Veloland

Alpenpanorama-Route
Etappe 6, Thun–Fribourg

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Alpenpanorama-Route
Etappe 6, Thun–Fribourg
Vom Chabisland durch den wilden Sensegraben nach Freiburg im Üechtland. Die Altstadt mit Kathedrale und den 200 gotischen Häuserfassaden liegt malerisch in der Flussschlaufe der Saane.
Nur nichts tun ist schöner als Thun – könnte man meinen. Nun ja, eine Velotour bei strahlendem Sonnenschein, den Blick aufs Stockhorn gerichtet, hat durchaus ihren Reiz. Durch die Allee nach Allmendingen fahrend, lässt man die Aussenquartiere der Stadt Thun hinter sich und bereits wird es ruhiger. Nicht lange allerdings, denn schon knallt es aus Richtung Panzerpiste und die Militärstadt Thun verabschiedet sich mit einem letzten Gruss.
Einst war die Ebene des Gürbetals ein ausgedehntes Flachmoor. Anfang des 18. Jahrhunderts begannen erste Entwässerungen, heute ist das «Chabisland» wichtigstes Kohlanbaugebiet der Schweiz. Genug Sauerkraut: Das Gelände wird stets hügeliger, im Licht der Morgensonne spiegelt sich im winzigen Ditigsee eine bemerkenswert wacklige Häuserreihe. Bemerkenswert sind auch die Aussichten im Naturpark Gantrisch: Man blickt auf heimelige Bauernhäuser und auf die sagenhafte Berner Alpenkette mit Finsteraarhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau.
Sage und schreibe dreimal überquert man im Biberzetäli die Biberze, einmal das Schwarzwasser. Die gedeckten Holzbrücken über die wilden Voralpenbäche wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Holz gibt es in Hülle und Fülle, manch Unwetter hat in dieser Region bereits getobt. «Der Himmel mich bewahr vor jeder Wassergfahr» – der Spruch auf der Rütiplötschbrücke im Rüschegg-Graben kommt nicht von ungefähr. Das regionale Zentrum im Schnittpunkt von Bern, Thun und Fribourg bildet Schwarzenburg. Verlässt man das Dorf am Jakobsweg, überquert man unten im «Röstigraben» die Sense und gelangt via Sodbachbrücke vom Kanton Bern nach Fribourg. Inmitten ländlicher Umgebung liegen die Dörfer St. Antoni und Tafers. Hier lohnt sich der Besuch im prächtigen Holzhaus von 1780, welches das Sensler Heimatmuseum beherbergt. Die Universitätsstadt Fribourg erfreut mit einem mittelalterlichen Stadtbild. Über 200 gotische Gebäude sind erhalten geblieben und der unvollendete Turm der Kathedrale St-Nicolas bildet das Wahrzeichen der Stadt mit ihrem durchaus kosmopolitischen Flair.
Einst war die Ebene des Gürbetals ein ausgedehntes Flachmoor. Anfang des 18. Jahrhunderts begannen erste Entwässerungen, heute ist das «Chabisland» wichtigstes Kohlanbaugebiet der Schweiz. Genug Sauerkraut: Das Gelände wird stets hügeliger, im Licht der Morgensonne spiegelt sich im winzigen Ditigsee eine bemerkenswert wacklige Häuserreihe. Bemerkenswert sind auch die Aussichten im Naturpark Gantrisch: Man blickt auf heimelige Bauernhäuser und auf die sagenhafte Berner Alpenkette mit Finsteraarhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau.
Sage und schreibe dreimal überquert man im Biberzetäli die Biberze, einmal das Schwarzwasser. Die gedeckten Holzbrücken über die wilden Voralpenbäche wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Holz gibt es in Hülle und Fülle, manch Unwetter hat in dieser Region bereits getobt. «Der Himmel mich bewahr vor jeder Wassergfahr» – der Spruch auf der Rütiplötschbrücke im Rüschegg-Graben kommt nicht von ungefähr. Das regionale Zentrum im Schnittpunkt von Bern, Thun und Fribourg bildet Schwarzenburg. Verlässt man das Dorf am Jakobsweg, überquert man unten im «Röstigraben» die Sense und gelangt via Sodbachbrücke vom Kanton Bern nach Fribourg. Inmitten ländlicher Umgebung liegen die Dörfer St. Antoni und Tafers. Hier lohnt sich der Besuch im prächtigen Holzhaus von 1780, welches das Sensler Heimatmuseum beherbergt. Die Universitätsstadt Fribourg erfreut mit einem mittelalterlichen Stadtbild. Über 200 gotische Gebäude sind erhalten geblieben und der unvollendete Turm der Kathedrale St-Nicolas bildet das Wahrzeichen der Stadt mit ihrem durchaus kosmopolitischen Flair.
Vom Chabisland durch den wilden Sensegraben nach Freiburg im Üechtland. Die Altstadt mit Kathedrale und den 200 gotischen Häuserfassaden liegt malerisch in der Flussschlaufe der Saane.
Nur nichts tun ist schöner als Thun – könnte man meinen. Nun ja, eine Velotour bei strahlendem Sonnenschein, den Blick aufs Stockhorn gerichtet, hat durchaus ihren Reiz. Durch die Allee nach Allmendingen fahrend, lässt man die Aussenquartiere der Stadt Thun hinter sich und bereits wird es ruhiger. Nicht lange allerdings, denn schon knallt es aus Richtung Panzerpiste und die Militärstadt Thun verabschiedet sich mit einem letzten Gruss.
Einst war die Ebene des Gürbetals ein ausgedehntes Flachmoor. Anfang des 18. Jahrhunderts begannen erste Entwässerungen, heute ist das «Chabisland» wichtigstes Kohlanbaugebiet der Schweiz. Genug Sauerkraut: Das Gelände wird stets hügeliger, im Licht der Morgensonne spiegelt sich im winzigen Ditigsee eine bemerkenswert wacklige Häuserreihe. Bemerkenswert sind auch die Aussichten im Naturpark Gantrisch: Man blickt auf heimelige Bauernhäuser und auf die sagenhafte Berner Alpenkette mit Finsteraarhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau.
Sage und schreibe dreimal überquert man im Biberzetäli die Biberze, einmal das Schwarzwasser. Die gedeckten Holzbrücken über die wilden Voralpenbäche wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Holz gibt es in Hülle und Fülle, manch Unwetter hat in dieser Region bereits getobt. «Der Himmel mich bewahr vor jeder Wassergfahr» – der Spruch auf der Rütiplötschbrücke im Rüschegg-Graben kommt nicht von ungefähr. Das regionale Zentrum im Schnittpunkt von Bern, Thun und Fribourg bildet Schwarzenburg. Verlässt man das Dorf am Jakobsweg, überquert man unten im «Röstigraben» die Sense und gelangt via Sodbachbrücke vom Kanton Bern nach Fribourg. Inmitten ländlicher Umgebung liegen die Dörfer St. Antoni und Tafers. Hier lohnt sich der Besuch im prächtigen Holzhaus von 1780, welches das Sensler Heimatmuseum beherbergt. Die Universitätsstadt Fribourg erfreut mit einem mittelalterlichen Stadtbild. Über 200 gotische Gebäude sind erhalten geblieben und der unvollendete Turm der Kathedrale St-Nicolas bildet das Wahrzeichen der Stadt mit ihrem durchaus kosmopolitischen Flair.
Einst war die Ebene des Gürbetals ein ausgedehntes Flachmoor. Anfang des 18. Jahrhunderts begannen erste Entwässerungen, heute ist das «Chabisland» wichtigstes Kohlanbaugebiet der Schweiz. Genug Sauerkraut: Das Gelände wird stets hügeliger, im Licht der Morgensonne spiegelt sich im winzigen Ditigsee eine bemerkenswert wacklige Häuserreihe. Bemerkenswert sind auch die Aussichten im Naturpark Gantrisch: Man blickt auf heimelige Bauernhäuser und auf die sagenhafte Berner Alpenkette mit Finsteraarhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau.
Sage und schreibe dreimal überquert man im Biberzetäli die Biberze, einmal das Schwarzwasser. Die gedeckten Holzbrücken über die wilden Voralpenbäche wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Holz gibt es in Hülle und Fülle, manch Unwetter hat in dieser Region bereits getobt. «Der Himmel mich bewahr vor jeder Wassergfahr» – der Spruch auf der Rütiplötschbrücke im Rüschegg-Graben kommt nicht von ungefähr. Das regionale Zentrum im Schnittpunkt von Bern, Thun und Fribourg bildet Schwarzenburg. Verlässt man das Dorf am Jakobsweg, überquert man unten im «Röstigraben» die Sense und gelangt via Sodbachbrücke vom Kanton Bern nach Fribourg. Inmitten ländlicher Umgebung liegen die Dörfer St. Antoni und Tafers. Hier lohnt sich der Besuch im prächtigen Holzhaus von 1780, welches das Sensler Heimatmuseum beherbergt. Die Universitätsstadt Fribourg erfreut mit einem mittelalterlichen Stadtbild. Über 200 gotische Gebäude sind erhalten geblieben und der unvollendete Turm der Kathedrale St-Nicolas bildet das Wahrzeichen der Stadt mit ihrem durchaus kosmopolitischen Flair.
Länge
53 km
Strassen und Wege
Asphalt: 52 km
Naturbelag: 1 km
Naturbelag: 1 km
Aufstieg | Abstieg
950 m | 880 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrassen westlich von Schwarzenburg und bei Tafers.
Hinweise
Velofahren in Schweizer Pärken
Der grösste Teil der Strecke verläuft durch den Naturpark Gantrisch. Die gleichnamige Bergkette hat der Region und dem Park den Namen geliehen. Vom Berner «Chabisland» geht's nach Schwarzenburg und über den tiefen Sensegraben in den Kanton Freiburg.
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