Veloland

Boucle champêtre du Gros de Vaud
Echallens–Echallens

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Boucle champêtre du Gros de Vaud
Echallens–Echallens
Felder mit Getreide, Wälder und Wasserläufe sind entlang dieser Strecke immer wieder anzutreffen. Genauso Tiere auf Weiden bei den zahlreichen Bauernhöfen.
Ab Echallens können die gut erhaltenen, abwechslungsreichen Landschaften des Gros-de-Vaud entdeckt werden, der Kornkammer des Kantons Waadt. Gleich am Ortsausgang in Richtung Villars-le-Terroir bietet sich ein schöner Ausblick über Getreidefelder mit Weizen, Gerste, Dinkel und Mais, welche der Herstellung von Brot dienen. Je nach Jahreszeit leuchten auch gelbe Raps- und Sonnenblumenfelder. Etwas weiter weg werden Zuckerrüben angebaut, die im Oktober und November geerntet werden.
In Goumoens-la-Ville bieten zahlreiche Bauern ihre Produkte in Selbstbedienung an: Obst, Gemüse, Kürbisse, Kartoffeln oder Rapsöl. Im Ortskern sind ein paar typische Bauernhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. In der Ferne erkennbar: das Schloss, das den Weg nach St-Barthélemy weist. Es wurde im 12. Jahrhundert auf einem Hügel westlich des Dorfes erbaut. Im massiven Schlossbau mit quadratischem und polygonalem Turm ist heute ein heilpädagogisches Zentrum untergebracht. Am Fuss des Hügels wird abgebogen. Nach einer Fahrt durch Felder mit Blick auf die umliegenden Dörfer wird die reformierte Kirche von Bioley-Orjulaz erreicht.
Die Strasse führt jetzt in den Wald von Orjulaz, wo alte und junge Bäume mehreren Vogelarten ein Zuhause bieten. Einen Moment stehen bleiben und zuhören lohnt sich. Nach dem Verlassen des Waldes führt die Route via Etagnières nach Morrens. Oben auf dem Hügel angekommen, führt der Rückweg durch den Wald zum Fluss Talent. Dieser Wasserlauf, eingebettet in eine Sandsteinlandschaft, weist den Velofahrern den Weg nach Echallens. Die schattigen Kiesstrände sind ein idealer Ort für eine Pause und ein erfrischendes Fussbad zum Abschluss der Tour.
In Goumoens-la-Ville bieten zahlreiche Bauern ihre Produkte in Selbstbedienung an: Obst, Gemüse, Kürbisse, Kartoffeln oder Rapsöl. Im Ortskern sind ein paar typische Bauernhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. In der Ferne erkennbar: das Schloss, das den Weg nach St-Barthélemy weist. Es wurde im 12. Jahrhundert auf einem Hügel westlich des Dorfes erbaut. Im massiven Schlossbau mit quadratischem und polygonalem Turm ist heute ein heilpädagogisches Zentrum untergebracht. Am Fuss des Hügels wird abgebogen. Nach einer Fahrt durch Felder mit Blick auf die umliegenden Dörfer wird die reformierte Kirche von Bioley-Orjulaz erreicht.
Die Strasse führt jetzt in den Wald von Orjulaz, wo alte und junge Bäume mehreren Vogelarten ein Zuhause bieten. Einen Moment stehen bleiben und zuhören lohnt sich. Nach dem Verlassen des Waldes führt die Route via Etagnières nach Morrens. Oben auf dem Hügel angekommen, führt der Rückweg durch den Wald zum Fluss Talent. Dieser Wasserlauf, eingebettet in eine Sandsteinlandschaft, weist den Velofahrern den Weg nach Echallens. Die schattigen Kiesstrände sind ein idealer Ort für eine Pause und ein erfrischendes Fussbad zum Abschluss der Tour.
Felder mit Getreide, Wälder und Wasserläufe sind entlang dieser Strecke immer wieder anzutreffen. Genauso Tiere auf Weiden bei den zahlreichen Bauernhöfen.
Ab Echallens können die gut erhaltenen, abwechslungsreichen Landschaften des Gros-de-Vaud entdeckt werden, der Kornkammer des Kantons Waadt. Gleich am Ortsausgang in Richtung Villars-le-Terroir bietet sich ein schöner Ausblick über Getreidefelder mit Weizen, Gerste, Dinkel und Mais, welche der Herstellung von Brot dienen. Je nach Jahreszeit leuchten auch gelbe Raps- und Sonnenblumenfelder. Etwas weiter weg werden Zuckerrüben angebaut, die im Oktober und November geerntet werden.
In Goumoens-la-Ville bieten zahlreiche Bauern ihre Produkte in Selbstbedienung an: Obst, Gemüse, Kürbisse, Kartoffeln oder Rapsöl. Im Ortskern sind ein paar typische Bauernhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. In der Ferne erkennbar: das Schloss, das den Weg nach St-Barthélemy weist. Es wurde im 12. Jahrhundert auf einem Hügel westlich des Dorfes erbaut. Im massiven Schlossbau mit quadratischem und polygonalem Turm ist heute ein heilpädagogisches Zentrum untergebracht. Am Fuss des Hügels wird abgebogen. Nach einer Fahrt durch Felder mit Blick auf die umliegenden Dörfer wird die reformierte Kirche von Bioley-Orjulaz erreicht.
Die Strasse führt jetzt in den Wald von Orjulaz, wo alte und junge Bäume mehreren Vogelarten ein Zuhause bieten. Einen Moment stehen bleiben und zuhören lohnt sich. Nach dem Verlassen des Waldes führt die Route via Etagnières nach Morrens. Oben auf dem Hügel angekommen, führt der Rückweg durch den Wald zum Fluss Talent. Dieser Wasserlauf, eingebettet in eine Sandsteinlandschaft, weist den Velofahrern den Weg nach Echallens. Die schattigen Kiesstrände sind ein idealer Ort für eine Pause und ein erfrischendes Fussbad zum Abschluss der Tour.
In Goumoens-la-Ville bieten zahlreiche Bauern ihre Produkte in Selbstbedienung an: Obst, Gemüse, Kürbisse, Kartoffeln oder Rapsöl. Im Ortskern sind ein paar typische Bauernhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. In der Ferne erkennbar: das Schloss, das den Weg nach St-Barthélemy weist. Es wurde im 12. Jahrhundert auf einem Hügel westlich des Dorfes erbaut. Im massiven Schlossbau mit quadratischem und polygonalem Turm ist heute ein heilpädagogisches Zentrum untergebracht. Am Fuss des Hügels wird abgebogen. Nach einer Fahrt durch Felder mit Blick auf die umliegenden Dörfer wird die reformierte Kirche von Bioley-Orjulaz erreicht.
Die Strasse führt jetzt in den Wald von Orjulaz, wo alte und junge Bäume mehreren Vogelarten ein Zuhause bieten. Einen Moment stehen bleiben und zuhören lohnt sich. Nach dem Verlassen des Waldes führt die Route via Etagnières nach Morrens. Oben auf dem Hügel angekommen, führt der Rückweg durch den Wald zum Fluss Talent. Dieser Wasserlauf, eingebettet in eine Sandsteinlandschaft, weist den Velofahrern den Weg nach Echallens. Die schattigen Kiesstrände sind ein idealer Ort für eine Pause und ein erfrischendes Fussbad zum Abschluss der Tour.
Länge | Anzahl Etappen
21 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 18 km
Naturbelag: 3 km
Naturbelag: 3 km
Aufstieg | Abstieg
300 m | 300 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Kontakt
Echallens Région Tourisme
Place des Petites Roches 1
1040 Echallens
Tel. +41 (0) 21 881 50 62
region@echallens-tourisme.ch
www.echallens-tourisme.ch
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