Veloland

Seen-Route
Etappe 10, Buchs (SG)–Rorschach

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Seen-Route
Etappe 10, Buchs (SG)–Rorschach
Das St. Galler Rheintal ist eine oft vom warmen Föhn verwöhnte Landschaft. Viel Land wurde bei Flusskorrekturen des Alpenrheins im Rheintal gewonnen. In der Ferne winkt das flache Delta und die silbrige Weite des Bodensees.
So nah bei Buchs und doch so anders. Werdenberg – die kleinste Stadt der Schweiz mit historischem Stadtrecht. Mit rund 60 Einwohnern, zwei Gassen mit alten Häusern, dem kleinen Seelein und dem Schloss aus dem 12./13. Jahrhundert bietet sie ein zauberhaftes Bild. Sehr ländlich präsentiert sich die Fahrt durchs Grabser- und Saxerriet: Kühe, Esel, Pferde, Bauernhäuser, Mohnblumenfelder, Birnen- und Apfelbäume gibt’s zu bestaunen. Nussbäume dann im Nussdorf Frümsen. Hier hat sich der gleichnamige Verein gebildet, der stolz über seine Baumnüsse waltet. Störche erfreuen sich an den frisch gemähten Wiesen mit ausreichend Futter. Die schöne Landschaft im St. Galler Rheintal lässt sich freilich nicht nur per Velo geniessen: Mit der Staubern-Sesselbahn geht’s hinauf zur Staubernkanzel und schon ist man mitten in der Alpstein-Region mit dem Aushängeschild Säntis.
In Rüthi heisst einen nicht der Säntis willkommen, sondern das Biermuseum mit Bierschenke und Brotzeitstuben sowie der «Naturerlebnisraum Binnenkanal Rüthi». Der Rheintaler Binnenkanal wurde zwischen 1894 und 1904 zur Entwässerung des Sumpflandes erstellt. Nebst Hochwasserschutz soll auch dem naturnahen Wasserbau Rechnung getragen werden. So ist aus dem ehemals schnurgeraden Kanal eine lebendige Gewässerlandschaft entstanden. Entstanden ist Altstätten schon lange, auf dem Gemeindegebiet sind ein Steinbeil und eine Lochaxt von 5500 – 2200 v. Chr. gefunden worden. Hübsch ist der Ort mit seinen Altstadthäusern. Durchs Isenriet gelangt man zwischen Au und St. Margrethen wieder direkt an den Rhein. Und für einen Augenblick meldet sich die Industrie zurück. Man folgt dem Alpenrhein bis zum Rohrspitz und hier erlebt man Wunderbares: Die vielen Besucher, an einem sonnigen Wochenende sind es gar viele, stecken einander mit ihrer Begeisterung an und geniessen die Fahrt durchs Naturschutzgebiet Rheindelta.
Im grössten Süsswasserdelta Europas, wo der Rhein in den Bodensee fliesst, leben rund 600 verschiedene Pflanzen- und über 300 Vogelarten. Mit etwas Glück lassen sich ein Eisvogel (der wunderschöne bläuliche), ein Bitterling (kleiner Fisch), ein Biber (dämmerungs- und nachtaktiv), eine Ringelnatter, ein Laubfrosch, eine Wildbiene oder eine Bekassine (der Vogel mit dem langen, lustigen Schnabel) erblicken. Auf dem „Erlebnisweg am Alten Rhein“ folgt man, wie sollte es anders sein, dem alten Rhein und gelangt via Altenrhein und Staad, wie vom berühmten Liedermacher Mani Matter einst besungen, zum Bahnhof von «s'isch Rorschach»…
In Rüthi heisst einen nicht der Säntis willkommen, sondern das Biermuseum mit Bierschenke und Brotzeitstuben sowie der «Naturerlebnisraum Binnenkanal Rüthi». Der Rheintaler Binnenkanal wurde zwischen 1894 und 1904 zur Entwässerung des Sumpflandes erstellt. Nebst Hochwasserschutz soll auch dem naturnahen Wasserbau Rechnung getragen werden. So ist aus dem ehemals schnurgeraden Kanal eine lebendige Gewässerlandschaft entstanden. Entstanden ist Altstätten schon lange, auf dem Gemeindegebiet sind ein Steinbeil und eine Lochaxt von 5500 – 2200 v. Chr. gefunden worden. Hübsch ist der Ort mit seinen Altstadthäusern. Durchs Isenriet gelangt man zwischen Au und St. Margrethen wieder direkt an den Rhein. Und für einen Augenblick meldet sich die Industrie zurück. Man folgt dem Alpenrhein bis zum Rohrspitz und hier erlebt man Wunderbares: Die vielen Besucher, an einem sonnigen Wochenende sind es gar viele, stecken einander mit ihrer Begeisterung an und geniessen die Fahrt durchs Naturschutzgebiet Rheindelta.
