Veloland

Frienisberg-Fernsichtroute
Hinterkappelen–Kirchlindach–Frienisberg–Frieswil–Hinterkappelen

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Frienisberg-Fernsichtroute
Hinterkappelen–Kirchlindach–Frienisberg–Frieswil–Hinterkappelen
Der Name ist Programm: Diese Velotour bietet eine herrliche Fernsicht, von den Alpen zum Jura und vom Titlis zum Moléson. Besonders der Chutzenturm versetzt einen in luftige Höhen. Auf 43 Kilometern führt die Strecke durch idyllische Landschaften und charmante Gemeinden.
Auf der Frienisberg-Fernsichtroute sind Fahrtrichtung, Start- und Endpunkt frei wählbar. Drei Tafeln entlang der Strecke erklären Wissenswertes und Überraschendes zur Umgebung. Doch auch wegen der herrlichen Aussichten lohnen sich regelmässige Zwischenstopps. Wer im Gegenuhrzeigersinn fährt – was aufgrund der Topografie empfohlen wird – folgt ab Hinterkappelen zunächst der grün-blauen Aare und steigt bis auf die Jetzikofenhöhe. Prächtig ist hier die Weitsicht auf die Berner Alpen und das Jura-Gebirge. Ein Abstecher zu den geschützten Moorseen Büsselimoos und Widi bietet sich an. Beim Weiler Schüpberg lockt mit dem Schüpbärg-Beizli ein kulinarischer Geheimtipp. Spannend ist auch der Barry-Hof gleich daneben, der Einblicke in die Themen Gemüse- und Früchteanbau sowie zu innovativer Tierhaltung bietet.
Leicht kupiert führt die Strecke weiter durch den Staatswald, wo die Fahrt etwas unruhig wird. Aus den Baumkronen ragt dort das eigentliche Herzstück der Route: der 45 Meter hohe Chutzenturm. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform über 234 Stufen wird bei gutem Wetter mit einem 360-Grad-Rundblick belohnt: das Alpenpanorama, Bern mit der gold-kupfernen Kuppel des Bundeshauses, der Bieler-, Neuenburger- und Murtensee sowie die Jurakette liegen im Blickfeld. Faszinierend auch: die mosaikartigen Wiesen und Äcker des nahen Berner Seelandes. Wieder auf dem Sattel, folgt ein ruppiger Abschnitt hinunter zum Dorf Frienisberg mit seinem geschichtsträchtigen Kloster. Ursprünglich trug das 1131 gegründete Zisterzienserkloster den Namen Aurora. Heute ist darin ein Wohn- und Pflegeheim untergebracht.
Relativ eben geht es weiter Richtung Westen, den Chasseral stets im Blick. Am westlichsten Punkt des Frienisbergs liegt einem dann das gesamte Seeland zu Füssen. Bei schönem Wetter reflektiert die Sonne auf den drei Seen und den Aarekanälen, die sich ihren Weg dich die Gemüsefelder bahnen. Rasant geht es hinunter zum Wohlensee. An dessen Ufer informieren Tafeln der Veloroute 888 «Grünes Band Bern» über die Geschichte des Wasserkraftwerks. An warmen Tagen sollte man die Badehosen nicht vergessen, es gibt verschiedene öffentliche Seezugänge. Bei der Wohleibrücke befindet sich während der Sommermonate ein Beizli, zudem gibt es zahlreiche Grillstellen. Weiter dem See entlang endet die Tour erneut in Hinterkappelen.
Leicht kupiert führt die Strecke weiter durch den Staatswald, wo die Fahrt etwas unruhig wird. Aus den Baumkronen ragt dort das eigentliche Herzstück der Route: der 45 Meter hohe Chutzenturm. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform über 234 Stufen wird bei gutem Wetter mit einem 360-Grad-Rundblick belohnt: das Alpenpanorama, Bern mit der gold-kupfernen Kuppel des Bundeshauses, der Bieler-, Neuenburger- und Murtensee sowie die Jurakette liegen im Blickfeld. Faszinierend auch: die mosaikartigen Wiesen und Äcker des nahen Berner Seelandes. Wieder auf dem Sattel, folgt ein ruppiger Abschnitt hinunter zum Dorf Frienisberg mit seinem geschichtsträchtigen Kloster. Ursprünglich trug das 1131 gegründete Zisterzienserkloster den Namen Aurora. Heute ist darin ein Wohn- und Pflegeheim untergebracht.
Relativ eben geht es weiter Richtung Westen, den Chasseral stets im Blick. Am westlichsten Punkt des Frienisbergs liegt einem dann das gesamte Seeland zu Füssen. Bei schönem Wetter reflektiert die Sonne auf den drei Seen und den Aarekanälen, die sich ihren Weg dich die Gemüsefelder bahnen. Rasant geht es hinunter zum Wohlensee. An dessen Ufer informieren Tafeln der Veloroute 888 «Grünes Band Bern» über die Geschichte des Wasserkraftwerks. An warmen Tagen sollte man die Badehosen nicht vergessen, es gibt verschiedene öffentliche Seezugänge. Bei der Wohleibrücke befindet sich während der Sommermonate ein Beizli, zudem gibt es zahlreiche Grillstellen. Weiter dem See entlang endet die Tour erneut in Hinterkappelen.
Der Name ist Programm: Diese Velotour bietet eine herrliche Fernsicht, von den Alpen zum Jura und vom Titlis zum Moléson. Besonders der Chutzenturm versetzt einen in luftige Höhen. Auf 43 Kilometern führt die Strecke durch idyllische Landschaften und charmante Gemeinden.
Auf der Frienisberg-Fernsichtroute sind Fahrtrichtung, Start- und Endpunkt frei wählbar. Drei Tafeln entlang der Strecke erklären Wissenswertes und Überraschendes zur Umgebung. Doch auch wegen der herrlichen Aussichten lohnen sich regelmässige Zwischenstopps. Wer im Gegenuhrzeigersinn fährt – was aufgrund der Topografie empfohlen wird – folgt ab Hinterkappelen zunächst der grün-blauen Aare und steigt bis auf die Jetzikofenhöhe. Prächtig ist hier die Weitsicht auf die Berner Alpen und das Jura-Gebirge. Ein Abstecher zu den geschützten Moorseen Büsselimoos und Widi bietet sich an. Beim Weiler Schüpberg lockt mit dem Schüpbärg-Beizli ein kulinarischer Geheimtipp. Spannend ist auch der Barry-Hof gleich daneben, der Einblicke in die Themen Gemüse- und Früchteanbau sowie zu innovativer Tierhaltung bietet.
Leicht kupiert führt die Strecke weiter durch den Staatswald, wo die Fahrt etwas unruhig wird. Aus den Baumkronen ragt dort das eigentliche Herzstück der Route: der 45 Meter hohe Chutzenturm. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform über 234 Stufen wird bei gutem Wetter mit einem 360-Grad-Rundblick belohnt: das Alpenpanorama, Bern mit der gold-kupfernen Kuppel des Bundeshauses, der Bieler-, Neuenburger- und Murtensee sowie die Jurakette liegen im Blickfeld. Faszinierend auch: die mosaikartigen Wiesen und Äcker des nahen Berner Seelandes. Wieder auf dem Sattel, folgt ein ruppiger Abschnitt hinunter zum Dorf Frienisberg mit seinem geschichtsträchtigen Kloster. Ursprünglich trug das 1131 gegründete Zisterzienserkloster den Namen Aurora. Heute ist darin ein Wohn- und Pflegeheim untergebracht.
Relativ eben geht es weiter Richtung Westen, den Chasseral stets im Blick. Am westlichsten Punkt des Frienisbergs liegt einem dann das gesamte Seeland zu Füssen. Bei schönem Wetter reflektiert die Sonne auf den drei Seen und den Aarekanälen, die sich ihren Weg dich die Gemüsefelder bahnen. Rasant geht es hinunter zum Wohlensee. An dessen Ufer informieren Tafeln der Veloroute 888 «Grünes Band Bern» über die Geschichte des Wasserkraftwerks. An warmen Tagen sollte man die Badehosen nicht vergessen, es gibt verschiedene öffentliche Seezugänge. Bei der Wohleibrücke befindet sich während der Sommermonate ein Beizli, zudem gibt es zahlreiche Grillstellen. Weiter dem See entlang endet die Tour erneut in Hinterkappelen.
Leicht kupiert führt die Strecke weiter durch den Staatswald, wo die Fahrt etwas unruhig wird. Aus den Baumkronen ragt dort das eigentliche Herzstück der Route: der 45 Meter hohe Chutzenturm. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform über 234 Stufen wird bei gutem Wetter mit einem 360-Grad-Rundblick belohnt: das Alpenpanorama, Bern mit der gold-kupfernen Kuppel des Bundeshauses, der Bieler-, Neuenburger- und Murtensee sowie die Jurakette liegen im Blickfeld. Faszinierend auch: die mosaikartigen Wiesen und Äcker des nahen Berner Seelandes. Wieder auf dem Sattel, folgt ein ruppiger Abschnitt hinunter zum Dorf Frienisberg mit seinem geschichtsträchtigen Kloster. Ursprünglich trug das 1131 gegründete Zisterzienserkloster den Namen Aurora. Heute ist darin ein Wohn- und Pflegeheim untergebracht.
Relativ eben geht es weiter Richtung Westen, den Chasseral stets im Blick. Am westlichsten Punkt des Frienisbergs liegt einem dann das gesamte Seeland zu Füssen. Bei schönem Wetter reflektiert die Sonne auf den drei Seen und den Aarekanälen, die sich ihren Weg dich die Gemüsefelder bahnen. Rasant geht es hinunter zum Wohlensee. An dessen Ufer informieren Tafeln der Veloroute 888 «Grünes Band Bern» über die Geschichte des Wasserkraftwerks. An warmen Tagen sollte man die Badehosen nicht vergessen, es gibt verschiedene öffentliche Seezugänge. Bei der Wohleibrücke befindet sich während der Sommermonate ein Beizli, zudem gibt es zahlreiche Grillstellen. Weiter dem See entlang endet die Tour erneut in Hinterkappelen.
Länge | Anzahl Etappen
41 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 31 km
Naturbelag: 10 km
Naturbelag: 10 km
Aufstieg | Abstieg
760 m | 760 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Schiebepassagen
Schiebestrecke: ca. 100 m am Wohlensee (steiler Holzsteg im Tuffgraben bei Steinisweg)