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Ibergeregg–Sattelegg–Linth
Schwyz–Uznach

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Ibergeregg–Sattelegg–Linth
Schwyz–Uznach
Steil und hoch, nichts für weiche Waden und stotternde Herzen, die Ibergeregg und die Sattelegg sind ein Leckerbissen für Hobby-«Gümmeler». Der liebliche Sihlsee dazwischen auch eine Augenweide für alle anderen.
In trutziger Wucht wachsen die schroffen Kalkberge der beiden Mythen aus mildem Mattengrün und Tannendunkel des Talkessels. Dort liegt der Flecken Schwyz, wo des Schweizers Geschichtsheiligtum, der Bundesbrief von 1291, gehütet wird, und von wo jährlich 5 Millionen blitzblanke «Swiss Army Knifes» in alle Welt exportiert werden.
Vorbei am ältesten Holzhaus der Schweiz (1287), entlang der Flanke des grossen Mythen steigt es nun unerbittlich - fast 900 Höhenmeter und bis 14% steil - zur Ibergeregg, mit jeder Kehre ein schönerer Blick zurück zum Vierwaldstättersee. Ennet dem Pass, im Ybrig, im Tal der Minster, mehren sich die blumenreichen Moore, je näher man dem flachen Sihlsee kommt. Der heute liebliche Stausee entstand 1900 - 1938 nach einem heftigenTauziehen zwischen Tradition und Moderne: über 60 Bauerngüter ertranken mit Haus und Land, doch «der elektrische Funke zündete mächtig ins neue Jahrhundert hinein», wie es schon 1900 an der Gemeindeversammlung hiess. Heute gibt’s rund 270 Mio kWh für die SBB.
See ade, es steigt nochmals 300 m zum Satteleggpass, einer Mosaiklandschaft aus Wäldern und Weiden mit Alpenpanorama. Ein kräftiger Absturz auf der Satteleggstrasse, die 1940-42 von internierten Soldaten erbaut wurde, durchs Wägital in die weite Ebene der March, wo die Linthkorrektur abgezirkelte Felder entstehen liess.
Vorbei am ältesten Holzhaus der Schweiz (1287), entlang der Flanke des grossen Mythen steigt es nun unerbittlich - fast 900 Höhenmeter und bis 14% steil - zur Ibergeregg, mit jeder Kehre ein schönerer Blick zurück zum Vierwaldstättersee. Ennet dem Pass, im Ybrig, im Tal der Minster, mehren sich die blumenreichen Moore, je näher man dem flachen Sihlsee kommt. Der heute liebliche Stausee entstand 1900 - 1938 nach einem heftigenTauziehen zwischen Tradition und Moderne: über 60 Bauerngüter ertranken mit Haus und Land, doch «der elektrische Funke zündete mächtig ins neue Jahrhundert hinein», wie es schon 1900 an der Gemeindeversammlung hiess. Heute gibt’s rund 270 Mio kWh für die SBB.
See ade, es steigt nochmals 300 m zum Satteleggpass, einer Mosaiklandschaft aus Wäldern und Weiden mit Alpenpanorama. Ein kräftiger Absturz auf der Satteleggstrasse, die 1940-42 von internierten Soldaten erbaut wurde, durchs Wägital in die weite Ebene der March, wo die Linthkorrektur abgezirkelte Felder entstehen liess.
Steil und hoch, nichts für weiche Waden und stotternde Herzen, die Ibergeregg und die Sattelegg sind ein Leckerbissen für Hobby-«Gümmeler». Der liebliche Sihlsee dazwischen auch eine Augenweide für alle anderen.
In trutziger Wucht wachsen die schroffen Kalkberge der beiden Mythen aus mildem Mattengrün und Tannendunkel des Talkessels. Dort liegt der Flecken Schwyz, wo des Schweizers Geschichtsheiligtum, der Bundesbrief von 1291, gehütet wird, und von wo jährlich 5 Millionen blitzblanke «Swiss Army Knifes» in alle Welt exportiert werden.
Vorbei am ältesten Holzhaus der Schweiz (1287), entlang der Flanke des grossen Mythen steigt es nun unerbittlich - fast 900 Höhenmeter und bis 14% steil - zur Ibergeregg, mit jeder Kehre ein schönerer Blick zurück zum Vierwaldstättersee. Ennet dem Pass, im Ybrig, im Tal der Minster, mehren sich die blumenreichen Moore, je näher man dem flachen Sihlsee kommt. Der heute liebliche Stausee entstand 1900 - 1938 nach einem heftigenTauziehen zwischen Tradition und Moderne: über 60 Bauerngüter ertranken mit Haus und Land, doch «der elektrische Funke zündete mächtig ins neue Jahrhundert hinein», wie es schon 1900 an der Gemeindeversammlung hiess. Heute gibt’s rund 270 Mio kWh für die SBB.
See ade, es steigt nochmals 300 m zum Satteleggpass, einer Mosaiklandschaft aus Wäldern und Weiden mit Alpenpanorama. Ein kräftiger Absturz auf der Satteleggstrasse, die 1940-42 von internierten Soldaten erbaut wurde, durchs Wägital in die weite Ebene der March, wo die Linthkorrektur abgezirkelte Felder entstehen liess.
Vorbei am ältesten Holzhaus der Schweiz (1287), entlang der Flanke des grossen Mythen steigt es nun unerbittlich - fast 900 Höhenmeter und bis 14% steil - zur Ibergeregg, mit jeder Kehre ein schönerer Blick zurück zum Vierwaldstättersee. Ennet dem Pass, im Ybrig, im Tal der Minster, mehren sich die blumenreichen Moore, je näher man dem flachen Sihlsee kommt. Der heute liebliche Stausee entstand 1900 - 1938 nach einem heftigenTauziehen zwischen Tradition und Moderne: über 60 Bauerngüter ertranken mit Haus und Land, doch «der elektrische Funke zündete mächtig ins neue Jahrhundert hinein», wie es schon 1900 an der Gemeindeversammlung hiess. Heute gibt’s rund 270 Mio kWh für die SBB.
See ade, es steigt nochmals 300 m zum Satteleggpass, einer Mosaiklandschaft aus Wäldern und Weiden mit Alpenpanorama. Ein kräftiger Absturz auf der Satteleggstrasse, die 1940-42 von internierten Soldaten erbaut wurde, durchs Wägital in die weite Ebene der March, wo die Linthkorrektur abgezirkelte Felder entstehen liess.
Länge | Anzahl Etappen
60 km
| 2 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 60 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
1400 m | 1500 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Umleitung, Tuggen
Dauer
27.02.2023 - 14.04.2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle