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Huggenberger-Route
Frauenfeld–Balterswil

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Huggenberger-Route
Frauenfeld–Balterswil
Alfred Huggenberger war Mundartdichter und Bauer aus Gerlikon. Die Route verbindet die nat. Mittelland-Route mit dem Thurtal und kann zu diversen Rundfahrten kombiniert werden. Besondere Aufmerksamkeit verdienen das ehemalige Kloster Tänikon, das «Sprüchehaus» in Aawangen und die Kirche Gerlikon.
Die Route ist dem Dichter Alfred Huggenberger gewidmet, der in seinen Romanen und Gedichten die Landschaft mit ihren Bewohnern beschrieben und in seinen Volkstheatern manchem Mitbürger eine ernste oder heitere Rolle zugedichtet hat. Am Eingang des Dorfes Gerlikon weckt ein schmuckes Riegelhaus die Aufmerksamkeit: Hier lebte Alfred Huggenberger mit seiner Frau und Tochter von 1908 bis zu seinem Tode im Jahre 1960.
Startend in Frauenfeld führt die Route über Oberwil und nach etwas anstrengendem Aufstieg nach Gerlikon. Rund 150 Höhenmeter und damit ein Grossteil der Steigungen sind bis hierher bereits überwunden. In Gerlikon bieten sich herrliche Aussichten über das Thurtal zum Seerücken. Weiter führt die Route nach Aawangen, dessen Kirche 1247 erstmals erwähnt und später erweitert wurde. Das Riegelhaus mit Inschriften stammt aus dem Jahr 1755.
In Tänikon stifteten die Herren von Bichelsee im Jahr 1247 das Frauenkloster Tänikon. Nach der Aufhebung des Klosters übernahm 1848 die Familie von Planta das Kloster und machte daraus einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb. Seit 1969 ist Tänikon landwirtschaftliche Forschungsanstalt für Viehzucht und Landmaschinen sowie Energieberatungsstelle. Ab Tänikon führt die Route am Fusse des Haselberges entlang durch bäuerlich geprägte Landschaften. Hochstammbäume und Viehweiden säumen die idyllische Route bis zum Routenziel in Balterswil.
Startend in Frauenfeld führt die Route über Oberwil und nach etwas anstrengendem Aufstieg nach Gerlikon. Rund 150 Höhenmeter und damit ein Grossteil der Steigungen sind bis hierher bereits überwunden. In Gerlikon bieten sich herrliche Aussichten über das Thurtal zum Seerücken. Weiter führt die Route nach Aawangen, dessen Kirche 1247 erstmals erwähnt und später erweitert wurde. Das Riegelhaus mit Inschriften stammt aus dem Jahr 1755.
In Tänikon stifteten die Herren von Bichelsee im Jahr 1247 das Frauenkloster Tänikon. Nach der Aufhebung des Klosters übernahm 1848 die Familie von Planta das Kloster und machte daraus einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb. Seit 1969 ist Tänikon landwirtschaftliche Forschungsanstalt für Viehzucht und Landmaschinen sowie Energieberatungsstelle. Ab Tänikon führt die Route am Fusse des Haselberges entlang durch bäuerlich geprägte Landschaften. Hochstammbäume und Viehweiden säumen die idyllische Route bis zum Routenziel in Balterswil.
Alfred Huggenberger war Mundartdichter und Bauer aus Gerlikon. Die Route verbindet die nat. Mittelland-Route mit dem Thurtal und kann zu diversen Rundfahrten kombiniert werden. Besondere Aufmerksamkeit verdienen das ehemalige Kloster Tänikon, das «Sprüchehaus» in Aawangen und die Kirche Gerlikon.
Die Route ist dem Dichter Alfred Huggenberger gewidmet, der in seinen Romanen und Gedichten die Landschaft mit ihren Bewohnern beschrieben und in seinen Volkstheatern manchem Mitbürger eine ernste oder heitere Rolle zugedichtet hat. Am Eingang des Dorfes Gerlikon weckt ein schmuckes Riegelhaus die Aufmerksamkeit: Hier lebte Alfred Huggenberger mit seiner Frau und Tochter von 1908 bis zu seinem Tode im Jahre 1960.
Startend in Frauenfeld führt die Route über Oberwil und nach etwas anstrengendem Aufstieg nach Gerlikon. Rund 150 Höhenmeter und damit ein Grossteil der Steigungen sind bis hierher bereits überwunden. In Gerlikon bieten sich herrliche Aussichten über das Thurtal zum Seerücken. Weiter führt die Route nach Aawangen, dessen Kirche 1247 erstmals erwähnt und später erweitert wurde. Das Riegelhaus mit Inschriften stammt aus dem Jahr 1755.
In Tänikon stifteten die Herren von Bichelsee im Jahr 1247 das Frauenkloster Tänikon. Nach der Aufhebung des Klosters übernahm 1848 die Familie von Planta das Kloster und machte daraus einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb. Seit 1969 ist Tänikon landwirtschaftliche Forschungsanstalt für Viehzucht und Landmaschinen sowie Energieberatungsstelle. Ab Tänikon führt die Route am Fusse des Haselberges entlang durch bäuerlich geprägte Landschaften. Hochstammbäume und Viehweiden säumen die idyllische Route bis zum Routenziel in Balterswil.
Startend in Frauenfeld führt die Route über Oberwil und nach etwas anstrengendem Aufstieg nach Gerlikon. Rund 150 Höhenmeter und damit ein Grossteil der Steigungen sind bis hierher bereits überwunden. In Gerlikon bieten sich herrliche Aussichten über das Thurtal zum Seerücken. Weiter führt die Route nach Aawangen, dessen Kirche 1247 erstmals erwähnt und später erweitert wurde. Das Riegelhaus mit Inschriften stammt aus dem Jahr 1755.
In Tänikon stifteten die Herren von Bichelsee im Jahr 1247 das Frauenkloster Tänikon. Nach der Aufhebung des Klosters übernahm 1848 die Familie von Planta das Kloster und machte daraus einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb. Seit 1969 ist Tänikon landwirtschaftliche Forschungsanstalt für Viehzucht und Landmaschinen sowie Energieberatungsstelle. Ab Tänikon führt die Route am Fusse des Haselberges entlang durch bäuerlich geprägte Landschaften. Hochstammbäume und Viehweiden säumen die idyllische Route bis zum Routenziel in Balterswil.
Länge | Anzahl Etappen
19 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 18 km
Naturbelag: 1 km
Naturbelag: 1 km
Aufstieg | Abstieg
340 m | 170 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Kontakt
Thurgau Tourismus
Friedrichshafnerstrasse 55a
8590 Romanshorn
Tel. +41 71 531 01 31
info@thurgau-bodensee.ch
www.thurgau-bodensee.ch
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