Veloland

Alpenpanorama-Route
Etappe 1, St. Margrethen–Appenzell

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Alpenpanorama-Route
Etappe 1, St. Margrethen–Appenzell
Ein stetes Auf und Ab im hügeligen Appenzellerland; «jedes zweite Haus eine Beiz», sagt man. Es ist ein eigentümliches und friedliches Bauernland, eine fein gegliederte Landschaft am Fuss des Säntis, geprägt von urtümlichem Dialekt und schalkhaftem Witz.
Von der flachen Anfahrt bloss nicht täuschen lassen, könnte das Motto der ersten Etappe der Alpenpanorama-Route lauten. Mehr als 1100 Höhenmeter gilt es nämlich zwischen St. Margrethen und Appenzell zu meistern. Ein kurzer Blick auf den Rhein muss genügen – schon geht’s hinauf in die Rebberge. Auf dem «Monsteiner Rebweg» geniesst man eine tolle Sicht übers St. Galler Rheintal und auf die Alpenkette. Diese wird man auf der Velotour noch oft zu sehen bekommen. Zu sehen gibt es unterwegs auch allerhand Hotels, Tankstellen und Beizen, viele davon mit Namen wie Alpstein oder Säntis. Vom Säntis-Gipfel sind alle fünf Nachbarländer der Schweiz zu sehen. Auf dem Sattel blickt man etwas weniger weit in die Ferne. Dafür liegt in Heiden direkt an der Veloroute das schlichte aber interessante Henri-Dunant-Museum. Der in Genf geborene Dunant (1828-1910), Initiator und Gründer des Roten Kreuzes, verbrachte hier seine beiden letzten Lebensjahrzehnte.
Im stetigen Auf und Ab fährt man über nicht allzu stark befahrene Hauptstrassen und erfreut sich an heuenden Bergbauern. Vor Trogen wird die Goldach überquert. Der wilde, kleine Fluss versteckt sich auf seinem Weg zum Bodensee in tiefen Tobeln und Wäldern. Ganz und gar nicht zu verstecken brauchen sich die Mammutbäume von Trogen. «Weinhändler und Gemeinderat Joh. Jakob Sturzenegger liess die Bäume bei welthistorischen Ereignissen pflanzen», steht auf einer Informationstafel. Im Appenzellerland wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einigen Dörfern weitere solcher Sequoias gepflanzt. Denkt man an Trogen, kommt man auch um das Kinderdorf Pestalozzi nicht herum. Das international tätige Kinderhilfswerk wurde 1946 gegründet und ist ein Ort der Friedensbildung. Kinder lernen hier, mit kulturellen und sozialen Unterschieden umzugehen.
Im hügeligen Appenzellerland fühlt man sich bald einmal «vögeliwohl». Die Schwärmerei für Säntis und Alpstein wird nach anfänglicher Verwunderung immer verständlicher. Unweigerlich fühlt man sich in die urchige Landschaft eingebettet und dazugehörig. Die Zielgerade führt vorbei an der Bierbrauerei Brauquöll Appenzell, über die Sitter und schliesslich in den hübschen Innerrhoder Hauptort Appenzell mit seinen bunten, reich verzierten Häusern.
Im stetigen Auf und Ab fährt man über nicht allzu stark befahrene Hauptstrassen und erfreut sich an heuenden Bergbauern. Vor Trogen wird die Goldach überquert. Der wilde, kleine Fluss versteckt sich auf seinem Weg zum Bodensee in tiefen Tobeln und Wäldern. Ganz und gar nicht zu verstecken brauchen sich die Mammutbäume von Trogen. «Weinhändler und Gemeinderat Joh. Jakob Sturzenegger liess die Bäume bei welthistorischen Ereignissen pflanzen», steht auf einer Informationstafel. Im Appenzellerland wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einigen Dörfern weitere solcher Sequoias gepflanzt. Denkt man an Trogen, kommt man auch um das Kinderdorf Pestalozzi nicht herum. Das international tätige Kinderhilfswerk wurde 1946 gegründet und ist ein Ort der Friedensbildung. Kinder lernen hier, mit kulturellen und sozialen Unterschieden umzugehen.
Im hügeligen Appenzellerland fühlt man sich bald einmal «vögeliwohl». Die Schwärmerei für Säntis und Alpstein wird nach anfänglicher Verwunderung immer verständlicher. Unweigerlich fühlt man sich in die urchige Landschaft eingebettet und dazugehörig. Die Zielgerade führt vorbei an der Bierbrauerei Brauquöll Appenzell, über die Sitter und schliesslich in den hübschen Innerrhoder Hauptort Appenzell mit seinen bunten, reich verzierten Häusern.
