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Alpenpanorama-Route
St. Margrethen–Aigle

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Alpenpanorama-Route
St. Margrethen–Aigle
Die Alpenpanorama-Route traversiert pass- und schluchtenreich das nördliche Alpenvorland mit seinen traditionsreichen Kulturen, Siedlungen und Alpwirtschaften. Die konditionell anspruchsvolle Fahrt wird mit grandiosen Ausblicken belohnt.
Der erste Abschnitt der Alpenpanorma-Route ist geprägt von einem stetigen Auf und Ab im hügelig heiteren Appenzeller-Land. Waldreicher und herber ist das gratdurchwühlte Toggenburg. Eine erholsame flache Passage folgt im Schwemmland Linthebene, die Route führt durch den «Ziegerschlitz» ins Glarner Bergland, und schweisstreibend über den Klausenpass ins Schächental. Tief und mächtig legt sich der Vierwaldstättersee um die Bergkullisse, brav liegt der flache Sarnersee und wild-bizarr wirkt die alpine Sumpflandschaft am Glaubenbielenpass. Das luzernische Entlebuch geht ins bernische Emmental über, wo die Hügel und Täler jetzt «Höger u Chräche» heissen.
Verschnaufpause im Berner «Chabisland». Sandstein und Geröll prägen den Sensegraben, während in Freiburg Kathedralen, Kirchen und gotische Alstadthäuser von alten Zeiten zeugen. Lieblich ist die Landschaft, künstlich der See: der Lac de la Gruyère ist ein Stausee, und das Schloss Gruyères ein perfektes Postkartenstädtchen. Die Idylle wird abgelöst von den einsamen Alpweiden am Hongrin, hin und wieder durchzuckt vom Geschützdonner der Armee. Lohn der Kurbelarbeit: eine bremswütige Wahnsinnsabfahrt, zügellose 1000 Meter Höhenunterschied bis in die Milde des Rhonetals.
Verschnaufpause im Berner «Chabisland». Sandstein und Geröll prägen den Sensegraben, während in Freiburg Kathedralen, Kirchen und gotische Alstadthäuser von alten Zeiten zeugen. Lieblich ist die Landschaft, künstlich der See: der Lac de la Gruyère ist ein Stausee, und das Schloss Gruyères ein perfektes Postkartenstädtchen. Die Idylle wird abgelöst von den einsamen Alpweiden am Hongrin, hin und wieder durchzuckt vom Geschützdonner der Armee. Lohn der Kurbelarbeit: eine bremswütige Wahnsinnsabfahrt, zügellose 1000 Meter Höhenunterschied bis in die Milde des Rhonetals.
Die Alpenpanorama-Route traversiert pass- und schluchtenreich das nördliche Alpenvorland mit seinen traditionsreichen Kulturen, Siedlungen und Alpwirtschaften. Die konditionell anspruchsvolle Fahrt wird mit grandiosen Ausblicken belohnt.
Der erste Abschnitt der Alpenpanorma-Route ist geprägt von einem stetigen Auf und Ab im hügelig heiteren Appenzeller-Land. Waldreicher und herber ist das gratdurchwühlte Toggenburg. Eine erholsame flache Passage folgt im Schwemmland Linthebene, die Route führt durch den «Ziegerschlitz» ins Glarner Bergland, und schweisstreibend über den Klausenpass ins Schächental. Tief und mächtig legt sich der Vierwaldstättersee um die Bergkullisse, brav liegt der flache Sarnersee und wild-bizarr wirkt die alpine Sumpflandschaft am Glaubenbielenpass. Das luzernische Entlebuch geht ins bernische Emmental über, wo die Hügel und Täler jetzt «Höger u Chräche» heissen.
Verschnaufpause im Berner «Chabisland». Sandstein und Geröll prägen den Sensegraben, während in Freiburg Kathedralen, Kirchen und gotische Alstadthäuser von alten Zeiten zeugen. Lieblich ist die Landschaft, künstlich der See: der Lac de la Gruyère ist ein Stausee, und das Schloss Gruyères ein perfektes Postkartenstädtchen. Die Idylle wird abgelöst von den einsamen Alpweiden am Hongrin, hin und wieder durchzuckt vom Geschützdonner der Armee. Lohn der Kurbelarbeit: eine bremswütige Wahnsinnsabfahrt, zügellose 1000 Meter Höhenunterschied bis in die Milde des Rhonetals.
Verschnaufpause im Berner «Chabisland». Sandstein und Geröll prägen den Sensegraben, während in Freiburg Kathedralen, Kirchen und gotische Alstadthäuser von alten Zeiten zeugen. Lieblich ist die Landschaft, künstlich der See: der Lac de la Gruyère ist ein Stausee, und das Schloss Gruyères ein perfektes Postkartenstädtchen. Die Idylle wird abgelöst von den einsamen Alpweiden am Hongrin, hin und wieder durchzuckt vom Geschützdonner der Armee. Lohn der Kurbelarbeit: eine bremswütige Wahnsinnsabfahrt, zügellose 1000 Meter Höhenunterschied bis in die Milde des Rhonetals.
Länge | Anzahl Etappen
475 km
| 9 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 463 km
Naturbelag: 12 km
Naturbelag: 12 km
Aufstieg | Abstieg
9300 m | 9300 m
Kondition
schwer
Etappen
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Für diese Route sind gute Kondition und Verkehrserfahrung von Vorteil. Die Route ist (ausser der Variantenstrecke Chüblisbüehl bei Sörenberg) durchgehend asphaltiert
Gefährlich: Axenstrasse (Brunnen–Flüelen)
Dauer
bis auf Weiteres
Grund
Andere
Entlang des Vierwaldstättersees zwischen Brunnen und Flüelen führt die Route über die Axenstrasse. Die Axenstrasse ist eng, stark befahren und sehr gefährlich. Wir empfehlen dringend, diesen Abschnitt mit der Bahn oder, sehr attraktiv, mit dem Schiff zu überbrücken. Beachten Sie bitte unsere Bahnempfehlung Nr. 31 oder Schiffsempfehlung Nr. 29.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle