Veloland

Appenzeller Route
Etappe 2, Gais–St. Gallen

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Appenzeller Route
Etappe 2, Gais–St. Gallen
Farbenfroh wie die Tracht sind die typischen Giebelhäuser im Flecken Appenzell, räss ist der Käse, braunwürzig der Biber- und der Kuhfladen, ruppig steil der Ruppen und unvergleichlich das Panorama auf Säntis und Rheintal.
An Landromantik mangelts im Ausserrhodischen nicht: Über den malerischen Dorfplatz von Gais, dann vorbei an wohlgebautem Braunvieh und blumengeschmückten Bauernhäuser, schlängelt sich die Strasse hinein in die Hügel. Im Blick zurück zeigt sich der Alpstein nochmals von seiner eindrücklichen Seite. Der Feldweg wird immer schmaler. Auf einem kurzen Abschnitt über den Suruggen wähnt man sich eher auf einer Mountainbike- denn auf einer Velotour.
Der nunmehr einspurige Weg führt durch ein Wäldchen. Anschliessend wird steil bergab eine Weide überquert, hier empfiehlt sich absteigen.
Das Abenteuer ist aber bald überstanden, und bei Landmark öffnet sich der Blick hinunter ins Rheintal und hinüber in die Vorarlberger Alpen. Spätestens bei St. Anton empfiehlt sich eine Pause, sei‘s wegen der spektakulären Aussicht oder wegen der Beizen, die zu einer Erfrischung einladen. Weiter geht’s mit viel Auf und Ab der linken Rheintalflanke entlang, bis wir uns schliesslich über dem Bodensee befinden und der Bilck weit ins benachbarte Deutschland hinein reicht. Prächtige hölzerne Landhäuser, die sich mit ihren Wandgemälden, Türmlein und Schnörkeln von den urchigen Bauernhäusern abheben, zeugen von goldenen Zeiten, welche die dezentrale Textilindustrie der Region einst bescherte.
Im Kurort Heiden finden sich nochmals zahlreiche Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten bevor die Route wendet, zurück Richtung St. Gallen. Dort durchfahren wir die prächtige Altstadt mit ihren Fachwerkbauten und verschnörkelten Erkern. Wir fahren vorbei am Überrest der Mauer, die der Bischof einst mitten durch die protestantische Stadt hochziehen liess, um den katholischen Stiftsbezirk abzutrennen. Heute ist man unabhängig von der Konfession willkommen, in der gotischen Kathedrale mit ihren prächtigen Deckengemälden und goldenen Ornamenten sowie in der Stiftsbibliothek, eine der ältesten Klosterbibliotheken der Welt.
Der nunmehr einspurige Weg führt durch ein Wäldchen. Anschliessend wird steil bergab eine Weide überquert, hier empfiehlt sich absteigen.
Das Abenteuer ist aber bald überstanden, und bei Landmark öffnet sich der Blick hinunter ins Rheintal und hinüber in die Vorarlberger Alpen. Spätestens bei St. Anton empfiehlt sich eine Pause, sei‘s wegen der spektakulären Aussicht oder wegen der Beizen, die zu einer Erfrischung einladen. Weiter geht’s mit viel Auf und Ab der linken Rheintalflanke entlang, bis wir uns schliesslich über dem Bodensee befinden und der Bilck weit ins benachbarte Deutschland hinein reicht. Prächtige hölzerne Landhäuser, die sich mit ihren Wandgemälden, Türmlein und Schnörkeln von den urchigen Bauernhäusern abheben, zeugen von goldenen Zeiten, welche die dezentrale Textilindustrie der Region einst bescherte.
Im Kurort Heiden finden sich nochmals zahlreiche Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten bevor die Route wendet, zurück Richtung St. Gallen. Dort durchfahren wir die prächtige Altstadt mit ihren Fachwerkbauten und verschnörkelten Erkern. Wir fahren vorbei am Überrest der Mauer, die der Bischof einst mitten durch die protestantische Stadt hochziehen liess, um den katholischen Stiftsbezirk abzutrennen. Heute ist man unabhängig von der Konfession willkommen, in der gotischen Kathedrale mit ihren prächtigen Deckengemälden und goldenen Ornamenten sowie in der Stiftsbibliothek, eine der ältesten Klosterbibliotheken der Welt.
Farbenfroh wie die Tracht sind die typischen Giebelhäuser im Flecken Appenzell, räss ist der Käse, braunwürzig der Biber- und der Kuhfladen, ruppig steil der Ruppen und unvergleichlich das Panorama auf Säntis und Rheintal.
An Landromantik mangelts im Ausserrhodischen nicht: Über den malerischen Dorfplatz von Gais, dann vorbei an wohlgebautem Braunvieh und blumengeschmückten Bauernhäuser, schlängelt sich die Strasse hinein in die Hügel. Im Blick zurück zeigt sich der Alpstein nochmals von seiner eindrücklichen Seite. Der Feldweg wird immer schmaler. Auf einem kurzen Abschnitt über den Suruggen wähnt man sich eher auf einer Mountainbike- denn auf einer Velotour.
Der nunmehr einspurige Weg führt durch ein Wäldchen. Anschliessend wird steil bergab eine Weide überquert, hier empfiehlt sich absteigen.
Das Abenteuer ist aber bald überstanden, und bei Landmark öffnet sich der Blick hinunter ins Rheintal und hinüber in die Vorarlberger Alpen. Spätestens bei St. Anton empfiehlt sich eine Pause, sei‘s wegen der spektakulären Aussicht oder wegen der Beizen, die zu einer Erfrischung einladen. Weiter geht’s mit viel Auf und Ab der linken Rheintalflanke entlang, bis wir uns schliesslich über dem Bodensee befinden und der Bilck weit ins benachbarte Deutschland hinein reicht. Prächtige hölzerne Landhäuser, die sich mit ihren Wandgemälden, Türmlein und Schnörkeln von den urchigen Bauernhäusern abheben, zeugen von goldenen Zeiten, welche die dezentrale Textilindustrie der Region einst bescherte.
Im Kurort Heiden finden sich nochmals zahlreiche Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten bevor die Route wendet, zurück Richtung St. Gallen. Dort durchfahren wir die prächtige Altstadt mit ihren Fachwerkbauten und verschnörkelten Erkern. Wir fahren vorbei am Überrest der Mauer, die der Bischof einst mitten durch die protestantische Stadt hochziehen liess, um den katholischen Stiftsbezirk abzutrennen. Heute ist man unabhängig von der Konfession willkommen, in der gotischen Kathedrale mit ihren prächtigen Deckengemälden und goldenen Ornamenten sowie in der Stiftsbibliothek, eine der ältesten Klosterbibliotheken der Welt.
Der nunmehr einspurige Weg führt durch ein Wäldchen. Anschliessend wird steil bergab eine Weide überquert, hier empfiehlt sich absteigen.
Das Abenteuer ist aber bald überstanden, und bei Landmark öffnet sich der Blick hinunter ins Rheintal und hinüber in die Vorarlberger Alpen. Spätestens bei St. Anton empfiehlt sich eine Pause, sei‘s wegen der spektakulären Aussicht oder wegen der Beizen, die zu einer Erfrischung einladen. Weiter geht’s mit viel Auf und Ab der linken Rheintalflanke entlang, bis wir uns schliesslich über dem Bodensee befinden und der Bilck weit ins benachbarte Deutschland hinein reicht. Prächtige hölzerne Landhäuser, die sich mit ihren Wandgemälden, Türmlein und Schnörkeln von den urchigen Bauernhäusern abheben, zeugen von goldenen Zeiten, welche die dezentrale Textilindustrie der Region einst bescherte.
Im Kurort Heiden finden sich nochmals zahlreiche Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten bevor die Route wendet, zurück Richtung St. Gallen. Dort durchfahren wir die prächtige Altstadt mit ihren Fachwerkbauten und verschnörkelten Erkern. Wir fahren vorbei am Überrest der Mauer, die der Bischof einst mitten durch die protestantische Stadt hochziehen liess, um den katholischen Stiftsbezirk abzutrennen. Heute ist man unabhängig von der Konfession willkommen, in der gotischen Kathedrale mit ihren prächtigen Deckengemälden und goldenen Ornamenten sowie in der Stiftsbibliothek, eine der ältesten Klosterbibliotheken der Welt.
Länge
48 km
Strassen und Wege
Asphalt: 47 km
Naturbelag: 1 km
Naturbelag: 1 km
Aufstieg | Abstieg
1150 m | 1350 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Hinweis
Achtung: Steile Naturwegstücke Schwäbrig–Ruppenpass
Einsparung Höhenmeter Walzenhausen
Zwischen Rheineck und Walzenhausen verkehrt ein Zug, mit dem sich Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter Heiden
Zwischen Rorschach und Heiden verkehrt ein Zug, mit dem sich Höhenmeter einsparen lassen.