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Industrie-Veloweg Winterthur
Winterthur–Winterthur

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Industrie-Veloweg Winterthur
Winterthur–Winterthur
Über 200 Jahre Industriegeschichte haben die Schweiz nachhaltig geprägt. Das zeigt sich deutlich am Beispiel Winterthur: Der rund 20km lange Industrie-Veloweg verbindet 20 Zeugen der industriellen Vergangenheit.
Mühlen, imposante Fabrikgebäude, umgenutzte Industriehallen, Arbeitersiedlungen und Fabrikantenvillen: Diese Rundroute folgt den Spuren der industriellen Vergangenheit Winterthurs. Infotafeln vor Ort dokumentieren die vielfältigen Standorte der Industriekultur. Nach dem Start beim Hauptbahnhof fährt man zunächst vorbei am alten Lokdepot zur einstigen Gross-Brauerei Haldengut. Seit 2002 wird auf dem Areal am Fusse des Lindbergs kein Bier mehr gebraut, in den historischen Gemäuern entstanden moderne Wohnungen und Gewerbeflächen.
Am Stadtrand stehen die Mühle Hegi und die Wassersägerei Reismüli, Winterthurs letzte wasserradgetriebene Sägerei. Via Sulzer Areal Oberwinterthur kommen die Velofahrer zur Schweizerischen Nagelfabrik, nunmehr einzige im ganzen Land. Sie stellt über 200 Nagelsorten her und besitzt ein Maschinenensemble von 1895, das jeweils am ersten Samstag im Monat um 11 Uhr besichtigt werden kann. Beim nächsten Halt können das Kesselhaus der einstigen Seidenspinnerei entdeckt werden und im benachbarten Schleife Areal das umgenutzte Industriegebäude. Auf dem weiteren Weg liegen eine Fabrikantenvilla, die erste Rieter-Spinnerei oder die einstige Seifenfabrik Aspasia, wo bis 1975 Seifen- und Parfümerieartikel produziert wurden.
Unterwegs Richtung Töss werden Arbeitersiedlungen passiert sowie das Rieter-Areal. In Wülflingen warten die denkmalgeschützte Wespimühle, die einst stolze Spinnerei Beugger und die erste mit Wasserkraft betriebene Fabrik der Schweiz, die Spinnerei Hard. Von hier führt der Weg der Eulach entlang zurück zum Hauptbahnhof.
Am Stadtrand stehen die Mühle Hegi und die Wassersägerei Reismüli, Winterthurs letzte wasserradgetriebene Sägerei. Via Sulzer Areal Oberwinterthur kommen die Velofahrer zur Schweizerischen Nagelfabrik, nunmehr einzige im ganzen Land. Sie stellt über 200 Nagelsorten her und besitzt ein Maschinenensemble von 1895, das jeweils am ersten Samstag im Monat um 11 Uhr besichtigt werden kann. Beim nächsten Halt können das Kesselhaus der einstigen Seidenspinnerei entdeckt werden und im benachbarten Schleife Areal das umgenutzte Industriegebäude. Auf dem weiteren Weg liegen eine Fabrikantenvilla, die erste Rieter-Spinnerei oder die einstige Seifenfabrik Aspasia, wo bis 1975 Seifen- und Parfümerieartikel produziert wurden.
Unterwegs Richtung Töss werden Arbeitersiedlungen passiert sowie das Rieter-Areal. In Wülflingen warten die denkmalgeschützte Wespimühle, die einst stolze Spinnerei Beugger und die erste mit Wasserkraft betriebene Fabrik der Schweiz, die Spinnerei Hard. Von hier führt der Weg der Eulach entlang zurück zum Hauptbahnhof.
Über 200 Jahre Industriegeschichte haben die Schweiz nachhaltig geprägt. Das zeigt sich deutlich am Beispiel Winterthur: Der rund 20km lange Industrie-Veloweg verbindet 20 Zeugen der industriellen Vergangenheit.
Mühlen, imposante Fabrikgebäude, umgenutzte Industriehallen, Arbeitersiedlungen und Fabrikantenvillen: Diese Rundroute folgt den Spuren der industriellen Vergangenheit Winterthurs. Infotafeln vor Ort dokumentieren die vielfältigen Standorte der Industriekultur. Nach dem Start beim Hauptbahnhof fährt man zunächst vorbei am alten Lokdepot zur einstigen Gross-Brauerei Haldengut. Seit 2002 wird auf dem Areal am Fusse des Lindbergs kein Bier mehr gebraut, in den historischen Gemäuern entstanden moderne Wohnungen und Gewerbeflächen.
Am Stadtrand stehen die Mühle Hegi und die Wassersägerei Reismüli, Winterthurs letzte wasserradgetriebene Sägerei. Via Sulzer Areal Oberwinterthur kommen die Velofahrer zur Schweizerischen Nagelfabrik, nunmehr einzige im ganzen Land. Sie stellt über 200 Nagelsorten her und besitzt ein Maschinenensemble von 1895, das jeweils am ersten Samstag im Monat um 11 Uhr besichtigt werden kann. Beim nächsten Halt können das Kesselhaus der einstigen Seidenspinnerei entdeckt werden und im benachbarten Schleife Areal das umgenutzte Industriegebäude. Auf dem weiteren Weg liegen eine Fabrikantenvilla, die erste Rieter-Spinnerei oder die einstige Seifenfabrik Aspasia, wo bis 1975 Seifen- und Parfümerieartikel produziert wurden.
Unterwegs Richtung Töss werden Arbeitersiedlungen passiert sowie das Rieter-Areal. In Wülflingen warten die denkmalgeschützte Wespimühle, die einst stolze Spinnerei Beugger und die erste mit Wasserkraft betriebene Fabrik der Schweiz, die Spinnerei Hard. Von hier führt der Weg der Eulach entlang zurück zum Hauptbahnhof.
Am Stadtrand stehen die Mühle Hegi und die Wassersägerei Reismüli, Winterthurs letzte wasserradgetriebene Sägerei. Via Sulzer Areal Oberwinterthur kommen die Velofahrer zur Schweizerischen Nagelfabrik, nunmehr einzige im ganzen Land. Sie stellt über 200 Nagelsorten her und besitzt ein Maschinenensemble von 1895, das jeweils am ersten Samstag im Monat um 11 Uhr besichtigt werden kann. Beim nächsten Halt können das Kesselhaus der einstigen Seidenspinnerei entdeckt werden und im benachbarten Schleife Areal das umgenutzte Industriegebäude. Auf dem weiteren Weg liegen eine Fabrikantenvilla, die erste Rieter-Spinnerei oder die einstige Seifenfabrik Aspasia, wo bis 1975 Seifen- und Parfümerieartikel produziert wurden.
Unterwegs Richtung Töss werden Arbeitersiedlungen passiert sowie das Rieter-Areal. In Wülflingen warten die denkmalgeschützte Wespimühle, die einst stolze Spinnerei Beugger und die erste mit Wasserkraft betriebene Fabrik der Schweiz, die Spinnerei Hard. Von hier führt der Weg der Eulach entlang zurück zum Hauptbahnhof.
Länge | Anzahl Etappen
22 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 21 km
Naturbelag: 1 km
Naturbelag: 1 km
Aufstieg | Abstieg
130 m | 120 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Kontakt
Tourist Information
Im Hauptbahnhof
8400 Winterthur
Tel. +41 (0)52 208 01 01
touristinfo@houseofwinterthur.ch
www.winterthur-tourismus.ch
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8400 Winterthur
Tel. +41 (0)52 208 01 01
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