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Le Jorat–Trois Lacs–Emme
Lausanne–Burgdorf (Kirchberg)

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Le Jorat–Trois Lacs–Emme
Lausanne–Burgdorf (Kirchberg)
Auf einen Einstieg folgen weite Korn- später Gemüsefelder. Der welschen, leichtfüssigen Lebensart folgt bernische Bodenständigkeit. Zahlreich die historischen Städte an der Route, erholsam die Wasser von Broye, Murtensee, Aare oder Emme.
Mit dem See im Rücken steigt die Route steil von Lausanne her durch die Wälder des Jorat ins weite Tal der Broye, hier wächst Weizen und Tabak. Verkannt ist Moudon, die Ruhe selbst die romanische Abtei von Payerne, lärmig der Flugplatz in der Ebene, und in Avenches zeugen Ruinen von einer römischen Grossstadt.
Bald laden die flachen Ufer des Murtensees zum Bade, oben in der Ringmauer Murtens sind einige Wehrgänge besteigbar. Leicht radelt es sich durchs Grosse Moos, früher Sumpfland, heute Gemüsegarten der Schweiz. Wir besuchen die Aarestädtchen Aarberg und Büren. Die Route wird wellig, frei der Blick auf die Mäander der Aare und die Silhouette der St. Ursen-Kathedrale: Solothurn, wohl die schönste Barockstadt der Schweiz, flirtet mit mediterranem Flair.
Weiter geht’s an die Grosse Emme, vorbei an den Gebäudekomplexen der Firma Von Roll, des einstmals grössten Eisen- und Stahlwerk der Schweiz. Berner Bauernhäuser tauchen wieder auf, schemenhaft die ober- und unterirdischen Hightech-Verkehrsstränge in Kirchberg. Bald sieht man die Sandsteinfelsen von Burgdorf, dem Tor zum Emmental.
Bald laden die flachen Ufer des Murtensees zum Bade, oben in der Ringmauer Murtens sind einige Wehrgänge besteigbar. Leicht radelt es sich durchs Grosse Moos, früher Sumpfland, heute Gemüsegarten der Schweiz. Wir besuchen die Aarestädtchen Aarberg und Büren. Die Route wird wellig, frei der Blick auf die Mäander der Aare und die Silhouette der St. Ursen-Kathedrale: Solothurn, wohl die schönste Barockstadt der Schweiz, flirtet mit mediterranem Flair.
Weiter geht’s an die Grosse Emme, vorbei an den Gebäudekomplexen der Firma Von Roll, des einstmals grössten Eisen- und Stahlwerk der Schweiz. Berner Bauernhäuser tauchen wieder auf, schemenhaft die ober- und unterirdischen Hightech-Verkehrsstränge in Kirchberg. Bald sieht man die Sandsteinfelsen von Burgdorf, dem Tor zum Emmental.
Auf einen Einstieg folgen weite Korn- später Gemüsefelder. Der welschen, leichtfüssigen Lebensart folgt bernische Bodenständigkeit. Zahlreich die historischen Städte an der Route, erholsam die Wasser von Broye, Murtensee, Aare oder Emme.
Mit dem See im Rücken steigt die Route steil von Lausanne her durch die Wälder des Jorat ins weite Tal der Broye, hier wächst Weizen und Tabak. Verkannt ist Moudon, die Ruhe selbst die romanische Abtei von Payerne, lärmig der Flugplatz in der Ebene, und in Avenches zeugen Ruinen von einer römischen Grossstadt.
Bald laden die flachen Ufer des Murtensees zum Bade, oben in der Ringmauer Murtens sind einige Wehrgänge besteigbar. Leicht radelt es sich durchs Grosse Moos, früher Sumpfland, heute Gemüsegarten der Schweiz. Wir besuchen die Aarestädtchen Aarberg und Büren. Die Route wird wellig, frei der Blick auf die Mäander der Aare und die Silhouette der St. Ursen-Kathedrale: Solothurn, wohl die schönste Barockstadt der Schweiz, flirtet mit mediterranem Flair.
Weiter geht’s an die Grosse Emme, vorbei an den Gebäudekomplexen der Firma Von Roll, des einstmals grössten Eisen- und Stahlwerk der Schweiz. Berner Bauernhäuser tauchen wieder auf, schemenhaft die ober- und unterirdischen Hightech-Verkehrsstränge in Kirchberg. Bald sieht man die Sandsteinfelsen von Burgdorf, dem Tor zum Emmental.
Bald laden die flachen Ufer des Murtensees zum Bade, oben in der Ringmauer Murtens sind einige Wehrgänge besteigbar. Leicht radelt es sich durchs Grosse Moos, früher Sumpfland, heute Gemüsegarten der Schweiz. Wir besuchen die Aarestädtchen Aarberg und Büren. Die Route wird wellig, frei der Blick auf die Mäander der Aare und die Silhouette der St. Ursen-Kathedrale: Solothurn, wohl die schönste Barockstadt der Schweiz, flirtet mit mediterranem Flair.
Weiter geht’s an die Grosse Emme, vorbei an den Gebäudekomplexen der Firma Von Roll, des einstmals grössten Eisen- und Stahlwerk der Schweiz. Berner Bauernhäuser tauchen wieder auf, schemenhaft die ober- und unterirdischen Hightech-Verkehrsstränge in Kirchberg. Bald sieht man die Sandsteinfelsen von Burgdorf, dem Tor zum Emmental.
Länge | Anzahl Etappen
155 km
| 3 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 135 km
Naturbelag: 20 km
Naturbelag: 20 km
Aufstieg | Abstieg
1500 m | 1450 m
Kondition
mittel