Veloland

Rhone-Route
Etappe 7, Morges–Genève

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Rhone-Route
Etappe 7, Morges–Genève
Oben die terrassierte Reblandschaft La Côte, unten am See die Marktflecken Morges, Rolle, Nyon. Das freie Seeufer wird rarer, die Villen und Jachten grösser, bald kündigt sich die Weltstadt Genève an mit Boulevards und der 140 Meter hohen Wasserfontäne «Jet d'eau».
Das ganze Jahr über findet in Morges jeweils am Mittwoch und Samstag ein traditioneller Markt statt. Handwerker und Händler bieten die Früchte ihrer Arbeit feil. Zu Morges gehören aber auch moderne Wohnquartiere und ausgedehnte Gewerbezonen. Verlässt man also die Altstadt, holt einen die Neuzeit schnell ein. Bei St-Prex gelangt man wieder direkt an den See und kann bei gutem Wetter eine fantastische Morgenstimmung erleben: Kastanienbäume, Fischer auf ihren Booten, kreischende Möwen. Auch der Ort selber ist ein Bijou mit hübschem mittelalterlichen Stadtkern. Das Stadttor von St-Prex ist zudem das einzige im Waadtland, das erhalten blieb.
Bereits verlässt die Veloroute das Ufer des Genfersees wieder, um beim Strand von La Pêcherie für wenige 100 Meter das Auge am glitzernden Blau des Lac Léman zu erfreuen. In Rolle angekommen, lohnt sich ein Besuch des langgezogenen Städtchens mit seinem viertürmigen Schloss und den Bürger- und Winzerhäusern. Speziell ist auch das Gebäude bei Le Rosey: Auch wenn man es meinen könnte, handelt es sich nicht um eine Anlage mit integriertem Ufo. Das Institut Le Rosey ist ein renommiertes privates Internat, welches 1880 gegründet wurde. Nahe am Veloweg ist auf diesem Abschnitt auch die Autobahn. Spielte früher die Landwirtschaft eine übergeordnete Rolle, so haben sich heute zahlreiche Industrieunternehmen sowie Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt.
Das altertümliche Nyon mit seinem mächtigen Schloss ist einen Besuch wert. Ab Mies gibt es dann «Flugzeuge im Kopf». Sie starten ab Genf-Cointrin und hinterlassen bei klarem Wetter eine weisse Spur am Himmel. Am Boden beginnen sich Schlösser und Herrschaftshäuser zu häufen. Es naht die Weltstadt Genf. Auf den Radstreifen der Hauptstrassen überholen einen Velos mit gelben Schildern – teils in horrendem Tempo. Der Botanische Garten kurz vor der Internationalsten Stadt der Schweiz (UNO-Hauptsitz) wirkt da wie ein ruhender Pol. Ein Blick hinein in den zauberhaften Park sollte drin liegen, bevor es endgültig zum Showdown mit der Stadt kommt, «wo die grosse Welt zuhause ist»…
Bereits verlässt die Veloroute das Ufer des Genfersees wieder, um beim Strand von La Pêcherie für wenige 100 Meter das Auge am glitzernden Blau des Lac Léman zu erfreuen. In Rolle angekommen, lohnt sich ein Besuch des langgezogenen Städtchens mit seinem viertürmigen Schloss und den Bürger- und Winzerhäusern. Speziell ist auch das Gebäude bei Le Rosey: Auch wenn man es meinen könnte, handelt es sich nicht um eine Anlage mit integriertem Ufo. Das Institut Le Rosey ist ein renommiertes privates Internat, welches 1880 gegründet wurde. Nahe am Veloweg ist auf diesem Abschnitt auch die Autobahn. Spielte früher die Landwirtschaft eine übergeordnete Rolle, so haben sich heute zahlreiche Industrieunternehmen sowie Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt.
Das altertümliche Nyon mit seinem mächtigen Schloss ist einen Besuch wert. Ab Mies gibt es dann «Flugzeuge im Kopf». Sie starten ab Genf-Cointrin und hinterlassen bei klarem Wetter eine weisse Spur am Himmel. Am Boden beginnen sich Schlösser und Herrschaftshäuser zu häufen. Es naht die Weltstadt Genf. Auf den Radstreifen der Hauptstrassen überholen einen Velos mit gelben Schildern – teils in horrendem Tempo. Der Botanische Garten kurz vor der Internationalsten Stadt der Schweiz (UNO-Hauptsitz) wirkt da wie ein ruhender Pol. Ein Blick hinein in den zauberhaften Park sollte drin liegen, bevor es endgültig zum Showdown mit der Stadt kommt, «wo die grosse Welt zuhause ist»…
Oben die terrassierte Reblandschaft La Côte, unten am See die Marktflecken Morges, Rolle, Nyon. Das freie Seeufer wird rarer, die Villen und Jachten grösser, bald kündigt sich die Weltstadt Genève an mit Boulevards und der 140 Meter hohen Wasserfontäne «Jet d'eau».
Das ganze Jahr über findet in Morges jeweils am Mittwoch und Samstag ein traditioneller Markt statt. Handwerker und Händler bieten die Früchte ihrer Arbeit feil. Zu Morges gehören aber auch moderne Wohnquartiere und ausgedehnte Gewerbezonen. Verlässt man also die Altstadt, holt einen die Neuzeit schnell ein. Bei St-Prex gelangt man wieder direkt an den See und kann bei gutem Wetter eine fantastische Morgenstimmung erleben: Kastanienbäume, Fischer auf ihren Booten, kreischende Möwen. Auch der Ort selber ist ein Bijou mit hübschem mittelalterlichen Stadtkern. Das Stadttor von St-Prex ist zudem das einzige im Waadtland, das erhalten blieb.
Bereits verlässt die Veloroute das Ufer des Genfersees wieder, um beim Strand von La Pêcherie für wenige 100 Meter das Auge am glitzernden Blau des Lac Léman zu erfreuen. In Rolle angekommen, lohnt sich ein Besuch des langgezogenen Städtchens mit seinem viertürmigen Schloss und den Bürger- und Winzerhäusern. Speziell ist auch das Gebäude bei Le Rosey: Auch wenn man es meinen könnte, handelt es sich nicht um eine Anlage mit integriertem Ufo. Das Institut Le Rosey ist ein renommiertes privates Internat, welches 1880 gegründet wurde. Nahe am Veloweg ist auf diesem Abschnitt auch die Autobahn. Spielte früher die Landwirtschaft eine übergeordnete Rolle, so haben sich heute zahlreiche Industrieunternehmen sowie Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt.
Das altertümliche Nyon mit seinem mächtigen Schloss ist einen Besuch wert. Ab Mies gibt es dann «Flugzeuge im Kopf». Sie starten ab Genf-Cointrin und hinterlassen bei klarem Wetter eine weisse Spur am Himmel. Am Boden beginnen sich Schlösser und Herrschaftshäuser zu häufen. Es naht die Weltstadt Genf. Auf den Radstreifen der Hauptstrassen überholen einen Velos mit gelben Schildern – teils in horrendem Tempo. Der Botanische Garten kurz vor der Internationalsten Stadt der Schweiz (UNO-Hauptsitz) wirkt da wie ein ruhender Pol. Ein Blick hinein in den zauberhaften Park sollte drin liegen, bevor es endgültig zum Showdown mit der Stadt kommt, «wo die grosse Welt zuhause ist»…
Bereits verlässt die Veloroute das Ufer des Genfersees wieder, um beim Strand von La Pêcherie für wenige 100 Meter das Auge am glitzernden Blau des Lac Léman zu erfreuen. In Rolle angekommen, lohnt sich ein Besuch des langgezogenen Städtchens mit seinem viertürmigen Schloss und den Bürger- und Winzerhäusern. Speziell ist auch das Gebäude bei Le Rosey: Auch wenn man es meinen könnte, handelt es sich nicht um eine Anlage mit integriertem Ufo. Das Institut Le Rosey ist ein renommiertes privates Internat, welches 1880 gegründet wurde. Nahe am Veloweg ist auf diesem Abschnitt auch die Autobahn. Spielte früher die Landwirtschaft eine übergeordnete Rolle, so haben sich heute zahlreiche Industrieunternehmen sowie Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt.
Das altertümliche Nyon mit seinem mächtigen Schloss ist einen Besuch wert. Ab Mies gibt es dann «Flugzeuge im Kopf». Sie starten ab Genf-Cointrin und hinterlassen bei klarem Wetter eine weisse Spur am Himmel. Am Boden beginnen sich Schlösser und Herrschaftshäuser zu häufen. Es naht die Weltstadt Genf. Auf den Radstreifen der Hauptstrassen überholen einen Velos mit gelben Schildern – teils in horrendem Tempo. Der Botanische Garten kurz vor der Internationalsten Stadt der Schweiz (UNO-Hauptsitz) wirkt da wie ein ruhender Pol. Ein Blick hinein in den zauberhaften Park sollte drin liegen, bevor es endgültig zum Showdown mit der Stadt kommt, «wo die grosse Welt zuhause ist»…
Länge
58 km
Strassen und Wege
Asphalt: 57 km
Naturbelag: 1 km
Naturbelag: 1 km
Aufstieg | Abstieg
620 m | 600 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Vermeidung Stadtverkehr
Zwischen Lausanne und Morges verkehrt ein Zug, mit dem sich der Stadtverkehr vermeiden lässt.
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrasse und gefährliche Hauptstrassenkreuzung in Nyon Südwest.
Vermeidung städtisches Gebiet
Zwischen Versoix und Genève verkehrt ein Zug, mit dem sich der Stadtverkehr vermeiden lässt.