Veloland

Châteaux de Sion et environs
Sion–St-Germain–Sion

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Châteaux de Sion et environs
Sion–St-Germain–Sion
Die Tour «Châteaux de Sion et environs» ist ziemlich anspruchsvoll – für das Auge aber ein Genuss: Äusserst abwechslungsreich präsentiert sich die Kulisse mit Weinterrassen, Obstkulturen und Wäldern, mit dem Alpenpanorama und reichem Baukulturerbe (Weiler und Schlösser).
Die Rundfahrt beginnt am Bahnhof Sitten und führt nach Châteauneuf. Von hier aus führt ein ungeteerter, aber für alle Velos geeigneter Abschnitt hinein in die Natur. Entlang der Morge – ein Nebenfluss der Rhone, der sich aus dem Quellgebiet des Sanetsch speist – wird der Weinberg erreicht, wo der erste Aufstieg in Angriff genommen wird. Dieser hat in sich, doch die Landschaft steht ihm in nichts nach: Eindrucksvoll zeugen die Weinterrassen vom mediterran anmutenden Klima an den Hängen des unteren Rhonetals.
Nachdem das aus mehreren Weilern bestehende Dorf Savièse erreicht ist, wird man erneut belohnt: mit einer ebenen Strecke sowie einer vielfältigen Landschaft mit hübschen Weilern, Obstkulturen, Weinbergen und Wäldern. Und nicht zuletzt mit der Aussicht auf das linke Rhoneufer mit seinen imposanten Gipfeln, darunter der 4’357 Meter hohe Dent Blanche im Val d’Hérens. Bei Grimisuat kündigt ein ungeteerter Streckenabschnitt erneut einen Anstieg auf einer kurvenreichen, schattigen Strasse an. Doch: Der Blick auf die Rhoneebene und die duftenden Kräutergärten – willkommen im Ricola-Land! – lässt einen die Mühe beinahe vergessen. Schon hat man den höchsten Punkt der Tour erreicht: das malerische Dorf Arbaz, einige Kilometer entfernt vom Ferienort Anzère gelegen. Eine ebene Strecke lässt einen wieder zu Atem kommen, insofern das herrliche Panorama dem nicht entgegenwirkt …
Ab St-Romain (Ausgangspunkt zum Rawyl-Staudamm/-see) ist Vorsicht geboten. Auch wenn der Weinberg hier so prächtig ist wie die Sicht auf die Ebene, sollte dies nicht über die enge, steile Strasse hinwegtäuschen. Das Tempo zu drosseln ist ratsam, perfekt um Fotopausen einzulegen. In Uvrier/St-Léonard erfolgt die Rückkehr in die Ebene mit ihren Obstkulturen. Der Fluss Lienne, der auf dem Rawyl entspringt, führt zur Rhone und zur Rhone-Route Nr. 1 Andermatt-Genf. Von einem autofreien Streckenabschnitt aus erblickt man die Wahrzeichen von Sitten: Valère und Tourbillon. Die beiden Schlösser thronen majestätisch auf zwei Hügeln. Zu deren Füssen erstreckt sich die Altstadt mit ihren zahlreichen Läden und Lokalen. Die Produkte aus der eben per Velo entdeckten Region können hier gekostet werden – eine bessere Belohnung nach der Velotour gibt es nicht.
Nachdem das aus mehreren Weilern bestehende Dorf Savièse erreicht ist, wird man erneut belohnt: mit einer ebenen Strecke sowie einer vielfältigen Landschaft mit hübschen Weilern, Obstkulturen, Weinbergen und Wäldern. Und nicht zuletzt mit der Aussicht auf das linke Rhoneufer mit seinen imposanten Gipfeln, darunter der 4’357 Meter hohe Dent Blanche im Val d’Hérens. Bei Grimisuat kündigt ein ungeteerter Streckenabschnitt erneut einen Anstieg auf einer kurvenreichen, schattigen Strasse an. Doch: Der Blick auf die Rhoneebene und die duftenden Kräutergärten – willkommen im Ricola-Land! – lässt einen die Mühe beinahe vergessen. Schon hat man den höchsten Punkt der Tour erreicht: das malerische Dorf Arbaz, einige Kilometer entfernt vom Ferienort Anzère gelegen. Eine ebene Strecke lässt einen wieder zu Atem kommen, insofern das herrliche Panorama dem nicht entgegenwirkt …
Ab St-Romain (Ausgangspunkt zum Rawyl-Staudamm/-see) ist Vorsicht geboten. Auch wenn der Weinberg hier so prächtig ist wie die Sicht auf die Ebene, sollte dies nicht über die enge, steile Strasse hinwegtäuschen. Das Tempo zu drosseln ist ratsam, perfekt um Fotopausen einzulegen. In Uvrier/St-Léonard erfolgt die Rückkehr in die Ebene mit ihren Obstkulturen. Der Fluss Lienne, der auf dem Rawyl entspringt, führt zur Rhone und zur Rhone-Route Nr. 1 Andermatt-Genf. Von einem autofreien Streckenabschnitt aus erblickt man die Wahrzeichen von Sitten: Valère und Tourbillon. Die beiden Schlösser thronen majestätisch auf zwei Hügeln. Zu deren Füssen erstreckt sich die Altstadt mit ihren zahlreichen Läden und Lokalen. Die Produkte aus der eben per Velo entdeckten Region können hier gekostet werden – eine bessere Belohnung nach der Velotour gibt es nicht.
Die Tour «Châteaux de Sion et environs» ist ziemlich anspruchsvoll – für das Auge aber ein Genuss: Äusserst abwechslungsreich präsentiert sich die Kulisse mit Weinterrassen, Obstkulturen und Wäldern, mit dem Alpenpanorama und reichem Baukulturerbe (Weiler und Schlösser).
Die Rundfahrt beginnt am Bahnhof Sitten und führt nach Châteauneuf. Von hier aus führt ein ungeteerter, aber für alle Velos geeigneter Abschnitt hinein in die Natur. Entlang der Morge – ein Nebenfluss der Rhone, der sich aus dem Quellgebiet des Sanetsch speist – wird der Weinberg erreicht, wo der erste Aufstieg in Angriff genommen wird. Dieser hat in sich, doch die Landschaft steht ihm in nichts nach: Eindrucksvoll zeugen die Weinterrassen vom mediterran anmutenden Klima an den Hängen des unteren Rhonetals.
Nachdem das aus mehreren Weilern bestehende Dorf Savièse erreicht ist, wird man erneut belohnt: mit einer ebenen Strecke sowie einer vielfältigen Landschaft mit hübschen Weilern, Obstkulturen, Weinbergen und Wäldern. Und nicht zuletzt mit der Aussicht auf das linke Rhoneufer mit seinen imposanten Gipfeln, darunter der 4’357 Meter hohe Dent Blanche im Val d’Hérens. Bei Grimisuat kündigt ein ungeteerter Streckenabschnitt erneut einen Anstieg auf einer kurvenreichen, schattigen Strasse an. Doch: Der Blick auf die Rhoneebene und die duftenden Kräutergärten – willkommen im Ricola-Land! – lässt einen die Mühe beinahe vergessen. Schon hat man den höchsten Punkt der Tour erreicht: das malerische Dorf Arbaz, einige Kilometer entfernt vom Ferienort Anzère gelegen. Eine ebene Strecke lässt einen wieder zu Atem kommen, insofern das herrliche Panorama dem nicht entgegenwirkt …
Ab St-Romain (Ausgangspunkt zum Rawyl-Staudamm/-see) ist Vorsicht geboten. Auch wenn der Weinberg hier so prächtig ist wie die Sicht auf die Ebene, sollte dies nicht über die enge, steile Strasse hinwegtäuschen. Das Tempo zu drosseln ist ratsam, perfekt um Fotopausen einzulegen. In Uvrier/St-Léonard erfolgt die Rückkehr in die Ebene mit ihren Obstkulturen. Der Fluss Lienne, der auf dem Rawyl entspringt, führt zur Rhone und zur Rhone-Route Nr. 1 Andermatt-Genf. Von einem autofreien Streckenabschnitt aus erblickt man die Wahrzeichen von Sitten: Valère und Tourbillon. Die beiden Schlösser thronen majestätisch auf zwei Hügeln. Zu deren Füssen erstreckt sich die Altstadt mit ihren zahlreichen Läden und Lokalen. Die Produkte aus der eben per Velo entdeckten Region können hier gekostet werden – eine bessere Belohnung nach der Velotour gibt es nicht.
Nachdem das aus mehreren Weilern bestehende Dorf Savièse erreicht ist, wird man erneut belohnt: mit einer ebenen Strecke sowie einer vielfältigen Landschaft mit hübschen Weilern, Obstkulturen, Weinbergen und Wäldern. Und nicht zuletzt mit der Aussicht auf das linke Rhoneufer mit seinen imposanten Gipfeln, darunter der 4’357 Meter hohe Dent Blanche im Val d’Hérens. Bei Grimisuat kündigt ein ungeteerter Streckenabschnitt erneut einen Anstieg auf einer kurvenreichen, schattigen Strasse an. Doch: Der Blick auf die Rhoneebene und die duftenden Kräutergärten – willkommen im Ricola-Land! – lässt einen die Mühe beinahe vergessen. Schon hat man den höchsten Punkt der Tour erreicht: das malerische Dorf Arbaz, einige Kilometer entfernt vom Ferienort Anzère gelegen. Eine ebene Strecke lässt einen wieder zu Atem kommen, insofern das herrliche Panorama dem nicht entgegenwirkt …
Ab St-Romain (Ausgangspunkt zum Rawyl-Staudamm/-see) ist Vorsicht geboten. Auch wenn der Weinberg hier so prächtig ist wie die Sicht auf die Ebene, sollte dies nicht über die enge, steile Strasse hinwegtäuschen. Das Tempo zu drosseln ist ratsam, perfekt um Fotopausen einzulegen. In Uvrier/St-Léonard erfolgt die Rückkehr in die Ebene mit ihren Obstkulturen. Der Fluss Lienne, der auf dem Rawyl entspringt, führt zur Rhone und zur Rhone-Route Nr. 1 Andermatt-Genf. Von einem autofreien Streckenabschnitt aus erblickt man die Wahrzeichen von Sitten: Valère und Tourbillon. Die beiden Schlösser thronen majestätisch auf zwei Hügeln. Zu deren Füssen erstreckt sich die Altstadt mit ihren zahlreichen Läden und Lokalen. Die Produkte aus der eben per Velo entdeckten Region können hier gekostet werden – eine bessere Belohnung nach der Velotour gibt es nicht.
Länge | Anzahl Etappen
42 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 41 km
Naturbelag: 1 km
Naturbelag: 1 km
Aufstieg | Abstieg
950 m | 950 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Kontakt
Office du Tourisme de Sion
Place de la Planta 2
1950 Sion
Tel. +41 (0)27 327 77 27
info@siontourisme.ch
www.siontourisme.ch
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