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Valanvron Tour
La Chaux-de-Fonds–Les Combettes-Le Valanvron–La Chaux-de-Fonds

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Valanvron Tour
La Chaux-de-Fonds–Les Combettes-Le Valanvron–La Chaux-de-Fonds
In wenigen Minuten von der Stadt in die ländliche Idylle: Die kurze Velotour nach Le Valanvron taucht von den Toren La-Chaux-de-Fonds hinein in typische Juralandschaften mit Trockenmauern, Bauernhöfen, Kühen und Pferden. Lohnende Abstecher: ein Aussichtspunkt mit Doubs-Blick und ein Besuch der Uhrenmetropole.
Valanvron ist der Name eines Bezirks, der im Nordosten der Uhrenmetropole La-Chaux-de-Fonds im Neuenburger Juragebiet liegt. Die Route beginnt am Gare de l'Est, einem kleinen Bahnhof der CJ (Chemins de fer du Jura). Zunächst durch die Stadt, steigt die Route etwas an bis zum Quartier Bel-Air. Da die Strecke praktisch flach und ohne Schwierigkeiten verläuft, kann sie ab hier problemlos in beide Richtungen gefahren werden.
Die Route bietet schöne, für den Neuenburger Jura typische Landschaften: Trockenmauern, weite Felder, alte Neuenburger Bauernhäuser, Kuhherden und Pferde. All das lässt sich auf den ruhigen verkehrsarmen Strassen besonders geniessen. Ungefähr auf halbem Weg lohnt sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt bei La Roche Guillaume, der rund 800 Meter von der Route entfernt liegt. Er bietet ein herrliches Panorama auf den mäandrierenden Fluss Doubs und nach Frankreich im Norden.
Da die Tour kurz ist, bleibt genügend Zeit, im Anschluss die Uhrenmetropole La-Chaux-de-Fonds (1000 m. ü M) zu besuchen. Das Stadtbild gleicht einem riesigen Schachbrett. Dank der geradlinigen Anordnung der breiten Strassen hatten die Uhrmacher besonders viel Licht – ihr wichtigstes Arbeitsutensil. Wegen dieser aussergewöhnlichen Bauweise wurde die Stadt zusammen mit dem benachbarten Le Locle von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen.
Die Route bietet schöne, für den Neuenburger Jura typische Landschaften: Trockenmauern, weite Felder, alte Neuenburger Bauernhäuser, Kuhherden und Pferde. All das lässt sich auf den ruhigen verkehrsarmen Strassen besonders geniessen. Ungefähr auf halbem Weg lohnt sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt bei La Roche Guillaume, der rund 800 Meter von der Route entfernt liegt. Er bietet ein herrliches Panorama auf den mäandrierenden Fluss Doubs und nach Frankreich im Norden.
Da die Tour kurz ist, bleibt genügend Zeit, im Anschluss die Uhrenmetropole La-Chaux-de-Fonds (1000 m. ü M) zu besuchen. Das Stadtbild gleicht einem riesigen Schachbrett. Dank der geradlinigen Anordnung der breiten Strassen hatten die Uhrmacher besonders viel Licht – ihr wichtigstes Arbeitsutensil. Wegen dieser aussergewöhnlichen Bauweise wurde die Stadt zusammen mit dem benachbarten Le Locle von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen.
In wenigen Minuten von der Stadt in die ländliche Idylle: Die kurze Velotour nach Le Valanvron taucht von den Toren La-Chaux-de-Fonds hinein in typische Juralandschaften mit Trockenmauern, Bauernhöfen, Kühen und Pferden. Lohnende Abstecher: ein Aussichtspunkt mit Doubs-Blick und ein Besuch der Uhrenmetropole.
Valanvron ist der Name eines Bezirks, der im Nordosten der Uhrenmetropole La-Chaux-de-Fonds im Neuenburger Juragebiet liegt. Die Route beginnt am Gare de l'Est, einem kleinen Bahnhof der CJ (Chemins de fer du Jura). Zunächst durch die Stadt, steigt die Route etwas an bis zum Quartier Bel-Air. Da die Strecke praktisch flach und ohne Schwierigkeiten verläuft, kann sie ab hier problemlos in beide Richtungen gefahren werden.
Die Route bietet schöne, für den Neuenburger Jura typische Landschaften: Trockenmauern, weite Felder, alte Neuenburger Bauernhäuser, Kuhherden und Pferde. All das lässt sich auf den ruhigen verkehrsarmen Strassen besonders geniessen. Ungefähr auf halbem Weg lohnt sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt bei La Roche Guillaume, der rund 800 Meter von der Route entfernt liegt. Er bietet ein herrliches Panorama auf den mäandrierenden Fluss Doubs und nach Frankreich im Norden.
Da die Tour kurz ist, bleibt genügend Zeit, im Anschluss die Uhrenmetropole La-Chaux-de-Fonds (1000 m. ü M) zu besuchen. Das Stadtbild gleicht einem riesigen Schachbrett. Dank der geradlinigen Anordnung der breiten Strassen hatten die Uhrmacher besonders viel Licht – ihr wichtigstes Arbeitsutensil. Wegen dieser aussergewöhnlichen Bauweise wurde die Stadt zusammen mit dem benachbarten Le Locle von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen.
Die Route bietet schöne, für den Neuenburger Jura typische Landschaften: Trockenmauern, weite Felder, alte Neuenburger Bauernhäuser, Kuhherden und Pferde. All das lässt sich auf den ruhigen verkehrsarmen Strassen besonders geniessen. Ungefähr auf halbem Weg lohnt sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt bei La Roche Guillaume, der rund 800 Meter von der Route entfernt liegt. Er bietet ein herrliches Panorama auf den mäandrierenden Fluss Doubs und nach Frankreich im Norden.
Da die Tour kurz ist, bleibt genügend Zeit, im Anschluss die Uhrenmetropole La-Chaux-de-Fonds (1000 m. ü M) zu besuchen. Das Stadtbild gleicht einem riesigen Schachbrett. Dank der geradlinigen Anordnung der breiten Strassen hatten die Uhrmacher besonders viel Licht – ihr wichtigstes Arbeitsutensil. Wegen dieser aussergewöhnlichen Bauweise wurde die Stadt zusammen mit dem benachbarten Le Locle von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen.
Länge | Anzahl Etappen
15 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 15 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
280 m | 280 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Kontakt
Tourisme neuchâtelois
Hôtel des Postes, Place du Port 2
2000 Neuchâtel
Tel. +41 (0)32 889 68 90
info@ne.ch
www.neuchateltourisme.ch
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