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Thurgauer Panorama-Route
Romanshorn–Wil SG

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Thurgauer Panorama-Route
Romanshorn–Wil SG
Von Romanshorn steigt die Route zum imposanten Wasserschloss Hagenwil, weiter radelt man über grüne Hügelzüge. Dann hinunter an und über die Thur, ein gebändigter Fluss. Bald sichtbar die mittelalterliche Altstadt von Wil, Zentrum des Fürstenlandes.
Nach dem Bau des neuen Hafens in Romanshorn um 1841 und dem Einzug der Eisenbahn wurde das Dorf zum Verkehrsknotenpunkt. Zusammen mit den Radlern auf Route 5 steigt der Weg zum Schloss Hagenwil, einer imposanten Wasserburg mit Zugbrücke.
Über grüne Hügel geht es weiter, vorbei an plastifizierten Treibhauszeilen, kleinen Weilern mit romantischen Riegelhäusern und über eine Kuppe mit herrlicher Panoramasicht auf See und Säntis. Unten in Kradolf wird die Thur dort überquert, wo der zuvor ungezähmte Fluss in die Ebene tritt und in ein künstliches Bett geleitet wird.
Nach dem putzigen Weiler Buhwil beginnt ein kräftiger 200 Höhenmeter-Aufstieg, das Auge kann sich auf der weithin sichtbaren Ruine von Anwil ausruhen. Das Rätsel der grossen topfebenen Wiese bei Wuppeau: Abt Ulrich Rösch liess um 1470 einen Fischweiher bauen, der Damm brach 1800. Bald sichtbar ist Wil, Zentrum des Fürstenlandes mit mittelalterlicher Altstadt, die auf einem Hügel thront.
Über grüne Hügel geht es weiter, vorbei an plastifizierten Treibhauszeilen, kleinen Weilern mit romantischen Riegelhäusern und über eine Kuppe mit herrlicher Panoramasicht auf See und Säntis. Unten in Kradolf wird die Thur dort überquert, wo der zuvor ungezähmte Fluss in die Ebene tritt und in ein künstliches Bett geleitet wird.
Nach dem putzigen Weiler Buhwil beginnt ein kräftiger 200 Höhenmeter-Aufstieg, das Auge kann sich auf der weithin sichtbaren Ruine von Anwil ausruhen. Das Rätsel der grossen topfebenen Wiese bei Wuppeau: Abt Ulrich Rösch liess um 1470 einen Fischweiher bauen, der Damm brach 1800. Bald sichtbar ist Wil, Zentrum des Fürstenlandes mit mittelalterlicher Altstadt, die auf einem Hügel thront.
Von Romanshorn steigt die Route zum imposanten Wasserschloss Hagenwil, weiter radelt man über grüne Hügelzüge. Dann hinunter an und über die Thur, ein gebändigter Fluss. Bald sichtbar die mittelalterliche Altstadt von Wil, Zentrum des Fürstenlandes.
Nach dem Bau des neuen Hafens in Romanshorn um 1841 und dem Einzug der Eisenbahn wurde das Dorf zum Verkehrsknotenpunkt. Zusammen mit den Radlern auf Route 5 steigt der Weg zum Schloss Hagenwil, einer imposanten Wasserburg mit Zugbrücke.
Über grüne Hügel geht es weiter, vorbei an plastifizierten Treibhauszeilen, kleinen Weilern mit romantischen Riegelhäusern und über eine Kuppe mit herrlicher Panoramasicht auf See und Säntis. Unten in Kradolf wird die Thur dort überquert, wo der zuvor ungezähmte Fluss in die Ebene tritt und in ein künstliches Bett geleitet wird.
Nach dem putzigen Weiler Buhwil beginnt ein kräftiger 200 Höhenmeter-Aufstieg, das Auge kann sich auf der weithin sichtbaren Ruine von Anwil ausruhen. Das Rätsel der grossen topfebenen Wiese bei Wuppeau: Abt Ulrich Rösch liess um 1470 einen Fischweiher bauen, der Damm brach 1800. Bald sichtbar ist Wil, Zentrum des Fürstenlandes mit mittelalterlicher Altstadt, die auf einem Hügel thront.
Über grüne Hügel geht es weiter, vorbei an plastifizierten Treibhauszeilen, kleinen Weilern mit romantischen Riegelhäusern und über eine Kuppe mit herrlicher Panoramasicht auf See und Säntis. Unten in Kradolf wird die Thur dort überquert, wo der zuvor ungezähmte Fluss in die Ebene tritt und in ein künstliches Bett geleitet wird.
Nach dem putzigen Weiler Buhwil beginnt ein kräftiger 200 Höhenmeter-Aufstieg, das Auge kann sich auf der weithin sichtbaren Ruine von Anwil ausruhen. Das Rätsel der grossen topfebenen Wiese bei Wuppeau: Abt Ulrich Rösch liess um 1470 einen Fischweiher bauen, der Damm brach 1800. Bald sichtbar ist Wil, Zentrum des Fürstenlandes mit mittelalterlicher Altstadt, die auf einem Hügel thront.
Länge | Anzahl Etappen
35 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 31 km
Naturbelag: 4 km
Naturbelag: 4 km
Aufstieg | Abstieg
580 m | 400 m
Kondition
mittel