Veloland

Appenzeller Route
St. Gallen–Appenzell–Heiden–St. Gallen

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Appenzeller Route
St. Gallen–Appenzell–Heiden–St. Gallen
Eine Rundfahrt durch die grünen Hügel des Appenzellerlandes, auf dem sonnigen Balkon über dem Bodensee mit typischen Bauernhäusern und eigenwillig-liebenswerten Einheimischen. Fern der Hektik des Alltages, doch nie fern einer Gastwirtschaft.
Über einen Eisensteg, 100 Meter hoch über der Sitter, verlässt man die Ostschweizer Metropole St. Gallen und taucht in eine ruhige Welt ein. Das Appenzellerland ist eine feingegliederte Landschaft mit sonnigen, grünen Matten, Waldkuppen und putzigen Einzelhöfen.
Die Geheimnisse des Appenzellerkäses werden in der Schaukäserei in Stein nur leicht geritzt, mehr erfährt man über Brauchtum und Trachten. Die Hauptgasse von Appenzell zeigt sich farbenfroh, viele der Holzhäuser mit den typischen Giebeldächern sind bemalt. Die Gebiete zwischen Ausserrhoden und Innerrhoden sind zerstückelt, die Grenzen nimmt der Velofahrer kaum wahr.
Die Route fordert, doch entschädigt die Aussicht von der Landmark und St. Anton die Anstrengungen: Das Alpsteinmassiv mit dem Säntis im Rücken, tief unten das Rheintal und nördlich der Silberstreifen des schwäbischen Meeres. Walzenhausen und Heiden, sonnige Balkone über dem Bodenseegebiet, noch ein paar Kuppen und Tobel und St. Gallen Ost steht vor dem Lenker.
Die Geheimnisse des Appenzellerkäses werden in der Schaukäserei in Stein nur leicht geritzt, mehr erfährt man über Brauchtum und Trachten. Die Hauptgasse von Appenzell zeigt sich farbenfroh, viele der Holzhäuser mit den typischen Giebeldächern sind bemalt. Die Gebiete zwischen Ausserrhoden und Innerrhoden sind zerstückelt, die Grenzen nimmt der Velofahrer kaum wahr.
Die Route fordert, doch entschädigt die Aussicht von der Landmark und St. Anton die Anstrengungen: Das Alpsteinmassiv mit dem Säntis im Rücken, tief unten das Rheintal und nördlich der Silberstreifen des schwäbischen Meeres. Walzenhausen und Heiden, sonnige Balkone über dem Bodenseegebiet, noch ein paar Kuppen und Tobel und St. Gallen Ost steht vor dem Lenker.
Eine Rundfahrt durch die grünen Hügel des Appenzellerlandes, auf dem sonnigen Balkon über dem Bodensee mit typischen Bauernhäusern und eigenwillig-liebenswerten Einheimischen. Fern der Hektik des Alltages, doch nie fern einer Gastwirtschaft.
Über einen Eisensteg, 100 Meter hoch über der Sitter, verlässt man die Ostschweizer Metropole St. Gallen und taucht in eine ruhige Welt ein. Das Appenzellerland ist eine feingegliederte Landschaft mit sonnigen, grünen Matten, Waldkuppen und putzigen Einzelhöfen.
Die Geheimnisse des Appenzellerkäses werden in der Schaukäserei in Stein nur leicht geritzt, mehr erfährt man über Brauchtum und Trachten. Die Hauptgasse von Appenzell zeigt sich farbenfroh, viele der Holzhäuser mit den typischen Giebeldächern sind bemalt. Die Gebiete zwischen Ausserrhoden und Innerrhoden sind zerstückelt, die Grenzen nimmt der Velofahrer kaum wahr.
Die Route fordert, doch entschädigt die Aussicht von der Landmark und St. Anton die Anstrengungen: Das Alpsteinmassiv mit dem Säntis im Rücken, tief unten das Rheintal und nördlich der Silberstreifen des schwäbischen Meeres. Walzenhausen und Heiden, sonnige Balkone über dem Bodenseegebiet, noch ein paar Kuppen und Tobel und St. Gallen Ost steht vor dem Lenker.
Die Geheimnisse des Appenzellerkäses werden in der Schaukäserei in Stein nur leicht geritzt, mehr erfährt man über Brauchtum und Trachten. Die Hauptgasse von Appenzell zeigt sich farbenfroh, viele der Holzhäuser mit den typischen Giebeldächern sind bemalt. Die Gebiete zwischen Ausserrhoden und Innerrhoden sind zerstückelt, die Grenzen nimmt der Velofahrer kaum wahr.
Die Route fordert, doch entschädigt die Aussicht von der Landmark und St. Anton die Anstrengungen: Das Alpsteinmassiv mit dem Säntis im Rücken, tief unten das Rheintal und nördlich der Silberstreifen des schwäbischen Meeres. Walzenhausen und Heiden, sonnige Balkone über dem Bodenseegebiet, noch ein paar Kuppen und Tobel und St. Gallen Ost steht vor dem Lenker.
Länge | Anzahl Etappen
69 km
| 2 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 68 km
Naturbelag: 1 km
Naturbelag: 1 km
Aufstieg | Abstieg
1650 m | 1650 m
Kondition
schwer