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Studenland-Töss-Römer-Route
Koblenz–Steckborn

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Studenland-Töss-Römer-Route
Koblenz–Steckborn
Von der Mündungshochzeit Aare-Rhein durchs flache Wehntal nach Zürich, die Oase Neeracher Riet folgt, von Flugzeugen beschallt, bald die Töss, weite Felder, Winterthur knapp gestreift, dann über den einsamen Seerücken zum silbrigen Untersee.
Wasserreich ist die Mündungshochzeit von Aare und Rhein, der Klingnauerstausee wärmt die Döttinger Trauben und in Endingen fällt die markante Synagoge auf. Im flachen, einst ländlichen Wehntal macht sich die Geschäftigkeit des Grossraumes Zürich langsam bemerkbar.
Die Route durchquert in hörbarer Nähe des Airportes das Neeracher Riet, ein geschrumpftes Flachmoor mit Tüpfelsumpfhuhn und Hochlandrindern in Pfeifengraswiesen. In Bülach beeindruckt das imposante 340-jährige Rathaus mit einer glanzvollen Riegelfassade. Über den Dättenberg hinunter an die Töss, entlang flachen Feldern und durch Vororte umschleicht die Route Winterthur an der nördlichen Peripherie, nicht ohne einen kurzen Abstecher ins Technorama zu machen.
Dafür geht’s mitten durch Thurgaus Hauptstadt Frauenfeld, anschliessend über die Thur nach Pfyn, wo schon die Römer durchzogen und die Pfahlbauer hausten, letztmals in der Fernseh-Sommerserie 2007. Etliche Schweisstropfen kostet die Fahrt über den einsamen Seerücken, dann ein lichtes Klimpern, der reizvolle Untersee lädt nach Steckborn ein.
Die Route durchquert in hörbarer Nähe des Airportes das Neeracher Riet, ein geschrumpftes Flachmoor mit Tüpfelsumpfhuhn und Hochlandrindern in Pfeifengraswiesen. In Bülach beeindruckt das imposante 340-jährige Rathaus mit einer glanzvollen Riegelfassade. Über den Dättenberg hinunter an die Töss, entlang flachen Feldern und durch Vororte umschleicht die Route Winterthur an der nördlichen Peripherie, nicht ohne einen kurzen Abstecher ins Technorama zu machen.
Dafür geht’s mitten durch Thurgaus Hauptstadt Frauenfeld, anschliessend über die Thur nach Pfyn, wo schon die Römer durchzogen und die Pfahlbauer hausten, letztmals in der Fernseh-Sommerserie 2007. Etliche Schweisstropfen kostet die Fahrt über den einsamen Seerücken, dann ein lichtes Klimpern, der reizvolle Untersee lädt nach Steckborn ein.
Von der Mündungshochzeit Aare-Rhein durchs flache Wehntal nach Zürich, die Oase Neeracher Riet folgt, von Flugzeugen beschallt, bald die Töss, weite Felder, Winterthur knapp gestreift, dann über den einsamen Seerücken zum silbrigen Untersee.
Wasserreich ist die Mündungshochzeit von Aare und Rhein, der Klingnauerstausee wärmt die Döttinger Trauben und in Endingen fällt die markante Synagoge auf. Im flachen, einst ländlichen Wehntal macht sich die Geschäftigkeit des Grossraumes Zürich langsam bemerkbar.
Die Route durchquert in hörbarer Nähe des Airportes das Neeracher Riet, ein geschrumpftes Flachmoor mit Tüpfelsumpfhuhn und Hochlandrindern in Pfeifengraswiesen. In Bülach beeindruckt das imposante 340-jährige Rathaus mit einer glanzvollen Riegelfassade. Über den Dättenberg hinunter an die Töss, entlang flachen Feldern und durch Vororte umschleicht die Route Winterthur an der nördlichen Peripherie, nicht ohne einen kurzen Abstecher ins Technorama zu machen.
Dafür geht’s mitten durch Thurgaus Hauptstadt Frauenfeld, anschliessend über die Thur nach Pfyn, wo schon die Römer durchzogen und die Pfahlbauer hausten, letztmals in der Fernseh-Sommerserie 2007. Etliche Schweisstropfen kostet die Fahrt über den einsamen Seerücken, dann ein lichtes Klimpern, der reizvolle Untersee lädt nach Steckborn ein.
Die Route durchquert in hörbarer Nähe des Airportes das Neeracher Riet, ein geschrumpftes Flachmoor mit Tüpfelsumpfhuhn und Hochlandrindern in Pfeifengraswiesen. In Bülach beeindruckt das imposante 340-jährige Rathaus mit einer glanzvollen Riegelfassade. Über den Dättenberg hinunter an die Töss, entlang flachen Feldern und durch Vororte umschleicht die Route Winterthur an der nördlichen Peripherie, nicht ohne einen kurzen Abstecher ins Technorama zu machen.
Dafür geht’s mitten durch Thurgaus Hauptstadt Frauenfeld, anschliessend über die Thur nach Pfyn, wo schon die Römer durchzogen und die Pfahlbauer hausten, letztmals in der Fernseh-Sommerserie 2007. Etliche Schweisstropfen kostet die Fahrt über den einsamen Seerücken, dann ein lichtes Klimpern, der reizvolle Untersee lädt nach Steckborn ein.
Länge | Anzahl Etappen
90 km
| 2 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 86 km
Naturbelag: 4 km
Naturbelag: 4 km
Aufstieg | Abstieg
1100 m | 1000 m
Kondition
mittel