Veloland

Aare-Route
Etappe 3, Spiez–Bern

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Aare-Route
Etappe 3, Spiez–Bern
Vom Oberland ins Mittelland. Vom Thunersee ins Aaretal. Vorbei an interessanten Auenlandschaften, offenen Feldern und fliegenden Flugzeugen - zu einer der schönsten Städte der Schweiz. Bern; Bundeshauptstadt unter Lauben und Unesco-Welterbe.
«Hat der Niesen einen Hut, wird das Wetter schön und gut. Hat der Niesen einen Kragen, darfst du es eben auch noch wagen. Hat er aber Mantel um und Degen, gibt es Sturmwind und Regen.» Bei Velowetter taucht die Aare-Route noch vor Thun ein in eine interessante Auenlandschaft: Das Naturschutzgebiet Augand bietet unterschiedliche Lebensräume und Strukturen und gilt als Auengebiet von nationaler Bedeutung. Auch bei Hochwasser hat die Kander genügend Spielraum. Flussuferläufer, Flussregenpfeiffer, Eisvogel sowie seltene Amphibien fühlen sich hier wohl. Sogar die gefährdete Seeforelle, die bis zu einem Meter lang wird, benutzt den Ort als Laichgebiet. Im Glütschbachtal lohnt sich eine Picknick-Pause. So wie der Bach an interessanten Felsformationen vorbei durch den Wald fliesst, wähnt man sich unweigerlich in einem Zauberwald.
Die Zähringerstadt Thun, Tor zum Berner Oberland, präsentiert sich zauberhaft: mit der Altstadt und dem Schloss aus dem 12. Jahrhundert, dem Platz mit stattlichem Rathaus, der Stadtkirche und der Oberen Hauptgasse mit den erhöhten Trottoirs. Quasi nach dem Motto: «Nicht einmal nichts tun ist schöner als Thun.» Das Nichtstun geniessen indes die Leute im Schwäbisbad, ein gemütliches historisches Aarebad. Danach folgt ein schöner Waldabschnitt an der Aare. Das Aaretal zwischen Thun und Bern gehört zu den wertvollsten Flusslandschaften der Schweiz. Die Aare konnte hier einen schönen Teil ihres ursprünglichen Charakters bewahren. Umgeben von Auenwäldern und still liegenden Altwasserarmen, fliesst sie zügig der Bundeshauptstadt entgegen.
Zügig radelt es sich auch durchs Aaretal. Der Weg ist flach und man fährt durch eine landwirtschaftliche Gegend, wo viel Gemüse angebaut wird. Nach der Aarebrücke bei Münsingen folgt ein wohltuender Waldabschnitt durch die Obere Belpau, ein Auengebiet von nationaler Bedeutung. Nationale Bedeutung hat auch der Flughafen in Belp. Vergleicht man ihn mit jenem von Zürich, geht’s hier aber fast schon saugemütlich zu und her. Wenig später wird die Gürbe überquert, welche am Gantrisch entspringt. Man gelangt zum Gaskessel, einem der ältesten Jugendkulturzentren Europas, zur legendären Dampfzentrale und zum Marzilibad. Und ahnt es bereits: Die Bundeshauptstadt Bern ist zum Greifen nahe. Kurzweilig und holprig fährt es sich über die Rathausbrücke und durch die wunderschönen Berner Altstadtgassen im Herzen der Stadt.
Die Zähringerstadt Thun, Tor zum Berner Oberland, präsentiert sich zauberhaft: mit der Altstadt und dem Schloss aus dem 12. Jahrhundert, dem Platz mit stattlichem Rathaus, der Stadtkirche und der Oberen Hauptgasse mit den erhöhten Trottoirs. Quasi nach dem Motto: «Nicht einmal nichts tun ist schöner als Thun.» Das Nichtstun geniessen indes die Leute im Schwäbisbad, ein gemütliches historisches Aarebad. Danach folgt ein schöner Waldabschnitt an der Aare. Das Aaretal zwischen Thun und Bern gehört zu den wertvollsten Flusslandschaften der Schweiz. Die Aare konnte hier einen schönen Teil ihres ursprünglichen Charakters bewahren. Umgeben von Auenwäldern und still liegenden Altwasserarmen, fliesst sie zügig der Bundeshauptstadt entgegen.
Zügig radelt es sich auch durchs Aaretal. Der Weg ist flach und man fährt durch eine landwirtschaftliche Gegend, wo viel Gemüse angebaut wird. Nach der Aarebrücke bei Münsingen folgt ein wohltuender Waldabschnitt durch die Obere Belpau, ein Auengebiet von nationaler Bedeutung. Nationale Bedeutung hat auch der Flughafen in Belp. Vergleicht man ihn mit jenem von Zürich, geht’s hier aber fast schon saugemütlich zu und her. Wenig später wird die Gürbe überquert, welche am Gantrisch entspringt. Man gelangt zum Gaskessel, einem der ältesten Jugendkulturzentren Europas, zur legendären Dampfzentrale und zum Marzilibad. Und ahnt es bereits: Die Bundeshauptstadt Bern ist zum Greifen nahe. Kurzweilig und holprig fährt es sich über die Rathausbrücke und durch die wunderschönen Berner Altstadtgassen im Herzen der Stadt.
