
Die Surselva ist das grösste romanischsprachige Gebiet des Bündnerlandes. Auf und ab geht es dem gurgelnden Rhein entlang und durch hübsche Weiler. Staunend blickt man auf die wilde Schlucht des Vorderrheins, den Grand Canyon der Schweiz. Die Etappe endet in Chur, älteste Schweizer Stadt nördlich der Alpen.
Ein Blick zurück auf das älteste bestehende Benediktinerkloster nördlich der Alpen – und schon geht’s hinab an den noch jungen, leidenschaftlichen Vorderrhein. Bald beginnt sich das Bergtal zu öffnen: Surselva wird das Hochtal von Flims genannt, auf Deutsch «über dem Wald». Gemeint ist der «Uaul Grond», eines der grössten Waldgebiete in Graubünden, mit herrlichen Wiesen und kleinen Seen. «Willkommen im Sumvitg» steht auf der Begrüssungstafel des gleichnamigen Ortes. Die allesamt hübschen Dörfer erfreuen mit ansehnlichen Brunnen. Wer Glück hat, kommt sogar in den Genuss eines Vormittäglichen «Ave Maria», gespielt auf der Kirchenorgel mitten im kleinen Dorf.
Trotz stetigem Auf und Ab macht eine Velofahrt in dieser schönen und ruhigen Natur viel Spass. Der Rhein gurgelt, gemächlich zieht die Rhätische Bahn durch eine herrliche Landschaft. Das Naturschutzgebiet «Ognas da Pardiala» ist eine rund 100 Hektar grosse Auenlandschaft von nationaler Bedeutung. Durch Uferverbauungen und Trockenlegungen liegen die Auen allerdings nicht mehr im Überschwemmungsgebiet des Rheins. Gesichtet wurden hier bereits seltene Singvögel wie der Wiedehopf, Braunkehlchen oder Neuntöter. Die Auen bilden auch einen wichtigen Lebensraum für Eidechsen, Schlangen und kleinere Säugetiere.
Einen attraktiven Lebensraum für menschliche Bewohner bietet das Städtchen Ilanz (Glion). Das wirtschaftliche und politische Zentrum der Landschaft Surselva darf sich die erste Stadt am Rhein nennen. Die malerische Altstadt hat in Sachen Sehenswürdigkeiten einiges zu bieten: das Obertor, die St. Margarethenkirche, die Casa Gronda und die Casa Carniec, welche das Museum Regiunal Surselva mit einer volkskundlichen Sammlung beherbergt. Kurz nach Ilanz erreicht man das geschichtsträchtige Valendas. Mitten im Dorf steht der grösste Holzbrunnen Europas, erbaut im Jahr 1760. Wahrlich ein Bijou – nur allzu gerne würde man sich an heissen Sommertagen ins kühle Becken wagen …
Spektakulär wird’s unten am Rhein, in der Ruinaulta. Zwischen Ilanz und Reichenau befindet sich die vielleicht eindrücklichste Schlucht des Landes – nicht ohne Grund «Grand Canyon der Schweiz» genannt. Bizarre, bis zu 400 Meter hohe Gesteinsformationen schaffen mit entsprechendem Lichteinfall eine nahezu mystische Atmosphäre. Die Rheinschlucht gehört zum UNESCO-Welterbe. Angekommen in Chur, der Stadt mit der höchsten Restaurantdichte, können die eindrücklichen Bilder der Schlucht bestimmt gut verdaut werden.
Trotz stetigem Auf und Ab macht eine Velofahrt in dieser schönen und ruhigen Natur viel Spass. Der Rhein gurgelt, gemächlich zieht die Rhätische Bahn durch eine herrliche Landschaft. Das Naturschutzgebiet «Ognas da Pardiala» ist eine rund 100 Hektar grosse Auenlandschaft von nationaler Bedeutung. Durch Uferverbauungen und Trockenlegungen liegen die Auen allerdings nicht mehr im Überschwemmungsgebiet des Rheins. Gesichtet wurden hier bereits seltene Singvögel wie der Wiedehopf, Braunkehlchen oder Neuntöter. Die Auen bilden auch einen wichtigen Lebensraum für Eidechsen, Schlangen und kleinere Säugetiere.
Einen attraktiven Lebensraum für menschliche Bewohner bietet das Städtchen Ilanz (Glion). Das wirtschaftliche und politische Zentrum der Landschaft Surselva darf sich die erste Stadt am Rhein nennen. Die malerische Altstadt hat in Sachen Sehenswürdigkeiten einiges zu bieten: das Obertor, die St. Margarethenkirche, die Casa Gronda und die Casa Carniec, welche das Museum Regiunal Surselva mit einer volkskundlichen Sammlung beherbergt. Kurz nach Ilanz erreicht man das geschichtsträchtige Valendas. Mitten im Dorf steht der grösste Holzbrunnen Europas, erbaut im Jahr 1760. Wahrlich ein Bijou – nur allzu gerne würde man sich an heissen Sommertagen ins kühle Becken wagen …
Spektakulär wird’s unten am Rhein, in der Ruinaulta. Zwischen Ilanz und Reichenau befindet sich die vielleicht eindrücklichste Schlucht des Landes – nicht ohne Grund «Grand Canyon der Schweiz» genannt. Bizarre, bis zu 400 Meter hohe Gesteinsformationen schaffen mit entsprechendem Lichteinfall eine nahezu mystische Atmosphäre. Die Rheinschlucht gehört zum UNESCO-Welterbe. Angekommen in Chur, der Stadt mit der höchsten Restaurantdichte, können die eindrücklichen Bilder der Schlucht bestimmt gut verdaut werden.
Länge
65 km
Strassen und Wege
Asphalt: 46 km
Naturbelag: 19 km
Naturbelag: 19 km
Aufstieg | Abstieg
800 m | 1350 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Belag/Untergrund
Zwischen Disentis und Ilanz verläuft die Route über teilweise ruppige und schmale Naturstrassen.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Ilanz und Reichenau-Tamins verkehrt ein Zug, mit dem sich ca. 250 Höhenmeter einsparen lassen.