Ein stetes Auf und Ab im hügeligen Appenzellerland; «jedes zweite Haus eine Beiz», sagt man. Es ist ein eigentümliches und friedliches Bauernland, eine fein gegliederte Landschaft am Fuss des Säntis, geprägt von urtümlichem Dialekt und schalkhaftem Witz.
Von der flachen Anfahrt bloss nicht täuschen lassen, könnte das Motto der ersten Etappe der Alpenpanorama-Route lauten. Mehr als 1100 Höhenmeter gilt es nämlich zwischen St. Margrethen und Appenzell zu meistern. Ein kurzer Blick auf den Rhein muss genügen – schon geht’s hinauf in die Rebberge. Auf dem «Monsteiner Rebweg» geniesst man eine tolle Sicht übers St. Galler Rheintal und auf die Alpenkette. Diese wird man auf der Velotour noch oft zu sehen bekommen. Zu sehen gibt es unterwegs auch allerhand Hotels, Tankstellen und Beizen, viele davon mit Namen wie Alpstein oder Säntis. Vom Säntis-Gipfel sind alle fünf Nachbarländer der Schweiz zu sehen. Auf dem Sattel blickt man etwas weniger weit in die Ferne. Dafür liegt in Heiden direkt an der Veloroute das schlichte aber interessante Henri-Dunant-Museum. Der in Genf geborene Dunant (1828-1910), Initiator und Gründer des Roten Kreuzes, verbrachte hier seine beiden letzten Lebensjahrzehnte.
Im stetigen Auf und Ab fährt man über nicht allzu stark befahrene Hauptstrassen und erfreut sich an heuenden Bergbauern. Vor Trogen wird die Goldach überquert. Der wilde, kleine Fluss versteckt sich auf seinem Weg zum Bodensee in tiefen Tobeln und Wäldern. Ganz und gar nicht zu verstecken brauchen sich die Mammutbäume von Trogen. «Weinhändler und Gemeinderat Joh. Jakob Sturzenegger liess die Bäume bei welthistorischen Ereignissen pflanzen», steht auf einer Informationstafel. Im Appenzellerland wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einigen Dörfern weitere solcher Sequoias gepflanzt. Denkt man an Trogen, kommt man auch um das Kinderdorf Pestalozzi nicht herum. Das international tätige Kinderhilfswerk wurde 1946 gegründet und ist ein Ort der Friedensbildung. Kinder lernen hier, mit kulturellen und sozialen Unterschieden umzugehen.
Im hügeligen Appenzellerland fühlt man sich bald einmal «vögeliwohl». Die Schwärmerei für Säntis und Alpstein wird nach anfänglicher Verwunderung immer verständlicher. Unweigerlich fühlt man sich in die urchige Landschaft eingebettet und dazugehörig. Die Zielgerade führt vorbei an der Bierbrauerei Brauquöll Appenzell, über die Sitter und schliesslich in den hübschen Innerrhoder Hauptort Appenzell mit seinen bunten, reich verzierten Häusern.
Im stetigen Auf und Ab fährt man über nicht allzu stark befahrene Hauptstrassen und erfreut sich an heuenden Bergbauern. Vor Trogen wird die Goldach überquert. Der wilde, kleine Fluss versteckt sich auf seinem Weg zum Bodensee in tiefen Tobeln und Wäldern. Ganz und gar nicht zu verstecken brauchen sich die Mammutbäume von Trogen. «Weinhändler und Gemeinderat Joh. Jakob Sturzenegger liess die Bäume bei welthistorischen Ereignissen pflanzen», steht auf einer Informationstafel. Im Appenzellerland wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einigen Dörfern weitere solcher Sequoias gepflanzt. Denkt man an Trogen, kommt man auch um das Kinderdorf Pestalozzi nicht herum. Das international tätige Kinderhilfswerk wurde 1946 gegründet und ist ein Ort der Friedensbildung. Kinder lernen hier, mit kulturellen und sozialen Unterschieden umzugehen.
Im hügeligen Appenzellerland fühlt man sich bald einmal «vögeliwohl». Die Schwärmerei für Säntis und Alpstein wird nach anfänglicher Verwunderung immer verständlicher. Unweigerlich fühlt man sich in die urchige Landschaft eingebettet und dazugehörig. Die Zielgerade führt vorbei an der Bierbrauerei Brauquöll Appenzell, über die Sitter und schliesslich in den hübschen Innerrhoder Hauptort Appenzell mit seinen bunten, reich verzierten Häusern.
Länge
46 km
Strassen und Wege
Asphalt: 46 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
1100 m | 740 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter Heiden
Zwischen Rorschach und Heiden verkehrt ein Zug, mit dem sich Höhenmeter einsparen lassen.
Fehlende Signalisation, St. Margrethen
Dauer
bis auf Weiteres
Grund
Andere
Auf dem Streckenabschnitt fehlt die Signalisation. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle