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Appenzeller Route
Etappe 1, St. Gallen–Gais

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Appenzeller Route
Etappe 1, St. Gallen–Gais
Eintauchen in eine ruhige, schön gefügte Welt, in das Appenzellerland, eine fein gegliederte Landschaft mit sonnigen, grünen Matten, Waldkuppen und putzigen Einzelhöfen. Das Herz jubelt, die Beine schmerzen.
Die erste Etappe der Rundfahrt durchs Appenzellerland ist eher kurz, bevor es dann am zweiten Tag so richtig in die Beine geht. Auf und ab geht es hingegen allemal, denn ebene Flecken gibt es im Appenzellerland wenige. Dem urbanen St. Gallen entflieht über einen Eisensteg, 100 Meter oberhalb der Sitter und mit Blick auf das wilde Tobel und Badende weit unten im Fluss. Der tiefe Einschnitt des Sittertobels markiert gleichermassen die Grenze zu einer anderen, grünen Welt: Beschaulich zu und her geht es ab jetzt. Über saftig-grüne Hügel wird Stein AR erreicht. In der dortigen Schaukäserei kann der Herstellung des Appenzeller Käses beigewohnt werden, wobei die Appenzeller das Geheimnis der Kräutersulz «ums Verworgen» nicht herausrücken wollen.
Nach der Abfahrt hinunter zur Sitter betritt man über die alte Holzbrücke Innerrhoder Boden. Die Strasse nach Appenzell schlängelt sich durch die feingegliederte Landschaft, einzig das Aufheulen eines Subaru-Turbomotors durchbricht ab und zu die Idylle. Eingangs Appenzell biegt die Route ab und steigt die Hügelflanke zum Lehn hinauf. Ein Abstecher ins Dorfzentrum von Appenzell mit seinem urtümlichen Ortsbild ist auf jeden Fall zu empfehlen. Die Holzhäuser in der Hauptgasse erzählen ihre Geschichten auf bemalten Fassaden mit kräftigen Farben und kunstvoll geschmiedeten Schildern.
Unterwegs auf dem kleinen Strässchen über den Lehn erlebt man nochmals die geballte Ladung Landromantik: Miststöcke, Kuhglockengebimmel, freistehende Kapellen, Alpsteinpanorama. Ab dem Sammelplatz – wo sich die Appenzeller Bauern 1405 versammelten, um den in dreifacher Überzahl und schwer gepanzert angerückten Habsburgern am Stoos das Fürchten zu lehren – verläuft die Route auf der Hauptrasse nach Gais. Nach wenigen Stunden im Sattel ist der Kanton Appenzell Innerrhoden bereits durchquert.
Nach der Abfahrt hinunter zur Sitter betritt man über die alte Holzbrücke Innerrhoder Boden. Die Strasse nach Appenzell schlängelt sich durch die feingegliederte Landschaft, einzig das Aufheulen eines Subaru-Turbomotors durchbricht ab und zu die Idylle. Eingangs Appenzell biegt die Route ab und steigt die Hügelflanke zum Lehn hinauf. Ein Abstecher ins Dorfzentrum von Appenzell mit seinem urtümlichen Ortsbild ist auf jeden Fall zu empfehlen. Die Holzhäuser in der Hauptgasse erzählen ihre Geschichten auf bemalten Fassaden mit kräftigen Farben und kunstvoll geschmiedeten Schildern.
Unterwegs auf dem kleinen Strässchen über den Lehn erlebt man nochmals die geballte Ladung Landromantik: Miststöcke, Kuhglockengebimmel, freistehende Kapellen, Alpsteinpanorama. Ab dem Sammelplatz – wo sich die Appenzeller Bauern 1405 versammelten, um den in dreifacher Überzahl und schwer gepanzert angerückten Habsburgern am Stoos das Fürchten zu lehren – verläuft die Route auf der Hauptrasse nach Gais. Nach wenigen Stunden im Sattel ist der Kanton Appenzell Innerrhoden bereits durchquert.
Eintauchen in eine ruhige, schön gefügte Welt, in das Appenzellerland, eine fein gegliederte Landschaft mit sonnigen, grünen Matten, Waldkuppen und putzigen Einzelhöfen. Das Herz jubelt, die Beine schmerzen.
Die erste Etappe der Rundfahrt durchs Appenzellerland ist eher kurz, bevor es dann am zweiten Tag so richtig in die Beine geht. Auf und ab geht es hingegen allemal, denn ebene Flecken gibt es im Appenzellerland wenige. Dem urbanen St. Gallen entflieht über einen Eisensteg, 100 Meter oberhalb der Sitter und mit Blick auf das wilde Tobel und Badende weit unten im Fluss. Der tiefe Einschnitt des Sittertobels markiert gleichermassen die Grenze zu einer anderen, grünen Welt: Beschaulich zu und her geht es ab jetzt. Über saftig-grüne Hügel wird Stein AR erreicht. In der dortigen Schaukäserei kann der Herstellung des Appenzeller Käses beigewohnt werden, wobei die Appenzeller das Geheimnis der Kräutersulz «ums Verworgen» nicht herausrücken wollen.
Nach der Abfahrt hinunter zur Sitter betritt man über die alte Holzbrücke Innerrhoder Boden. Die Strasse nach Appenzell schlängelt sich durch die feingegliederte Landschaft, einzig das Aufheulen eines Subaru-Turbomotors durchbricht ab und zu die Idylle. Eingangs Appenzell biegt die Route ab und steigt die Hügelflanke zum Lehn hinauf. Ein Abstecher ins Dorfzentrum von Appenzell mit seinem urtümlichen Ortsbild ist auf jeden Fall zu empfehlen. Die Holzhäuser in der Hauptgasse erzählen ihre Geschichten auf bemalten Fassaden mit kräftigen Farben und kunstvoll geschmiedeten Schildern.
Unterwegs auf dem kleinen Strässchen über den Lehn erlebt man nochmals die geballte Ladung Landromantik: Miststöcke, Kuhglockengebimmel, freistehende Kapellen, Alpsteinpanorama. Ab dem Sammelplatz – wo sich die Appenzeller Bauern 1405 versammelten, um den in dreifacher Überzahl und schwer gepanzert angerückten Habsburgern am Stoos das Fürchten zu lehren – verläuft die Route auf der Hauptrasse nach Gais. Nach wenigen Stunden im Sattel ist der Kanton Appenzell Innerrhoden bereits durchquert.
Nach der Abfahrt hinunter zur Sitter betritt man über die alte Holzbrücke Innerrhoder Boden. Die Strasse nach Appenzell schlängelt sich durch die feingegliederte Landschaft, einzig das Aufheulen eines Subaru-Turbomotors durchbricht ab und zu die Idylle. Eingangs Appenzell biegt die Route ab und steigt die Hügelflanke zum Lehn hinauf. Ein Abstecher ins Dorfzentrum von Appenzell mit seinem urtümlichen Ortsbild ist auf jeden Fall zu empfehlen. Die Holzhäuser in der Hauptgasse erzählen ihre Geschichten auf bemalten Fassaden mit kräftigen Farben und kunstvoll geschmiedeten Schildern.
Unterwegs auf dem kleinen Strässchen über den Lehn erlebt man nochmals die geballte Ladung Landromantik: Miststöcke, Kuhglockengebimmel, freistehende Kapellen, Alpsteinpanorama. Ab dem Sammelplatz – wo sich die Appenzeller Bauern 1405 versammelten, um den in dreifacher Überzahl und schwer gepanzert angerückten Habsburgern am Stoos das Fürchten zu lehren – verläuft die Route auf der Hauptrasse nach Gais. Nach wenigen Stunden im Sattel ist der Kanton Appenzell Innerrhoden bereits durchquert.
Länge
21 km
Strassen und Wege
Asphalt: 21 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
520 m | 280 m
Kondition
mittel