Veloland

Gros de Vaud–La Côte
Payerne–Rolle

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Gros de Vaud–La Côte
Payerne–Rolle
Von Payerne folgen wir der trägen Broye, radeln durch weite Hügel, durch die Kornkammer der Westschweiz. Westlich der Venoge teilen die sorgfältig gepflegten Rebberge die Landschaft in harmonische Muster, in der La Côte gedeiht ein frischer Weisswein.
Der Kontrast von gelben und grauen Steinquadern, das Spiel zwischen Licht und Schatten erzeugt in der ehemaligen Abteikirche von Payerne ein eindrücklich stilles Raumerlebnis. Kurz taucht das träge Flüsschen Broye auf, nachher ist es im Waldstreifen nur noch zu erahnen, die Route steigt kräftig an.
Weithin dehnen sich Wiesen und Äcker über die breiten Hügelwellen, der ruhige Gros de Vaud ist eine Getreidebauregion, lange Ackerstreifen folgen harmonisch den Geländebewegungen, geschützte Mulden bergen Dörfer und Weiler. Hier ist welscher Charme mit bernischer Behäbigkeit gepaart. Die massiven Bauernhäuser aus Stein zeigen stolz ihre grossen Torbogen und auf dem «Le Chemin des Blés» wird alles ums Korn erzählt. Landschaftskerben mit den tief eingegrabenen Flüsschen La Mentue, La Venoge und L'Aubonne lassen Velofahrer schwitzen. Entschädigt werden sie von den Schlössern von Vuillerens mit seinen farbenfrohen Irisgärten und Vufflens. Letzteres mit einem 60 Meter hohen Backstein-Bergfried und vier minarettartigen Ecktürmen.
Durch den milden Einfluss des nahen Lac Léman tauchen in der weiten Landschaft schon die ersten Weinberge auf, doch führt die Route erst durch die steilen Gassen des Städtchens Aubonne, wo die offenen Arkaden der mächtigen Kornhalle Kühlung versprechen. Ein heiterer Landstrich ist La Côte. Auf der sonnendurchtränkten, steilen Reblandschaft wächst ein fruchtig spritziger Chasselat-Weisswein.
Weithin dehnen sich Wiesen und Äcker über die breiten Hügelwellen, der ruhige Gros de Vaud ist eine Getreidebauregion, lange Ackerstreifen folgen harmonisch den Geländebewegungen, geschützte Mulden bergen Dörfer und Weiler. Hier ist welscher Charme mit bernischer Behäbigkeit gepaart. Die massiven Bauernhäuser aus Stein zeigen stolz ihre grossen Torbogen und auf dem «Le Chemin des Blés» wird alles ums Korn erzählt. Landschaftskerben mit den tief eingegrabenen Flüsschen La Mentue, La Venoge und L'Aubonne lassen Velofahrer schwitzen. Entschädigt werden sie von den Schlössern von Vuillerens mit seinen farbenfrohen Irisgärten und Vufflens. Letzteres mit einem 60 Meter hohen Backstein-Bergfried und vier minarettartigen Ecktürmen.
Durch den milden Einfluss des nahen Lac Léman tauchen in der weiten Landschaft schon die ersten Weinberge auf, doch führt die Route erst durch die steilen Gassen des Städtchens Aubonne, wo die offenen Arkaden der mächtigen Kornhalle Kühlung versprechen. Ein heiterer Landstrich ist La Côte. Auf der sonnendurchtränkten, steilen Reblandschaft wächst ein fruchtig spritziger Chasselat-Weisswein.
Von Payerne folgen wir der trägen Broye, radeln durch weite Hügel, durch die Kornkammer der Westschweiz. Westlich der Venoge teilen die sorgfältig gepflegten Rebberge die Landschaft in harmonische Muster, in der La Côte gedeiht ein frischer Weisswein.
Der Kontrast von gelben und grauen Steinquadern, das Spiel zwischen Licht und Schatten erzeugt in der ehemaligen Abteikirche von Payerne ein eindrücklich stilles Raumerlebnis. Kurz taucht das träge Flüsschen Broye auf, nachher ist es im Waldstreifen nur noch zu erahnen, die Route steigt kräftig an.
Weithin dehnen sich Wiesen und Äcker über die breiten Hügelwellen, der ruhige Gros de Vaud ist eine Getreidebauregion, lange Ackerstreifen folgen harmonisch den Geländebewegungen, geschützte Mulden bergen Dörfer und Weiler. Hier ist welscher Charme mit bernischer Behäbigkeit gepaart. Die massiven Bauernhäuser aus Stein zeigen stolz ihre grossen Torbogen und auf dem «Le Chemin des Blés» wird alles ums Korn erzählt. Landschaftskerben mit den tief eingegrabenen Flüsschen La Mentue, La Venoge und L'Aubonne lassen Velofahrer schwitzen. Entschädigt werden sie von den Schlössern von Vuillerens mit seinen farbenfrohen Irisgärten und Vufflens. Letzteres mit einem 60 Meter hohen Backstein-Bergfried und vier minarettartigen Ecktürmen.
Durch den milden Einfluss des nahen Lac Léman tauchen in der weiten Landschaft schon die ersten Weinberge auf, doch führt die Route erst durch die steilen Gassen des Städtchens Aubonne, wo die offenen Arkaden der mächtigen Kornhalle Kühlung versprechen. Ein heiterer Landstrich ist La Côte. Auf der sonnendurchtränkten, steilen Reblandschaft wächst ein fruchtig spritziger Chasselat-Weisswein.
Weithin dehnen sich Wiesen und Äcker über die breiten Hügelwellen, der ruhige Gros de Vaud ist eine Getreidebauregion, lange Ackerstreifen folgen harmonisch den Geländebewegungen, geschützte Mulden bergen Dörfer und Weiler. Hier ist welscher Charme mit bernischer Behäbigkeit gepaart. Die massiven Bauernhäuser aus Stein zeigen stolz ihre grossen Torbogen und auf dem «Le Chemin des Blés» wird alles ums Korn erzählt. Landschaftskerben mit den tief eingegrabenen Flüsschen La Mentue, La Venoge und L'Aubonne lassen Velofahrer schwitzen. Entschädigt werden sie von den Schlössern von Vuillerens mit seinen farbenfrohen Irisgärten und Vufflens. Letzteres mit einem 60 Meter hohen Backstein-Bergfried und vier minarettartigen Ecktürmen.
Durch den milden Einfluss des nahen Lac Léman tauchen in der weiten Landschaft schon die ersten Weinberge auf, doch führt die Route erst durch die steilen Gassen des Städtchens Aubonne, wo die offenen Arkaden der mächtigen Kornhalle Kühlung versprechen. Ein heiterer Landstrich ist La Côte. Auf der sonnendurchtränkten, steilen Reblandschaft wächst ein fruchtig spritziger Chasselat-Weisswein.
Länge | Anzahl Etappen
86 km
| 2 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 86 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
1250 m | 1350 m
Kondition
mittel