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Fünf Buchser

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Graubünden-Route route-06
Graubünden-Route
Chur–Thusis–Martina / Bellinzona
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Fünf Buchser vom Unterengadin
ins St. Galler-Rheintal

Fünf Buchser vom Unterengadin ins St. Galler-Rheintal

Auf einer Autofahrt über der Albulapass ins Engadin entstand im Jahre 2003 die Idee, das Albulatal und Unterengadin mit dem Velo zu erkunden. Wir sind keine Velo-Fanatiker. In den Wochen vor dem Start machten wir daher an verschiedenen Wochenenden kleinere Bike-Touren.
Auf einer Autofahrt über der Albulapass ins Engadin entstand im Jahre 2003 die Idee, das Albulatal und Unterengadin mit dem Velo zu erkunden. Nach und nach stellten wir die Puzzleteile unserer Reise zusammen. Eine wichtige Vorbereitung war vor allem das Motivieren unserer drei Jungs auf eine solche „Tortur“, für die es nicht mal einen Reisebericht im Internet gab!!? Wir sind keine Velo-Fanatiker. Rosmarie (41) und ich (45) machen regelmässig ein Mal pro Woche unabhängig voneinander mit Kollegen kurze Bike-Touren in der Umgebung. Lukas (12) und Andi (11) brauchen das Velo für Schule und Freizeit und Michi (15) verteilt zweimal die Woche Werbematerial mit dem Zweirad. In den Wochen vor dem Start machten wir daher an verschiedenen Wochenenden kleinere Bike-Touren.
Mittwoch, 21.07.04

Anreise nach Martina über Buchs SG – Feldkirch (A) – Landegg (A) mit dem Zug. (Reservation für die Velos unabdingbar) Umsteigen in Landegg auf den Bus. (Anmeldung des Velotransports zwingend und am SBB-Schalter möglich) Fahrt über Nauders nach Martina. Wir machten die Tour in umgekehrter Richtung wegen dem günstigeren Streckenprofil über den Albula und weil die Transportkosten über Österreich wesentlich günstiger sind als über die Schweiz. Dann endlich nach dem Wiederaufpacken unserer Taschen der Start der Velotour um 15:00 Uhr. Der erste Aufstieg nach Raschvella auf dem unbefestigten Weg war zwar kurz (150 Höhenmeter) aber in der Nachmittagssonne schon sehr schweisstreibend. Nach dem abkühlen der Köpfe im Dorfbrunnen ging es dann aber locker nach Sur En zum Campingplatz. Zeltaufbau, Duschen und dann zum Z’Nacht ins Campingplatzrestaurant.
Donnerstag, 22.07.04

Heiss kündigte sich der Tag an. Bevor es aber weiterging, zuerst Zeltabbruch und dann erst dann das Frühstück. Hungrig ist die Motivation der Reisegruppe zum Einpacken viel grösser als mit vollem Magen. Wir verzichteten übrigens konsequent auf das Mitführen von Geschirr- und Kochutensilien. Die Fahrt bis unterhalb von Scouls führt entlang der Inn auf einer Naturstrasse. Im dortigen Thermalbad weichten wir uns während rund 2 ½ Stunden die Haut auf. Vor dem Aufstieg nach Ftan löschten wir unseren Durst und füllten unsere Wasserflaschen nochmals. Es galten rund 400 Höhenmeter in der Nachmittagssonne zu bewältigen. Heiss reflektierte der Asphalt die Hitze von unten rauf. Schweissgebadet nach 1 ½ Stunden erreichten wir das Dorfzentrum, wo wir uns im Dorfladen mit allerlei Leckereien eindeckten, die wir auf der Rampe der „Milchi“ im Schatten verdrückten. Die Welt war wieder in Ordnung. Was erwartet uns erst am Albula? Eine erste Stimme war schon zu hören! „Ich fahre sicher nicht mit auf den Pass! Ich nehme das Postauto!“ Na Prost!
In einem restaurierten Engadinerhaus eines ehemaligen Arbeitskollegen durften wir fünf Nasen nächtigen. Herrlich! Zum Glück musste er am nächsten Tag wieder zur Arbeit, sonst wäre der gemütliche Abend noch viel länger gegangen.
Freitag, 23.07.04

Ausgeruht und gediegen Gefrühstückt starteten wir. Wir waren noch nicht aus Ftan herausgekommen, da mussten wir wegen dem Regen unterstehen. Aber nach einer halben Stunde war es auch schon wieder vorbei. Auf der breiten, leicht abfallenden Strasse fuhren wir in das Dorf Ardez. Eindrücklich sind die vielen stattlichen Häuser mit den wunderbar bemalten Fassaden. Der 5 km lange Aufstieg nach Guarda wurde unseren Kindern mit einem Glace-Coupe im Rest. Piz Buin belohnt. Verschiedene Gruppen von Velo-Ausflüglern kamen uns auf der Tal-Fahrt nach Lavin entgegen. Mit aufmunternden Worten (leicht spöttisch) fuhren wir an den schweissgebadeten „Stramplern“ vorbei. Die Strafe dafür folgte sofort. Platten am Hinterrad von meinem Bike! Alles abpacken und Schlauch auswechseln. (Tipp: Unbedingt im Reserve dabeihaben! Velo-Reparaturbetriebe sind rar!) In Zernez schlugen wir nach einem erlebnisreichen Tag unsere zwei Iglus auf.
Samstag, 24.07.04

In der Nacht blitzte es schon vereinzelt. Beim Aufstehen regnete es dann. Andi hielt uns aber schon in der Nacht auf Trab. Bauchweh und erbrechen quälten ihn. Ruhetag! Im nahe gelegenen Rest. Bahnhof genossen wir vier anderen das herrliche Z’morga-Buffett um danach dem Nationalparkmuseum im Ort einen Besuch abzustatten. Aber ohje, die Idee hatten viele andere auch. Kunststück bei dem Hundewetter! Vor dem Museum bestiegen wir das Postauto ins Münstertal. Die geführte Klosterbesichtigung in Müstair war für uns alle sehr spannend. Kurz vor Ladenschluss noch schnell das wichtigste eingekauft und zurück nach Zernez. Rosmarie legte sich mit unserem Patienten schon früh schlafen. Wir anderen genossen im Dorf noch leckere Pizzas.
Sonntag, 25.07.04

Es hatte aufgehört zu Regnen. Wir assen, das am Campingkiosk bestellte Frühstück, auf den noch feuchten Bänken beim Eingang des Campingplatzes. Noch ungelenkig aufs Velo gestiegen und langsam weiter. Die Strecke verläuft in diesem Streckenabschnitt sehr viel im Wald. Wunderbar war es in dieser Ruhe und in der noch kühlen Morgenluft dem nächsten Etappenziel entgegen zu pedalen. Aber je länger wir unterwegs waren, desto mehr Biker flitzen an uns vor rüber. Nicht immer ganz ungefährlich! Logisch es war Sonntag. In S-chanf angekommen fanden wir im Hotel Scaletta eine Unterkunft für die kommende Nacht.
Montag, 26.07.05

Strahlender Sonnenschein weckte uns. In La Punt kaufen wir noch Stärkungsmittel, bevor wir bedächtig die steile Passstrasse unter die Räder nahmen. Die Bepackung der zwei jüngsten haben wir vor der Abfahrt auf das Minimum reduziert. Beide haben ihren Schlafsack und je eine Satteltasche auf ihren Rädern. Trotzdem, mit dem Jüngsten halten wir an jeder Kehre und verschnaufen mit ihm. Durchatmen, einen Schluck trinken und weiter. Nur nicht hetzen! Angestachelt von Lukas, der immer einige hundert Meter vor uns Schlusslichtern vorausfuhr, stieg unser Jüngster nach einer ¾ Stunde Passfahrt in die Pedale und nahm die Verfolgung zur Spitze auf! Bis zur Ankunft auf der Passhöhe sahen wir die beiden nur noch ab und zu an exponierten Stellen und weit, weit vor uns. Nach 2 ¼ Stunden haben wir es dann geschafft! Was für ein Gefühl! Wir beglückwünschten uns gegenseitig. Noch kurz ein Foto, warm anziehen und abwärts! Eindrückliche, traumhafte Landschaftsbilder zogen an uns vorbei. Immer wieder hielten wir an und schauten uns um. Wild der Bergbach, gespenstisch die Nebelfetzen und eindrücklich die Viadukte und Tunnels der Rhätischen Bahn. In Bergün freuten wir uns auf das Ortsmuseum. „Montag geschlossen“ hiess es neben der Türe. Vorbei an Filisur, das oben am Berg thront, und weiter der Albula entlang. In Tiefencastel besteigen wir wegen, den für Velofahrer gefährlichen Tunnels, den Zug nach Thusis. Auf dem dortigen Zeltplatz schlagen wir unsere Behausung gleich für zwei Nächte auf.
Dienstag, 27.7.05

Wanderung zur Viamala via Schluchtenweg. Kutschenfahrt zurück und dann in die nahe gelegene Badi.
Mittwoch, 28.7.05

Die Kinder zieht es nach Hause! Zelte packen und in Rothenbrunnen Frühstück im Volg. Auf dem Polenweg über Domat Ems nach Chur. In der Churer Altstadt Imbiss und Besichtigung des Rätischen Museums und anschliessend Endspurt auf der Rhein-Route (2) nach Buchs. Geschafft!
Kommentar von uns Eltern:

• Route; traumhaft, abwechslungsreich, eindrücklich, Natur pur und sehr gut beschildert

• Zeltplätze; immer sauber, schön gelegen, z.T. hohe Restaurationspreise

• Alternativen zum Camping; kaum vorhanden, Hotels durchwegs (für 5-köpfige Familien) zu teuer

• Verpflegung unterwegs; kein Problem, fast jede Ortschaft hat einen Dorfladen
Kommentar der Kinder:

• Super Abfahrt vom Albula

• „Geile“ Naturstrassen

• schön
Auf einer Autofahrt über der Albulapass ins Engadin entstand im Jahre 2003 die Idee, das Albulatal und Unterengadin mit dem Velo zu erkunden. Wir sind keine Velo-Fanatiker. In den Wochen vor dem Start machten wir daher an verschiedenen Wochenenden kleinere Bike-Touren.
Auf einer Autofahrt über der Albulapass ins Engadin entstand im Jahre 2003 die Idee, das Albulatal und Unterengadin mit dem Velo zu erkunden. Nach und nach stellten wir die Puzzleteile unserer Reise zusammen. Eine wichtige Vorbereitung war vor allem das Motivieren unserer drei Jungs auf eine solche „Tortur“, für die es nicht mal einen Reisebericht im Internet gab!!? Wir sind keine Velo-Fanatiker. Rosmarie (41) und ich (45) machen regelmässig ein Mal pro Woche unabhängig voneinander mit Kollegen kurze Bike-Touren in der Umgebung. Lukas (12) und Andi (11) brauchen das Velo für Schule und Freizeit und Michi (15) verteilt zweimal die Woche Werbematerial mit dem Zweirad. In den Wochen vor dem Start machten wir daher an verschiedenen Wochenenden kleinere Bike-Touren.
Mittwoch, 21.07.04

Anreise nach Martina über Buchs SG – Feldkirch (A) – Landegg (A) mit dem Zug. (Reservation für die Velos unabdingbar) Umsteigen in Landegg auf den Bus. (Anmeldung des Velotransports zwingend und am SBB-Schalter möglich) Fahrt über Nauders nach Martina. Wir machten die Tour in umgekehrter Richtung wegen dem günstigeren Streckenprofil über den Albula und weil die Transportkosten über Österreich wesentlich günstiger sind als über die Schweiz. Dann endlich nach dem Wiederaufpacken unserer Taschen der Start der Velotour um 15:00 Uhr. Der erste Aufstieg nach Raschvella auf dem unbefestigten Weg war zwar kurz (150 Höhenmeter) aber in der Nachmittagssonne schon sehr schweisstreibend. Nach dem abkühlen der Köpfe im Dorfbrunnen ging es dann aber locker nach Sur En zum Campingplatz. Zeltaufbau, Duschen und dann zum Z’Nacht ins Campingplatzrestaurant.
Donnerstag, 22.07.04

Heiss kündigte sich der Tag an. Bevor es aber weiterging, zuerst Zeltabbruch und dann erst dann das Frühstück. Hungrig ist die Motivation der Reisegruppe zum Einpacken viel grösser als mit vollem Magen. Wir verzichteten übrigens konsequent auf das Mitführen von Geschirr- und Kochutensilien. Die Fahrt bis unterhalb von Scouls führt entlang der Inn auf einer Naturstrasse. Im dortigen Thermalbad weichten wir uns während rund 2 ½ Stunden die Haut auf. Vor dem Aufstieg nach Ftan löschten wir unseren Durst und füllten unsere Wasserflaschen nochmals. Es galten rund 400 Höhenmeter in der Nachmittagssonne zu bewältigen. Heiss reflektierte der Asphalt die Hitze von unten rauf. Schweissgebadet nach 1 ½ Stunden erreichten wir das Dorfzentrum, wo wir uns im Dorfladen mit allerlei Leckereien eindeckten, die wir auf der Rampe der „Milchi“ im Schatten verdrückten. Die Welt war wieder in Ordnung. Was erwartet uns erst am Albula? Eine erste Stimme war schon zu hören! „Ich fahre sicher nicht mit auf den Pass! Ich nehme das Postauto!“ Na Prost!
In einem restaurierten Engadinerhaus eines ehemaligen Arbeitskollegen durften wir fünf Nasen nächtigen. Herrlich! Zum Glück musste er am nächsten Tag wieder zur Arbeit, sonst wäre der gemütliche Abend noch viel länger gegangen.
Freitag, 23.07.04

Ausgeruht und gediegen Gefrühstückt starteten wir. Wir waren noch nicht aus Ftan herausgekommen, da mussten wir wegen dem Regen unterstehen. Aber nach einer halben Stunde war es auch schon wieder vorbei. Auf der breiten, leicht abfallenden Strasse fuhren wir in das Dorf Ardez. Eindrücklich sind die vielen stattlichen Häuser mit den wunderbar bemalten Fassaden. Der 5 km lange Aufstieg nach Guarda wurde unseren Kindern mit einem Glace-Coupe im Rest. Piz Buin belohnt. Verschiedene Gruppen von Velo-Ausflüglern kamen uns auf der Tal-Fahrt nach Lavin entgegen. Mit aufmunternden Worten (leicht spöttisch) fuhren wir an den schweissgebadeten „Stramplern“ vorbei. Die Strafe dafür folgte sofort. Platten am Hinterrad von meinem Bike! Alles abpacken und Schlauch auswechseln. (Tipp: Unbedingt im Reserve dabeihaben! Velo-Reparaturbetriebe sind rar!) In Zernez schlugen wir nach einem erlebnisreichen Tag unsere zwei Iglus auf.
Samstag, 24.07.04

In der Nacht blitzte es schon vereinzelt. Beim Aufstehen regnete es dann. Andi hielt uns aber schon in der Nacht auf Trab. Bauchweh und erbrechen quälten ihn. Ruhetag! Im nahe gelegenen Rest. Bahnhof genossen wir vier anderen das herrliche Z’morga-Buffett um danach dem Nationalparkmuseum im Ort einen Besuch abzustatten. Aber ohje, die Idee hatten viele andere auch. Kunststück bei dem Hundewetter! Vor dem Museum bestiegen wir das Postauto ins Münstertal. Die geführte Klosterbesichtigung in Müstair war für uns alle sehr spannend. Kurz vor Ladenschluss noch schnell das wichtigste eingekauft und zurück nach Zernez. Rosmarie legte sich mit unserem Patienten schon früh schlafen. Wir anderen genossen im Dorf noch leckere Pizzas.
Sonntag, 25.07.04

Es hatte aufgehört zu Regnen. Wir assen, das am Campingkiosk bestellte Frühstück, auf den noch feuchten Bänken beim Eingang des Campingplatzes. Noch ungelenkig aufs Velo gestiegen und langsam weiter. Die Strecke verläuft in diesem Streckenabschnitt sehr viel im Wald. Wunderbar war es in dieser Ruhe und in der noch kühlen Morgenluft dem nächsten Etappenziel entgegen zu pedalen. Aber je länger wir unterwegs waren, desto mehr Biker flitzen an uns vor rüber. Nicht immer ganz ungefährlich! Logisch es war Sonntag. In S-chanf angekommen fanden wir im Hotel Scaletta eine Unterkunft für die kommende Nacht.
Montag, 26.07.05

Strahlender Sonnenschein weckte uns. In La Punt kaufen wir noch Stärkungsmittel, bevor wir bedächtig die steile Passstrasse unter die Räder nahmen. Die Bepackung der zwei jüngsten haben wir vor der Abfahrt auf das Minimum reduziert. Beide haben ihren Schlafsack und je eine Satteltasche auf ihren Rädern. Trotzdem, mit dem Jüngsten halten wir an jeder Kehre und verschnaufen mit ihm. Durchatmen, einen Schluck trinken und weiter. Nur nicht hetzen! Angestachelt von Lukas, der immer einige hundert Meter vor uns Schlusslichtern vorausfuhr, stieg unser Jüngster nach einer ¾ Stunde Passfahrt in die Pedale und nahm die Verfolgung zur Spitze auf! Bis zur Ankunft auf der Passhöhe sahen wir die beiden nur noch ab und zu an exponierten Stellen und weit, weit vor uns. Nach 2 ¼ Stunden haben wir es dann geschafft! Was für ein Gefühl! Wir beglückwünschten uns gegenseitig. Noch kurz ein Foto, warm anziehen und abwärts! Eindrückliche, traumhafte Landschaftsbilder zogen an uns vorbei. Immer wieder hielten wir an und schauten uns um. Wild der Bergbach, gespenstisch die Nebelfetzen und eindrücklich die Viadukte und Tunnels der Rhätischen Bahn. In Bergün freuten wir uns auf das Ortsmuseum. „Montag geschlossen“ hiess es neben der Türe. Vorbei an Filisur, das oben am Berg thront, und weiter der Albula entlang. In Tiefencastel besteigen wir wegen, den für Velofahrer gefährlichen Tunnels, den Zug nach Thusis. Auf dem dortigen Zeltplatz schlagen wir unsere Behausung gleich für zwei Nächte auf.
Dienstag, 27.7.05

Wanderung zur Viamala via Schluchtenweg. Kutschenfahrt zurück und dann in die nahe gelegene Badi.
Mittwoch, 28.7.05

Die Kinder zieht es nach Hause! Zelte packen und in Rothenbrunnen Frühstück im Volg. Auf dem Polenweg über Domat Ems nach Chur. In der Churer Altstadt Imbiss und Besichtigung des Rätischen Museums und anschliessend Endspurt auf der Rhein-Route (2) nach Buchs. Geschafft!
Kommentar von uns Eltern:

• Route; traumhaft, abwechslungsreich, eindrücklich, Natur pur und sehr gut beschildert

• Zeltplätze; immer sauber, schön gelegen, z.T. hohe Restaurationspreise

• Alternativen zum Camping; kaum vorhanden, Hotels durchwegs (für 5-köpfige Familien) zu teuer

• Verpflegung unterwegs; kein Problem, fast jede Ortschaft hat einen Dorfladen
Kommentar der Kinder:

• Super Abfahrt vom Albula

• „Geile“ Naturstrassen

• schön

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