Veloland

Rigi–Reuss–Klettgau
Brunnen–Schaffhausen

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Rigi–Reuss–Klettgau
Brunnen–Schaffhausen
Vom Goldauer Felssturzgebiet an den Zugersee, im Banne der Rigi, entlang der Reuss-Mäander, durch historische Brücken-Städte wie Bremgarten und Brugg. Auf das Thermalbad Zurzach folgen Klettgauer Weindörfer, Ziel ist das Rauschen des Rheinfalls.
Zu vernehmen in den Schilf- und Riedwiesen am lieblichen Lauerzersee der Gesang einer Nachtigall. Haushohe Bergsturz-Felsblöcke weisen den Weg zum Bahnhof Arth-Goldau, dem eisern-geschäftigen Bahnknotenpunkt. Am Fusse der Rigi liegt der Postkarten-Zugersee, bewacht von grossen Villen.
Nach Rotkreuz durchquert man das Naturschutzgebiet Rüssspitz, fährt hinein ins aargauische Freiamt, eine weite Talwanne, Bauernland. Mitten drin die mäandrierende Reuss mit über 230 einheimischen Vogelarten. Über historische Brückenorte wie Bremgarten, Mellingen und Mülligen erreicht man Brugg, wo seit 800 Jahren der Schwarze Turm die Aarebrücke bewacht. Nach dem «Wasserschloss» der Schweiz, wo Aare, Reuss und Limmat zusammenfliessen, führt die Route durchs Surbtal über den letzten Ausläufer des Juras nach Zurzach – im Mittelalter ein Pilgerziel, heute ein Thermalbad – und weiter über den Rhein, die natürliche Grenze zwischen Landschaften und Ländern, hinauf zur Ruine Küssaburg.
Flach liegt der Klettgau, weiträumiges, trockenes Tal zwischen Wutach, Rhein und Randen mit Weindörfern an südlichen Berghängen. Ob Spätburgunder oder Müller-Thurgau - der Rebensaft verbindet Völker. Nun wird's eng fürs Velo, es geht nach Neuhausen an den Rheinfall, dem mächtigsten Wasserfall Europas. Mit dem Boot in die Gischt des aufwallenden Wassers zu fahren, ist ein feucht fröhliches Erlebnis.
Nach Rotkreuz durchquert man das Naturschutzgebiet Rüssspitz, fährt hinein ins aargauische Freiamt, eine weite Talwanne, Bauernland. Mitten drin die mäandrierende Reuss mit über 230 einheimischen Vogelarten. Über historische Brückenorte wie Bremgarten, Mellingen und Mülligen erreicht man Brugg, wo seit 800 Jahren der Schwarze Turm die Aarebrücke bewacht. Nach dem «Wasserschloss» der Schweiz, wo Aare, Reuss und Limmat zusammenfliessen, führt die Route durchs Surbtal über den letzten Ausläufer des Juras nach Zurzach – im Mittelalter ein Pilgerziel, heute ein Thermalbad – und weiter über den Rhein, die natürliche Grenze zwischen Landschaften und Ländern, hinauf zur Ruine Küssaburg.
Flach liegt der Klettgau, weiträumiges, trockenes Tal zwischen Wutach, Rhein und Randen mit Weindörfern an südlichen Berghängen. Ob Spätburgunder oder Müller-Thurgau - der Rebensaft verbindet Völker. Nun wird's eng fürs Velo, es geht nach Neuhausen an den Rheinfall, dem mächtigsten Wasserfall Europas. Mit dem Boot in die Gischt des aufwallenden Wassers zu fahren, ist ein feucht fröhliches Erlebnis.
Vom Goldauer Felssturzgebiet an den Zugersee, im Banne der Rigi, entlang der Reuss-Mäander, durch historische Brücken-Städte wie Bremgarten und Brugg. Auf das Thermalbad Zurzach folgen Klettgauer Weindörfer, Ziel ist das Rauschen des Rheinfalls.
Zu vernehmen in den Schilf- und Riedwiesen am lieblichen Lauerzersee der Gesang einer Nachtigall. Haushohe Bergsturz-Felsblöcke weisen den Weg zum Bahnhof Arth-Goldau, dem eisern-geschäftigen Bahnknotenpunkt. Am Fusse der Rigi liegt der Postkarten-Zugersee, bewacht von grossen Villen.
Nach Rotkreuz durchquert man das Naturschutzgebiet Rüssspitz, fährt hinein ins aargauische Freiamt, eine weite Talwanne, Bauernland. Mitten drin die mäandrierende Reuss mit über 230 einheimischen Vogelarten. Über historische Brückenorte wie Bremgarten, Mellingen und Mülligen erreicht man Brugg, wo seit 800 Jahren der Schwarze Turm die Aarebrücke bewacht. Nach dem «Wasserschloss» der Schweiz, wo Aare, Reuss und Limmat zusammenfliessen, führt die Route durchs Surbtal über den letzten Ausläufer des Juras nach Zurzach – im Mittelalter ein Pilgerziel, heute ein Thermalbad – und weiter über den Rhein, die natürliche Grenze zwischen Landschaften und Ländern, hinauf zur Ruine Küssaburg.
Flach liegt der Klettgau, weiträumiges, trockenes Tal zwischen Wutach, Rhein und Randen mit Weindörfern an südlichen Berghängen. Ob Spätburgunder oder Müller-Thurgau - der Rebensaft verbindet Völker. Nun wird's eng fürs Velo, es geht nach Neuhausen an den Rheinfall, dem mächtigsten Wasserfall Europas. Mit dem Boot in die Gischt des aufwallenden Wassers zu fahren, ist ein feucht fröhliches Erlebnis.
Nach Rotkreuz durchquert man das Naturschutzgebiet Rüssspitz, fährt hinein ins aargauische Freiamt, eine weite Talwanne, Bauernland. Mitten drin die mäandrierende Reuss mit über 230 einheimischen Vogelarten. Über historische Brückenorte wie Bremgarten, Mellingen und Mülligen erreicht man Brugg, wo seit 800 Jahren der Schwarze Turm die Aarebrücke bewacht. Nach dem «Wasserschloss» der Schweiz, wo Aare, Reuss und Limmat zusammenfliessen, führt die Route durchs Surbtal über den letzten Ausläufer des Juras nach Zurzach – im Mittelalter ein Pilgerziel, heute ein Thermalbad – und weiter über den Rhein, die natürliche Grenze zwischen Landschaften und Ländern, hinauf zur Ruine Küssaburg.
Flach liegt der Klettgau, weiträumiges, trockenes Tal zwischen Wutach, Rhein und Randen mit Weindörfern an südlichen Berghängen. Ob Spätburgunder oder Müller-Thurgau - der Rebensaft verbindet Völker. Nun wird's eng fürs Velo, es geht nach Neuhausen an den Rheinfall, dem mächtigsten Wasserfall Europas. Mit dem Boot in die Gischt des aufwallenden Wassers zu fahren, ist ein feucht fröhliches Erlebnis.
Länge | Anzahl Etappen
140 km
| 4 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 137 km
Naturbelag: 3 km
Naturbelag: 3 km
Aufstieg | Abstieg
1400 m | 1450 m
Kondition
leicht
Etappen
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Umleitung, Ingenbohl
Dauer
25.07.2022 - 31.05.2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle
Hinweise
Hinweis
Achtung: Diese Route ist grenzüberschreitend. Ausweispapiere sollten mitgeführt werden.