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Seerücken-Route
Schaffhausen–Arbon

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Seerücken-Route
Schaffhausen–Arbon
Entlang des Rheins fahren wir vorbei am Kloster St. Katharinental, dann ins Land hinaus, zu den Riegelbauten von Stammheim. Überraschend haben wir immer wieder einen Panoramablick auf die Alpen. Die Apfelbäume nehmen zu, der Bodensee ist nicht mehr weit.
Eine friedliche Symbiose im Scharenwald: versteckte alte Bunkeranlagen aus dem zweiten Weltkrieg und seltene Waldgesellschaften - z. B. Waldlabkraut-Hainbuchen-Mischwald - teilen sich das ruhige Waldreservat am Rhein. Auch noch am Fluss liegt das mittelalterliche Brückenstädtchen Diessenhofen. Flach liegt das Stammheimer Weinland mit den vielen prächtigen Riegelhäusern, exemplarisch der Gasthof Hirschen in Oberstammheim, ein Fachwerkbau von 1864 mit dreigeschossigem Erker.
Derweil unten noch die Hüttwilerseelein blinken, steigt’s langsam auf den Seerücken, dem flachen Hügelzug, der still und brav den geschäftigen Bodensee begleitet. Die Route führt unspektakulär friedlich durch wellige Wiesen und kleine Wälder, vorbei an einsamen Einzelhöfen mit ihren mächtigen Nussbäumen. Die Obsthaine mehren sich. Ob eng stehende Niederstammkulturen oder eigenwillige Hochstamm-Individualisten, der Apfel- und Birnensaft fliesst reichlich. «Mostindien» heisst es hier nicht umsonst.
Romantisch sind die beiden Bommer Weier, selten die Wirtshäuser, urzeitlich die Findlinge in Schwaderloh und spektakulär die Panoramasicht auf die Alpen. Gelegentlich taucht in der Ferne der weite Bodensee auf, doch bleibt die Route im ruhigen Hinterland, bevor sie in der Römerstadt Arbon doch noch die Ufer sucht.
Derweil unten noch die Hüttwilerseelein blinken, steigt’s langsam auf den Seerücken, dem flachen Hügelzug, der still und brav den geschäftigen Bodensee begleitet. Die Route führt unspektakulär friedlich durch wellige Wiesen und kleine Wälder, vorbei an einsamen Einzelhöfen mit ihren mächtigen Nussbäumen. Die Obsthaine mehren sich. Ob eng stehende Niederstammkulturen oder eigenwillige Hochstamm-Individualisten, der Apfel- und Birnensaft fliesst reichlich. «Mostindien» heisst es hier nicht umsonst.
Romantisch sind die beiden Bommer Weier, selten die Wirtshäuser, urzeitlich die Findlinge in Schwaderloh und spektakulär die Panoramasicht auf die Alpen. Gelegentlich taucht in der Ferne der weite Bodensee auf, doch bleibt die Route im ruhigen Hinterland, bevor sie in der Römerstadt Arbon doch noch die Ufer sucht.
Entlang des Rheins fahren wir vorbei am Kloster St. Katharinental, dann ins Land hinaus, zu den Riegelbauten von Stammheim. Überraschend haben wir immer wieder einen Panoramablick auf die Alpen. Die Apfelbäume nehmen zu, der Bodensee ist nicht mehr weit.
Eine friedliche Symbiose im Scharenwald: versteckte alte Bunkeranlagen aus dem zweiten Weltkrieg und seltene Waldgesellschaften - z. B. Waldlabkraut-Hainbuchen-Mischwald - teilen sich das ruhige Waldreservat am Rhein. Auch noch am Fluss liegt das mittelalterliche Brückenstädtchen Diessenhofen. Flach liegt das Stammheimer Weinland mit den vielen prächtigen Riegelhäusern, exemplarisch der Gasthof Hirschen in Oberstammheim, ein Fachwerkbau von 1864 mit dreigeschossigem Erker.
Derweil unten noch die Hüttwilerseelein blinken, steigt’s langsam auf den Seerücken, dem flachen Hügelzug, der still und brav den geschäftigen Bodensee begleitet. Die Route führt unspektakulär friedlich durch wellige Wiesen und kleine Wälder, vorbei an einsamen Einzelhöfen mit ihren mächtigen Nussbäumen. Die Obsthaine mehren sich. Ob eng stehende Niederstammkulturen oder eigenwillige Hochstamm-Individualisten, der Apfel- und Birnensaft fliesst reichlich. «Mostindien» heisst es hier nicht umsonst.
Romantisch sind die beiden Bommer Weier, selten die Wirtshäuser, urzeitlich die Findlinge in Schwaderloh und spektakulär die Panoramasicht auf die Alpen. Gelegentlich taucht in der Ferne der weite Bodensee auf, doch bleibt die Route im ruhigen Hinterland, bevor sie in der Römerstadt Arbon doch noch die Ufer sucht.
Derweil unten noch die Hüttwilerseelein blinken, steigt’s langsam auf den Seerücken, dem flachen Hügelzug, der still und brav den geschäftigen Bodensee begleitet. Die Route führt unspektakulär friedlich durch wellige Wiesen und kleine Wälder, vorbei an einsamen Einzelhöfen mit ihren mächtigen Nussbäumen. Die Obsthaine mehren sich. Ob eng stehende Niederstammkulturen oder eigenwillige Hochstamm-Individualisten, der Apfel- und Birnensaft fliesst reichlich. «Mostindien» heisst es hier nicht umsonst.
Romantisch sind die beiden Bommer Weier, selten die Wirtshäuser, urzeitlich die Findlinge in Schwaderloh und spektakulär die Panoramasicht auf die Alpen. Gelegentlich taucht in der Ferne der weite Bodensee auf, doch bleibt die Route im ruhigen Hinterland, bevor sie in der Römerstadt Arbon doch noch die Ufer sucht.
Länge | Anzahl Etappen
86 km
| 2 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 65 km
Naturbelag: 21 km
Naturbelag: 21 km
Aufstieg | Abstieg
880 m | 860 m
Kondition
mittel