Im grössten Süsswasserdelta Europas, wo der Rhein in den Bodensee fliesst, leben rund 600 verschiedene Pflanzen- und über 300 Vogelarten. Mit etwas Glück lassen sich ein Eisvogel (der wunderschöne bläuliche), ein Bitterling (kleiner Fisch), ein Biber (dämmerungs- und nachtaktiv), eine Ringelnatter, ein Laubfrosch, eine Wildbiene oder eine Bekassine (der Vogel mit dem langen, lustigen Schnabel) erblicken. Auf dem „Erlebnisweg am Alten Rhein“ folgt man, wie sollte es anders sein, dem alten Rhein und gelangt via Altenrhein und Staad, wie vom berühmten Liedermacher Mani Matter einst besungen, zum Bahnhof von «s'isch Rorschach»…
Das St. Galler Rheintal ist eine oft vom warmen Föhn verwöhnte Landschaft. Viel Land wurde bei Flusskorrekturen des Alpenrheins im Rheintal gewonnen. In der Ferne winkt das flache Delta und die silbrige Weite des Bodensees.
So nah bei Buchs und doch so anders. Werdenberg – die kleinste Stadt der Schweiz mit historischem Stadtrecht. Mit rund 60 Einwohnern, zwei Gassen mit alten Häusern, dem kleinen Seelein und dem Schloss aus dem 12./13. Jahrhundert bietet sie ein zauberhaftes Bild. Sehr ländlich präsentiert sich die Fahrt durchs Grabser- und Saxerriet: Kühe, Esel, Pferde, Bauernhäuser, Mohnblumenfelder, Birnen- und Apfelbäume gibt’s zu bestaunen. Nussbäume dann im Nussdorf Frümsen. Hier hat sich der gleichnamige Verein gebildet, der stolz über seine Baumnüsse waltet. Störche erfreuen sich an den frisch gemähten Wiesen mit ausreichend Futter. Die schöne Landschaft im St. Galler Rheintal lässt sich freilich nicht nur per Velo geniessen: Mit der Staubern-Sesselbahn geht’s hinauf zur Staubernkanzel und schon ist man mitten in der Alpstein-Region mit dem Aushängeschild Säntis.
In Rüthi heisst einen nicht der Säntis willkommen, sondern das Biermuseum mit Bierschenke und Brotzeitstuben sowie der «Naturerlebnisraum Binnenkanal Rüthi». Der Rheintaler Binnenkanal wurde zwischen 1894 und 1904 zur Entwässerung des Sumpflandes erstellt. Nebst Hochwasserschutz soll auch dem naturnahen Wasserbau Rechnung getragen werden. So ist aus dem ehemals schnurgeraden Kanal eine lebendige Gewässerlandschaft entstanden. Entstanden ist Altstätten schon lange, auf dem Gemeindegebiet sind ein Steinbeil und eine Lochaxt von 5500 – 2200 v. Chr. gefunden worden. Hübsch ist der Ort mit seinen Altstadthäusern. Durchs Isenriet gelangt man zwischen Au und St. Margrethen wieder direkt an den Rhein. Und für einen Augenblick meldet sich die Industrie zurück. Man folgt dem Alpenrhein bis zum Rohrspitz und hier erlebt man Wunderbares: Die vielen Besucher, an einem sonnigen Wochenende sind es gar viele, stecken einander mit ihrer Begeisterung an und geniessen die Fahrt durchs Naturschutzgebiet Rheindelta.
Im grössten Süsswasserdelta Europas, wo der Rhein in den Bodensee fliesst, leben rund 600 verschiedene Pflanzen- und über 300 Vogelarten. Mit etwas Glück lassen sich ein Eisvogel (der wunderschöne bläuliche), ein Bitterling (kleiner Fisch), ein Biber (dämmerungs- und nachtaktiv), eine Ringelnatter, ein Laubfrosch, eine Wildbiene oder eine Bekassine (der Vogel mit dem langen, lustigen Schnabel) erblicken. Auf dem „Erlebnisweg am Alten Rhein“ folgt man, wie sollte es anders sein, dem alten Rhein und gelangt via Altenrhein und Staad, wie vom berühmten Liedermacher Mani Matter einst besungen, zum Bahnhof von «s'isch Rorschach»…
In Rüthi heisst einen nicht der Säntis willkommen, sondern das Biermuseum mit Bierschenke und Brotzeitstuben sowie der «Naturerlebnisraum Binnenkanal Rüthi». Der Rheintaler Binnenkanal wurde zwischen 1894 und 1904 zur Entwässerung des Sumpflandes erstellt. Nebst Hochwasserschutz soll auch dem naturnahen Wasserbau Rechnung getragen werden. So ist aus dem ehemals schnurgeraden Kanal eine lebendige Gewässerlandschaft entstanden. Entstanden ist Altstätten schon lange, auf dem Gemeindegebiet sind ein Steinbeil und eine Lochaxt von 5500 – 2200 v. Chr. gefunden worden. Hübsch ist der Ort mit seinen Altstadthäusern. Durchs Isenriet gelangt man zwischen Au und St. Margrethen wieder direkt an den Rhein. Und für einen Augenblick meldet sich die Industrie zurück. Man folgt dem Alpenrhein bis zum Rohrspitz und hier erlebt man Wunderbares: Die vielen Besucher, an einem sonnigen Wochenende sind es gar viele, stecken einander mit ihrer Begeisterung an und geniessen die Fahrt durchs Naturschutzgebiet Rheindelta.
Im grössten Süsswasserdelta Europas, wo der Rhein in den Bodensee fliesst, leben rund 600 verschiedene Pflanzen- und über 300 Vogelarten. Mit etwas Glück lassen sich ein Eisvogel (der wunderschöne bläuliche), ein Bitterling (kleiner Fisch), ein Biber (dämmerungs- und nachtaktiv), eine Ringelnatter, ein Laubfrosch, eine Wildbiene oder eine Bekassine (der Vogel mit dem langen, lustigen Schnabel) erblicken. Auf dem „Erlebnisweg am Alten Rhein“ folgt man, wie sollte es anders sein, dem alten Rhein und gelangt via Altenrhein und Staad, wie vom berühmten Liedermacher Mani Matter einst besungen, zum Bahnhof von «s'isch Rorschach»…
Länge
74 km
Strassen und Wege
Asphalt: 66 km
Naturbelag: 8 km
Naturbelag: 8 km
Aufstieg | Abstieg
300 m | 340 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Hinweis
Achtung: Bei schönem Wetter weht nachmittags im Rheintal ein kräftiger Wind talaufwärts, bei Föhnlage jedoch talabwärts.
Hinweis
Achtung: Unbewachter Grenzübergang bei St. Margrethen: Grenzübertritt nur am Tage und mit Ausweis gestattet.
Umleitung, Altenrhein
Dauer
23.01.2023 - 31.10.2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle
Fehlende Signalisation, St. Margrethen
Dauer
bis auf Weiteres
Grund
Andere
Auf dem Streckenabschnitt fehlt die Signalisation. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle