Veloland

Alpenpanorama-Route
Etappe 4, Flüelen–Sörenberg

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Alpenpanorama-Route
Etappe 4, Flüelen–Sörenberg
Vierwaldstättersee: Der vielgestaltige See im Herzen der Schweiz, welcher bei Föhn gerne auch seine wilde Seite zeigt. Stets im Blick von Bruder Klaus, alias Niklaus von der Flüe, der liebliche Sarnersee. Schlussbouquet für Kurbelfreudige: die Panoramastrasse, ein Steilpass ins Entlebuch.
Der Vierwaldstättersee, fünftgrösster See der Schweiz, verdankt seinen Namen den vier «Waldstätten» und Urkantonen Uri, Schwyz, Unterwalden und Luzern. Im südlichen Teil, zwischen Flüelen und Brunnen, nennt er sich Urnersee und zeigt sich von der wilden Seite. Als Alternative zur Axenstrasse mit viel Verkehr bieten sich Kursschiffe an. Die Seefahrt ist ein wahrer Plausch und die Tellskapelle sieht man auch vom Schiff aus. Wer die Belle-Epoque-Hotels in Brunnen aus der Nähe betrachten möchte, verlässt hier das Schiff und lässt sich in Gersau mittels Autofähre auf die andere Seeseite nach Beckenried katapultieren.
Zwischen Beckenried und Buchs fährt man noch ein kurzes Stück dem See entlang. Vorbei am Militärflugplatz mit den Pilatus Flugis und entlang von Wiesen, Feldern und Heu einfahrenden Bauern führt der Veloweg weiter nach Stans, Hauptort Nidwaldens. Wer den Touristenandrang nicht scheut, kann mit uriger Standseilbahn und moderner, doppelstöckiger Cabrio-Seilbahn einen Abstecher aufs Stanserhorn machen. Herrlich ist die Aussicht auf 100 km Alpenkette und zehn Seen. Ruhig wird es am Alpnachersee, der ebenfalls zum Vierwaldstättersee gehört. Und in Alpnachstad folgt ein weiteres Bergbahn-Highlight: Die steilste Zahnradbahn der Welt, 1889 in Betrieb genommen, bringt Gäste mit bis zu 48 Prozent Steigung auf den Aussichtsberg Pilatus. Noch viel weiter zurück geht die Geschichte von Niklaus von der Flüe. 1417 in Flüeli oberhalb des Sarnersees geboren, gilt der Einsiedler aus dem Kanton Obwalden als Schutzpatron der Schweiz und wurde 1947 heiliggesprochen.
Heiliggesprochen wurde Jodler Ruedi Rymann (noch) nicht, dafür richtete man in Gisiwl zu seinen Ehren den «Schacherseppli-Erlebnisweg» ein. Trotz Schacherseppli ist jetzt fertig lustig: Steil und schweisstreibend präsentiert sich die Panoramastrasse über den für Autos eingeschränkten Glaubenbielenpass. Am Wegesrand zeigen sich alte Bauernhäuser, an den steilen Hängen wird teilweise noch von Hand gemäht. Bei der Mörlialp verraten Lifte, dass hier im Winter Ski gefahren wird. Auf der Abfahrt durchs Mariental nach Sörenberg strotzt die Vegetation vor Energie und Übermut. Kein Wunder, befindet man sich hier doch bereits im Entlebucher UNESCO-Biosphärenreservat.
Zwischen Beckenried und Buchs fährt man noch ein kurzes Stück dem See entlang. Vorbei am Militärflugplatz mit den Pilatus Flugis und entlang von Wiesen, Feldern und Heu einfahrenden Bauern führt der Veloweg weiter nach Stans, Hauptort Nidwaldens. Wer den Touristenandrang nicht scheut, kann mit uriger Standseilbahn und moderner, doppelstöckiger Cabrio-Seilbahn einen Abstecher aufs Stanserhorn machen. Herrlich ist die Aussicht auf 100 km Alpenkette und zehn Seen. Ruhig wird es am Alpnachersee, der ebenfalls zum Vierwaldstättersee gehört. Und in Alpnachstad folgt ein weiteres Bergbahn-Highlight: Die steilste Zahnradbahn der Welt, 1889 in Betrieb genommen, bringt Gäste mit bis zu 48 Prozent Steigung auf den Aussichtsberg Pilatus. Noch viel weiter zurück geht die Geschichte von Niklaus von der Flüe. 1417 in Flüeli oberhalb des Sarnersees geboren, gilt der Einsiedler aus dem Kanton Obwalden als Schutzpatron der Schweiz und wurde 1947 heiliggesprochen.
Heiliggesprochen wurde Jodler Ruedi Rymann (noch) nicht, dafür richtete man in Gisiwl zu seinen Ehren den «Schacherseppli-Erlebnisweg» ein. Trotz Schacherseppli ist jetzt fertig lustig: Steil und schweisstreibend präsentiert sich die Panoramastrasse über den für Autos eingeschränkten Glaubenbielenpass. Am Wegesrand zeigen sich alte Bauernhäuser, an den steilen Hängen wird teilweise noch von Hand gemäht. Bei der Mörlialp verraten Lifte, dass hier im Winter Ski gefahren wird. Auf der Abfahrt durchs Mariental nach Sörenberg strotzt die Vegetation vor Energie und Übermut. Kein Wunder, befindet man sich hier doch bereits im Entlebucher UNESCO-Biosphärenreservat.
Vierwaldstättersee: Der vielgestaltige See im Herzen der Schweiz, welcher bei Föhn gerne auch seine wilde Seite zeigt. Stets im Blick von Bruder Klaus, alias Niklaus von der Flüe, der liebliche Sarnersee. Schlussbouquet für Kurbelfreudige: die Panoramastrasse, ein Steilpass ins Entlebuch.
Der Vierwaldstättersee, fünftgrösster See der Schweiz, verdankt seinen Namen den vier «Waldstätten» und Urkantonen Uri, Schwyz, Unterwalden und Luzern. Im südlichen Teil, zwischen Flüelen und Brunnen, nennt er sich Urnersee und zeigt sich von der wilden Seite. Als Alternative zur Axenstrasse mit viel Verkehr bieten sich Kursschiffe an. Die Seefahrt ist ein wahrer Plausch und die Tellskapelle sieht man auch vom Schiff aus. Wer die Belle-Epoque-Hotels in Brunnen aus der Nähe betrachten möchte, verlässt hier das Schiff und lässt sich in Gersau mittels Autofähre auf die andere Seeseite nach Beckenried katapultieren.
Zwischen Beckenried und Buchs fährt man noch ein kurzes Stück dem See entlang. Vorbei am Militärflugplatz mit den Pilatus Flugis und entlang von Wiesen, Feldern und Heu einfahrenden Bauern führt der Veloweg weiter nach Stans, Hauptort Nidwaldens. Wer den Touristenandrang nicht scheut, kann mit uriger Standseilbahn und moderner, doppelstöckiger Cabrio-Seilbahn einen Abstecher aufs Stanserhorn machen. Herrlich ist die Aussicht auf 100 km Alpenkette und zehn Seen. Ruhig wird es am Alpnachersee, der ebenfalls zum Vierwaldstättersee gehört. Und in Alpnachstad folgt ein weiteres Bergbahn-Highlight: Die steilste Zahnradbahn der Welt, 1889 in Betrieb genommen, bringt Gäste mit bis zu 48 Prozent Steigung auf den Aussichtsberg Pilatus. Noch viel weiter zurück geht die Geschichte von Niklaus von der Flüe. 1417 in Flüeli oberhalb des Sarnersees geboren, gilt der Einsiedler aus dem Kanton Obwalden als Schutzpatron der Schweiz und wurde 1947 heiliggesprochen.
Heiliggesprochen wurde Jodler Ruedi Rymann (noch) nicht, dafür richtete man in Gisiwl zu seinen Ehren den «Schacherseppli-Erlebnisweg» ein. Trotz Schacherseppli ist jetzt fertig lustig: Steil und schweisstreibend präsentiert sich die Panoramastrasse über den für Autos eingeschränkten Glaubenbielenpass. Am Wegesrand zeigen sich alte Bauernhäuser, an den steilen Hängen wird teilweise noch von Hand gemäht. Bei der Mörlialp verraten Lifte, dass hier im Winter Ski gefahren wird. Auf der Abfahrt durchs Mariental nach Sörenberg strotzt die Vegetation vor Energie und Übermut. Kein Wunder, befindet man sich hier doch bereits im Entlebucher UNESCO-Biosphärenreservat.
Zwischen Beckenried und Buchs fährt man noch ein kurzes Stück dem See entlang. Vorbei am Militärflugplatz mit den Pilatus Flugis und entlang von Wiesen, Feldern und Heu einfahrenden Bauern führt der Veloweg weiter nach Stans, Hauptort Nidwaldens. Wer den Touristenandrang nicht scheut, kann mit uriger Standseilbahn und moderner, doppelstöckiger Cabrio-Seilbahn einen Abstecher aufs Stanserhorn machen. Herrlich ist die Aussicht auf 100 km Alpenkette und zehn Seen. Ruhig wird es am Alpnachersee, der ebenfalls zum Vierwaldstättersee gehört. Und in Alpnachstad folgt ein weiteres Bergbahn-Highlight: Die steilste Zahnradbahn der Welt, 1889 in Betrieb genommen, bringt Gäste mit bis zu 48 Prozent Steigung auf den Aussichtsberg Pilatus. Noch viel weiter zurück geht die Geschichte von Niklaus von der Flüe. 1417 in Flüeli oberhalb des Sarnersees geboren, gilt der Einsiedler aus dem Kanton Obwalden als Schutzpatron der Schweiz und wurde 1947 heiliggesprochen.
Heiliggesprochen wurde Jodler Ruedi Rymann (noch) nicht, dafür richtete man in Gisiwl zu seinen Ehren den «Schacherseppli-Erlebnisweg» ein. Trotz Schacherseppli ist jetzt fertig lustig: Steil und schweisstreibend präsentiert sich die Panoramastrasse über den für Autos eingeschränkten Glaubenbielenpass. Am Wegesrand zeigen sich alte Bauernhäuser, an den steilen Hängen wird teilweise noch von Hand gemäht. Bei der Mörlialp verraten Lifte, dass hier im Winter Ski gefahren wird. Auf der Abfahrt durchs Mariental nach Sörenberg strotzt die Vegetation vor Energie und Übermut. Kein Wunder, befindet man sich hier doch bereits im Entlebucher UNESCO-Biosphärenreservat.
Länge
77 km
Strassen und Wege
Asphalt: 77 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
1650 m | 900 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Gefährlich: Axenstrasse (Brunnen–Flüelen)
Dauer
bis auf Weiteres
Grund
Andere
Entlang des Vierwaldstättersees zwischen Brunnen und Flüelen führt die Route über die Axenstrasse. Die Axenstrasse ist eng, stark befahren und sehr gefährlich. Wir empfehlen dringend, diesen Abschnitt mit der Bahn oder, sehr attraktiv, mit dem Schiff zu überbrücken. Beachten Sie bitte unsere Bahnempfehlung Nr. 31 oder Schiffsempfehlung Nr. 29.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle
31
Umfahrung Brunnen–Flüelen
Empfehlung Bahn, Bus, Schiff
Brunnen–Flüelen
Brunnen–Flüelen
oder
Flüelen–Brunnen
Flüelen–Brunnen
Grund: gefährliche Strecke, Axenstrasse Brunnen–Sisikon.
Eingesparte Höhenmeter: ca. 150m.
Fahrplan SBB
Eingesparte Höhenmeter: ca. 150m.
29
Ausflug Vierwaldstättersee
Empfehlung Bahn, Bus, Schiff
Beckenried–Flüelen SGV
Beckenried–Flüelen SGV
oder
Flüelen SGV–Beckenried
Flüelen SGV–Beckenried
Grund: gefährliche Strecke, Axenstrasse Brunnen–Sisikon, eingesparte Höhenmeter in beide Richtungen 150m.
Velotransport: beschränkter Platz für Fahrräder, keine Beförderungspflicht, spezieller Fahrausweis nötig, ab 5 Personen Reservation unter Tel. 041 367 67 67.
Achtung: Abfahrtsort Fähre und Abfahrtsort Kursschiff liegen ca. 1.5 km auseinander.
Fahrplan SBB
Velotransport: beschränkter Platz für Fahrräder, keine Beförderungspflicht, spezieller Fahrausweis nötig, ab 5 Personen Reservation unter Tel. 041 367 67 67.
Achtung: Abfahrtsort Fähre und Abfahrtsort Kursschiff liegen ca. 1.5 km auseinander.
Hinweis
Bahn/Bus/Schiff: Vierwaldstätterseepassage Gersau–Beckenried: Beachten Sie die Schiffempfehlungen Nr. 28 (Fähre ist von Mitte Oktober bis Mitte März eingestellt).
28
Überquerung Vierwaldstättersee
Empfehlung Bahn, Bus, Schiff
Beckenried–Gersau
Beckenried–Gersau
oder
Gersau–Beckenried
Gersau–Beckenried
Grund: Überquerung Vierwaldstättersee.
Velotransport: beschränkter Platz für Fahrräder, keine Beförderungspflicht, spezieller Fahrausweis nötig, ab 5 Personen Reservation unter Tel. 041 367 67 67.
Achtung: Abfahrtsort Fähre und Abfahrtsort Kursschiff liegen ca. 1.5km auseinander.
Fahrplan SBB
Velotransport: beschränkter Platz für Fahrräder, keine Beförderungspflicht, spezieller Fahrausweis nötig, ab 5 Personen Reservation unter Tel. 041 367 67 67.
Achtung: Abfahrtsort Fähre und Abfahrtsort Kursschiff liegen ca. 1.5km auseinander.
Saison
Saison
Achtung: Glaubenbielen-Pass geöffnet von ca. Mai bis Oktober. Info Tel. 163.
Unterwegs …
43
Aufstieg Glaubenbielen
Empfehlung Bahn, Bus, Schiff
Giswil, Bahnhof–Glaubenbielen, Parkplatz
Giswil, Bahnhof–Glaubenbielen, Parkplatz
oder
Sörenberg, Rothornbahn–Glaubenbielen, Parkplatz
Sörenberg, Rothornbahn–Glaubenbielen, Parkplatz
Grund: eingesparte Höhenmeter Giswil–Glaubenbielen 1130m, Sörenberg–Glaubenbielen 340m.
Velotransport: Platzzahl beschränkt, Voranmeldung erforderlich Tel. 058 448 06 22.
Fahrplan SBB
Velotransport: Platzzahl beschränkt, Voranmeldung erforderlich Tel. 058 448 06 22.