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Obstgarten-Route
Arbon–Nesslau

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Obstgarten-Route
Arbon–Nesslau
Nach dem weiten Bodensee queren wir bald die Klosterstadt St. Gallen. Nach Herisau bezwingen wir die hügeligen Ausläufer des Säntis, kommen ins Toggenburg, fahren durch eine traditionsreiche Obstgartenlandschaft. Erholung für Gaumen und Gemüt.
Wir verlassen die Ufer des weiten Bodensees in Arbon, entdecken die Kunst der Süssmostherstellung im Saft- und Brennereimuseum Möhl und kurbeln vorbei am mächtigen Bergfried von Mammertshofen auf einen grünen Hügelrücken. Von Wittenbach bis zum Kloster St.Gallen benützen wir eine betriebsame Hauptstrasse und streifen einen geschäftigen Agglomerationskorridor, um nach Herisau, dem dorfgebliebenen Hauptort Appenzell-Ausserrhodens, zu kommen.
Nun sind die hügeligen Ausläufer des Säntis zu bezwingen, eine grüne, stark modellierte Landschaft mit verstreuten Bauernhäusern, oft verkleidet mit kleinen farbigen Rundschindeln. Milch- und Obstwirtschaft herrschen vor, die Route ist geprägt von Apfel- und Birnbäumen, seien es stattliche Hochstammbäume, Lebensraum für viele Vögel, oder ertragreiche Niederstammkulturen. Bis Schwellbrunn eine Höhe von 1000 Metern erstrampeln, hinunter in den tiefen, zerklüfteten Graben der Necker (750m) fallen, um ohne Erholung nochmals das Tausendermass voll zu schwitzen. Auf der Hügelkuppe die schmucken Häuser von Hemberg mit der Panoramasicht zum Säntis und ins kerbige Toggenburg.
Lohn der Kurbelarbeit ist ein stilles Hochmoor, im Chellenmoor begleiten uns Erika, Moorbeere, Föhren, Birken. Vielleicht quakt ein Grasfrosch oder eine Libelle sirrt vorbei. Weit weg die Grate der Churfirsten, rassig die Abfahrt ins Tal der Thur, und wunderschön der jahrhundertalte Riegelbau des «Hauses zur Mauer» in Neu-St.Johann.
Nun sind die hügeligen Ausläufer des Säntis zu bezwingen, eine grüne, stark modellierte Landschaft mit verstreuten Bauernhäusern, oft verkleidet mit kleinen farbigen Rundschindeln. Milch- und Obstwirtschaft herrschen vor, die Route ist geprägt von Apfel- und Birnbäumen, seien es stattliche Hochstammbäume, Lebensraum für viele Vögel, oder ertragreiche Niederstammkulturen. Bis Schwellbrunn eine Höhe von 1000 Metern erstrampeln, hinunter in den tiefen, zerklüfteten Graben der Necker (750m) fallen, um ohne Erholung nochmals das Tausendermass voll zu schwitzen. Auf der Hügelkuppe die schmucken Häuser von Hemberg mit der Panoramasicht zum Säntis und ins kerbige Toggenburg.
Lohn der Kurbelarbeit ist ein stilles Hochmoor, im Chellenmoor begleiten uns Erika, Moorbeere, Föhren, Birken. Vielleicht quakt ein Grasfrosch oder eine Libelle sirrt vorbei. Weit weg die Grate der Churfirsten, rassig die Abfahrt ins Tal der Thur, und wunderschön der jahrhundertalte Riegelbau des «Hauses zur Mauer» in Neu-St.Johann.
Nach dem weiten Bodensee queren wir bald die Klosterstadt St. Gallen. Nach Herisau bezwingen wir die hügeligen Ausläufer des Säntis, kommen ins Toggenburg, fahren durch eine traditionsreiche Obstgartenlandschaft. Erholung für Gaumen und Gemüt.
Wir verlassen die Ufer des weiten Bodensees in Arbon, entdecken die Kunst der Süssmostherstellung im Saft- und Brennereimuseum Möhl und kurbeln vorbei am mächtigen Bergfried von Mammertshofen auf einen grünen Hügelrücken. Von Wittenbach bis zum Kloster St.Gallen benützen wir eine betriebsame Hauptstrasse und streifen einen geschäftigen Agglomerationskorridor, um nach Herisau, dem dorfgebliebenen Hauptort Appenzell-Ausserrhodens, zu kommen.
Nun sind die hügeligen Ausläufer des Säntis zu bezwingen, eine grüne, stark modellierte Landschaft mit verstreuten Bauernhäusern, oft verkleidet mit kleinen farbigen Rundschindeln. Milch- und Obstwirtschaft herrschen vor, die Route ist geprägt von Apfel- und Birnbäumen, seien es stattliche Hochstammbäume, Lebensraum für viele Vögel, oder ertragreiche Niederstammkulturen. Bis Schwellbrunn eine Höhe von 1000 Metern erstrampeln, hinunter in den tiefen, zerklüfteten Graben der Necker (750m) fallen, um ohne Erholung nochmals das Tausendermass voll zu schwitzen. Auf der Hügelkuppe die schmucken Häuser von Hemberg mit der Panoramasicht zum Säntis und ins kerbige Toggenburg.
Lohn der Kurbelarbeit ist ein stilles Hochmoor, im Chellenmoor begleiten uns Erika, Moorbeere, Föhren, Birken. Vielleicht quakt ein Grasfrosch oder eine Libelle sirrt vorbei. Weit weg die Grate der Churfirsten, rassig die Abfahrt ins Tal der Thur, und wunderschön der jahrhundertalte Riegelbau des «Hauses zur Mauer» in Neu-St.Johann.
Nun sind die hügeligen Ausläufer des Säntis zu bezwingen, eine grüne, stark modellierte Landschaft mit verstreuten Bauernhäusern, oft verkleidet mit kleinen farbigen Rundschindeln. Milch- und Obstwirtschaft herrschen vor, die Route ist geprägt von Apfel- und Birnbäumen, seien es stattliche Hochstammbäume, Lebensraum für viele Vögel, oder ertragreiche Niederstammkulturen. Bis Schwellbrunn eine Höhe von 1000 Metern erstrampeln, hinunter in den tiefen, zerklüfteten Graben der Necker (750m) fallen, um ohne Erholung nochmals das Tausendermass voll zu schwitzen. Auf der Hügelkuppe die schmucken Häuser von Hemberg mit der Panoramasicht zum Säntis und ins kerbige Toggenburg.
Lohn der Kurbelarbeit ist ein stilles Hochmoor, im Chellenmoor begleiten uns Erika, Moorbeere, Föhren, Birken. Vielleicht quakt ein Grasfrosch oder eine Libelle sirrt vorbei. Weit weg die Grate der Churfirsten, rassig die Abfahrt ins Tal der Thur, und wunderschön der jahrhundertalte Riegelbau des «Hauses zur Mauer» in Neu-St.Johann.
Länge | Anzahl Etappen
56 km
| 2 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 54 km
Naturbelag: 2 km
Naturbelag: 2 km
Aufstieg | Abstieg
1350 m | 950 m
Kondition
mittel