Vom Oberland ins Mittelland. Vom Thunersee ins Aaretal. Vorbei an interessanten Auenlandschaften, offenen Feldern und fliegenden Flugzeugen - zu einer der schönsten Städte der Schweiz. Bern; Bundeshauptstadt unter Lauben und Unesco-Welterbe.
«Hat der Niesen einen Hut, wird das Wetter schön und gut. Hat der Niesen einen Kragen, darfst du es eben auch noch wagen. Hat er aber Mantel um und Degen, gibt es Sturmwind und Regen.» Bei Velowetter taucht die Aare-Route noch vor Thun ein in eine interessante Auenlandschaft: Das Naturschutzgebiet Augand bietet unterschiedliche Lebensräume und Strukturen und gilt als Auengebiet von nationaler Bedeutung. Auch bei Hochwasser hat die Kander genügend Spielraum. Flussuferläufer, Flussregenpfeiffer, Eisvogel sowie seltene Amphibien fühlen sich hier wohl. Sogar die gefährdete Seeforelle, die bis zu einem Meter lang wird, benutzt den Ort als Laichgebiet. Im Glütschbachtal lohnt sich eine Picknick-Pause. So wie der Bach an interessanten Felsformationen vorbei durch den Wald fliesst, wähnt man sich unweigerlich in einem Zauberwald.
Die Zähringerstadt Thun, Tor zum Berner Oberland, präsentiert sich zauberhaft: mit der Altstadt und dem Schloss aus dem 12. Jahrhundert, dem Platz mit stattlichem Rathaus, der Stadtkirche und der Oberen Hauptgasse mit den erhöhten Trottoirs. Quasi nach dem Motto: «Nicht einmal nichts tun ist schöner als Thun.» Das Nichtstun geniessen indes die Leute im Schwäbisbad, ein gemütliches historisches Aarebad. Danach folgt ein schöner Waldabschnitt an der Aare. Das Aaretal zwischen Thun und Bern gehört zu den wertvollsten Flusslandschaften der Schweiz. Die Aare konnte hier einen schönen Teil ihres ursprünglichen Charakters bewahren. Umgeben von Auenwäldern und still liegenden Altwasserarmen, fliesst sie zügig der Bundeshauptstadt entgegen.
Zügig radelt es sich auch durchs Aaretal. Der Weg ist flach und man fährt durch eine landwirtschaftliche Gegend, wo viel Gemüse angebaut wird. Nach der Aarebrücke bei Münsingen folgt ein wohltuender Waldabschnitt durch die Obere Belpau, ein Auengebiet von nationaler Bedeutung. Nationale Bedeutung hat auch der Flughafen in Belp. Vergleicht man ihn mit jenem von Zürich, geht’s hier aber fast schon saugemütlich zu und her. Wenig später wird die Gürbe überquert, welche am Gantrisch entspringt. Man gelangt zum Gaskessel, einem der ältesten Jugendkulturzentren Europas, zur legendären Dampfzentrale und zum Marzilibad. Und ahnt es bereits: Die Bundeshauptstadt Bern ist zum Greifen nahe. Kurzweilig und holprig fährt es sich über die Rathausbrücke und durch die wunderschönen Berner Altstadtgassen im Herzen der Stadt.
Die Zähringerstadt Thun, Tor zum Berner Oberland, präsentiert sich zauberhaft: mit der Altstadt und dem Schloss aus dem 12. Jahrhundert, dem Platz mit stattlichem Rathaus, der Stadtkirche und der Oberen Hauptgasse mit den erhöhten Trottoirs. Quasi nach dem Motto: «Nicht einmal nichts tun ist schöner als Thun.» Das Nichtstun geniessen indes die Leute im Schwäbisbad, ein gemütliches historisches Aarebad. Danach folgt ein schöner Waldabschnitt an der Aare. Das Aaretal zwischen Thun und Bern gehört zu den wertvollsten Flusslandschaften der Schweiz. Die Aare konnte hier einen schönen Teil ihres ursprünglichen Charakters bewahren. Umgeben von Auenwäldern und still liegenden Altwasserarmen, fliesst sie zügig der Bundeshauptstadt entgegen.
Zügig radelt es sich auch durchs Aaretal. Der Weg ist flach und man fährt durch eine landwirtschaftliche Gegend, wo viel Gemüse angebaut wird. Nach der Aarebrücke bei Münsingen folgt ein wohltuender Waldabschnitt durch die Obere Belpau, ein Auengebiet von nationaler Bedeutung. Nationale Bedeutung hat auch der Flughafen in Belp. Vergleicht man ihn mit jenem von Zürich, geht’s hier aber fast schon saugemütlich zu und her. Wenig später wird die Gürbe überquert, welche am Gantrisch entspringt. Man gelangt zum Gaskessel, einem der ältesten Jugendkulturzentren Europas, zur legendären Dampfzentrale und zum Marzilibad. Und ahnt es bereits: Die Bundeshauptstadt Bern ist zum Greifen nahe. Kurzweilig und holprig fährt es sich über die Rathausbrücke und durch die wunderschönen Berner Altstadtgassen im Herzen der Stadt.
Länge
50 km
Strassen und Wege
Asphalt: 40 km
Naturbelag: 10 km
Naturbelag: 10 km
Aufstieg | Abstieg
260 m | 340 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Umleitung, Thun
Dauer
14.03.2023 - 31.05.2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle