Veloland

Bucheggberg-Route
Herzogenbuchsee–Heinrichswil–Büren a.A.

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Bucheggberg-Route
Herzogenbuchsee–Heinrichswil–Büren a.A.
Eine gemütliche Fahrt durch eine der intaktesten und schönsten Landschaften, durch habliche Bauerndörfer und über sanfte Hügel bis in das Aaretal.
Beginnend in Herzogenbuchsee führt die Velotour zuerst durchs Äussere Wasseramt, wo der idyllische Burgäschisee zum Baden lockt, in der Badeanstalt oder beim Badeplatz. Dann erst geht es in den Bucheggberg, den «Buechibärg», wie Einheimische diese Region vor den Toren der Städte Solothurn, Biel und Bern nennen. Schon bald wird Lüterkofen erreicht. Hier eröffnen dem Betrachter die typischen Charakteristika des Bucheggberg: Weite, fruchtbare Täler ziehen sich durch sanfte Hügel, die Kappen aus Wäldern tragen. Intakte Dörfer, stattliche Bauernhöfe und Sägereien widerspiegeln die von Land- und Waldwirtschaft geprägte Landschaft.
Auf geteerter Nebenstrasse, vorbei am Bauernhof, wo sich zur Saison tausende von Kürbissen präsentieren und über eine (ruppige) Steigung wird der Hügelzug erreicht, wo sich in Tscheppach eine weitere Qualität des Bucheggberg offenbart: die Gastronomie. Das altehrwürdige «Kreuz», stilvoll und prächtig restauriert, ist nur ein Beispiel für die vielfältige Buechibärger Gastrokultur, von deftig und rustikal bis exquisit. Dem Hügelzug folgend wird über Hessigkofen der «Kulminationspunkt» in Gächliwil erreicht, wobei sich der eine oder andere Abstecher in Landschaft oder Sehenswürdigkeit lohnt – sei es das Pomaretum (Obstgarten zur Züchtung angepasster Apfel-Sorten), der Aetigkofer Weihnachtsmarkt, oder die über 400 Jahre alte Nuss-Ölmühle «Grabenöle» in Lüterswil.
Es ist überhaupt eine der Qualitäten des Bucheggberg, dass sich eine gemächliche Durchfahrt lohnt, eröffnen sich doch neben der wunderschönen Landschaft dem Betrachter bauliche Kleinode und seltene Sehenswürdigkeiten zu Hauf. Den Blick weit aus dem Bucheggberg hinaus über das Aaretal hin zum Jurasüdfuss und hinab bis ins Seeland öffnet die Strecke auf der Fahrt von Biezwil nach Schnottwil, von wo aus das Städtchen Büren an der Aare erreicht wird.
Auf geteerter Nebenstrasse, vorbei am Bauernhof, wo sich zur Saison tausende von Kürbissen präsentieren und über eine (ruppige) Steigung wird der Hügelzug erreicht, wo sich in Tscheppach eine weitere Qualität des Bucheggberg offenbart: die Gastronomie. Das altehrwürdige «Kreuz», stilvoll und prächtig restauriert, ist nur ein Beispiel für die vielfältige Buechibärger Gastrokultur, von deftig und rustikal bis exquisit. Dem Hügelzug folgend wird über Hessigkofen der «Kulminationspunkt» in Gächliwil erreicht, wobei sich der eine oder andere Abstecher in Landschaft oder Sehenswürdigkeit lohnt – sei es das Pomaretum (Obstgarten zur Züchtung angepasster Apfel-Sorten), der Aetigkofer Weihnachtsmarkt, oder die über 400 Jahre alte Nuss-Ölmühle «Grabenöle» in Lüterswil.
Es ist überhaupt eine der Qualitäten des Bucheggberg, dass sich eine gemächliche Durchfahrt lohnt, eröffnen sich doch neben der wunderschönen Landschaft dem Betrachter bauliche Kleinode und seltene Sehenswürdigkeiten zu Hauf. Den Blick weit aus dem Bucheggberg hinaus über das Aaretal hin zum Jurasüdfuss und hinab bis ins Seeland öffnet die Strecke auf der Fahrt von Biezwil nach Schnottwil, von wo aus das Städtchen Büren an der Aare erreicht wird.
Eine gemütliche Fahrt durch eine der intaktesten und schönsten Landschaften, durch habliche Bauerndörfer und über sanfte Hügel bis in das Aaretal.
Beginnend in Herzogenbuchsee führt die Velotour zuerst durchs Äussere Wasseramt, wo der idyllische Burgäschisee zum Baden lockt, in der Badeanstalt oder beim Badeplatz. Dann erst geht es in den Bucheggberg, den «Buechibärg», wie Einheimische diese Region vor den Toren der Städte Solothurn, Biel und Bern nennen. Schon bald wird Lüterkofen erreicht. Hier eröffnen dem Betrachter die typischen Charakteristika des Bucheggberg: Weite, fruchtbare Täler ziehen sich durch sanfte Hügel, die Kappen aus Wäldern tragen. Intakte Dörfer, stattliche Bauernhöfe und Sägereien widerspiegeln die von Land- und Waldwirtschaft geprägte Landschaft.
Auf geteerter Nebenstrasse, vorbei am Bauernhof, wo sich zur Saison tausende von Kürbissen präsentieren und über eine (ruppige) Steigung wird der Hügelzug erreicht, wo sich in Tscheppach eine weitere Qualität des Bucheggberg offenbart: die Gastronomie. Das altehrwürdige «Kreuz», stilvoll und prächtig restauriert, ist nur ein Beispiel für die vielfältige Buechibärger Gastrokultur, von deftig und rustikal bis exquisit. Dem Hügelzug folgend wird über Hessigkofen der «Kulminationspunkt» in Gächliwil erreicht, wobei sich der eine oder andere Abstecher in Landschaft oder Sehenswürdigkeit lohnt – sei es das Pomaretum (Obstgarten zur Züchtung angepasster Apfel-Sorten), der Aetigkofer Weihnachtsmarkt, oder die über 400 Jahre alte Nuss-Ölmühle «Grabenöle» in Lüterswil.
Es ist überhaupt eine der Qualitäten des Bucheggberg, dass sich eine gemächliche Durchfahrt lohnt, eröffnen sich doch neben der wunderschönen Landschaft dem Betrachter bauliche Kleinode und seltene Sehenswürdigkeiten zu Hauf. Den Blick weit aus dem Bucheggberg hinaus über das Aaretal hin zum Jurasüdfuss und hinab bis ins Seeland öffnet die Strecke auf der Fahrt von Biezwil nach Schnottwil, von wo aus das Städtchen Büren an der Aare erreicht wird.
Auf geteerter Nebenstrasse, vorbei am Bauernhof, wo sich zur Saison tausende von Kürbissen präsentieren und über eine (ruppige) Steigung wird der Hügelzug erreicht, wo sich in Tscheppach eine weitere Qualität des Bucheggberg offenbart: die Gastronomie. Das altehrwürdige «Kreuz», stilvoll und prächtig restauriert, ist nur ein Beispiel für die vielfältige Buechibärger Gastrokultur, von deftig und rustikal bis exquisit. Dem Hügelzug folgend wird über Hessigkofen der «Kulminationspunkt» in Gächliwil erreicht, wobei sich der eine oder andere Abstecher in Landschaft oder Sehenswürdigkeit lohnt – sei es das Pomaretum (Obstgarten zur Züchtung angepasster Apfel-Sorten), der Aetigkofer Weihnachtsmarkt, oder die über 400 Jahre alte Nuss-Ölmühle «Grabenöle» in Lüterswil.
Es ist überhaupt eine der Qualitäten des Bucheggberg, dass sich eine gemächliche Durchfahrt lohnt, eröffnen sich doch neben der wunderschönen Landschaft dem Betrachter bauliche Kleinode und seltene Sehenswürdigkeiten zu Hauf. Den Blick weit aus dem Bucheggberg hinaus über das Aaretal hin zum Jurasüdfuss und hinab bis ins Seeland öffnet die Strecke auf der Fahrt von Biezwil nach Schnottwil, von wo aus das Städtchen Büren an der Aare erreicht wird.
Länge | Anzahl Etappen
40 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 32 km
Naturbelag: 8 km
Naturbelag: 8 km
Aufstieg | Abstieg
400 m | 440 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Kontakt
Verein Pro Buechibärg
Postfach 38
3254 Messen
Tel. +41 (0)32 621 05 58
info@buechibaerg.ch
www.buechibaerg.ch
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www.buechibaerg.ch